Videotechnik Bär in Ochsenhausen, Media EventService in Dietmannsried oder evtl. SLR in Aitrach könnten so was haben.
Beiträge von pegler
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https://www.radialeng.com/product/sw4 oder dessen großer Bruder (https://www.radialeng.com/product/sw8 ) könnte evtl auch was sein.
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Das Showtec Showmaster 48 Mk2 ist moderner, aber das Design ist irgendwie Gewöhnungsbedürftig, oder hat der noch mehr Vorteile?
Ich hab jetzt nicht die Bedienungsanleitung studiert um da nach irgendwelchen Unterschieden zu schauen, aber rein vom Tastenlayout schenken sich "Showmaster48 Mk2" und "DC-2448 Light Operator" nicht wirklich was; sollten also von der Bedinung her quasi identisch sein. Der Botex hat noch eine Fernbedienungstaste für eine Nebelmaschine drin, zu der es dann aber auch ne spezielle Nebelmaschine braucht.
Mit den anderen empfohlenen Pulten bist du, falls du mal deine Lichtanlage erweitern willst, flexibler, da diese nicht kanalorientiert sondern geräteorientiert arbeiten.
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Das einfachste um bei deinem Setup zu bleiben, wäre DMX-Adressen doppelt zu vergeben. Dann gehen halt zwei deiner RGBW-Scheinwerfer auf einmal an. Wenn du wirklich jeden deiner Scheinwerfer einzeln ansteuern willst, wäre evtl. ein Pult wie z.b. das "Botex 2448 Light Operator" oder das "Showtec Showmaster 48 Mk2" das Mittel der Wahl.
Oder du schaust mal hier nach Gebrauchtmaterial.
Beim großen T hab ich gesehen, dass es von Futurelight ein W-DMX OEM Transciever gibt. Da kostet allerdings ein einzelner auch schon 260€ und ist somit auch aus deinem Budget raus.
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Eine Aufteilung auf Solisten und Chorsänger habe ich nicht. Die meisten Personen haben solistische Passagen, singen aber bei anderen Stücken auf und hinter der Bühne auch im Chor mit.
Ich hab recht gute Erfahrungen damit gemacht, mir drei DCAs anzulegen, zwischen denen munter hin- und herjongliert wird.
Aktuell habe ich ein Musical mit sechs Darstellern und einer vierköpfigen Band (im Vergleich also recht klein). Aufgrund der Größe hat halt jede/r mal ein Solo oder singt mal im "Chor/Backing".
Für die Solostimme gibts die lauteste DCA, ca. 5dB leiser ist dann die "Chor"-DCA und nochmal ca. 5dB leiser ist dann die DCA für die normale Sprechlautstärke.
Ich schau, dass ich mir das Textbuch so früh wie möglich organisiere und dann im Optimalfall (also wenn Zeit dazu da ist und nicht irgendwas dazwischen kommt) schon entweder offline am PC oder direkt am Pult schonmal vorbereite. Zwischen den einzelnen Szenen lasse ich immer einen Platz frei - für eventuelle Änderungen, die ich zum Zeitpunkt der Vorbereitung noch nicht weiß.
Der Recallfilter ist dann eigentlich so gesetzt, dass nur die Mutes und die DCA-Zuordnungen recallt werden. Dieses Jahr musste ich die Monitorsends mit reinnehmen, was mir im Nachhinein zumindest auf Gastspiel ein Pain-in-the-Ass war.
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Von 13000 € kann man ne ganze Weile PA mieten...
Braucht ihr denn nur Tops und Subs oder auch das ganze Drumherum (Pult, Kabel, etc.)? Und was für Material wurde euch denn bis jetzt so vermietet?
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Mir wurden für die Größe auch mal die IG3T von dB ans Herz gelegt, allerdings mit den VIO Bässen und nicht mit den 918er. Alternativ würde ich die IG3T mal mit den 8004 RCF probieren.
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Vielleicht bin ich ja tatsächlich etwas übers Ziel hinausgeschossen mit meiner Vorstellung von Stereoloops, weil jetzt ein Synthie in der Kette hängt.
Dein Eingangspost liest sich halt so, als ob du noch am experimentieren wärst. Und dabei schon ein eher kleineres Glied der Kette, die an sich funktioniert, "nur" wegen eines fehlenden Features zu ersetzen, wollte ich eben zur Frage stellen.
Dabei war das überhaupt nicht wertend gemeint - eben nur um zu fragen ob es das Stereo-Feature wirklich in diesem Stadium braucht.
Die vorgeschlagene Stereogruppenlösung anstatt der vielen Aux-Wege finde ich auch nicht schlecht. Zumal viele der kleineren Pulte eher eine zusätzliche Gruppe haben als noch einen zusätzlichen Aux-Weg.
Pulte würde ich das "RCF F 12 XR" und das "ANTMIX 12 FX" in den Raum werfen. Sind beide jetzt nicht die teuersten, haben zwei Auxe (wovon einer die interne FX-Maschine beschickt) und eine Subgruppe. Alternativ wäre auch irgendein Behringer Xenyx z.B. QX1832 möglich.
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Ist das mit dieser Verzögerung schon immer so oder erst seit (mehr oder weniger) neuem?
Ein Foto der verbauten Technik würde helfen - vielleicht sieht man da Geräte, die du vergessen hast zu erwähnen und/oder die evtl eine solche Verzögerung verursachen können.
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Herzlich Willkommen im Forum.
oder ist das nur deshalb ein TRS weil der Mixerausgang ein balanced output ist
Ja.
Dabei solltest du noch den Unterschied zwischen Pre- und Postfader nicht vergessen. Der FX-Weg von deinem Pult ist Postfader, somit eigentlich nicht fürs klassische Monitoring geeignet.
Und am FX-Out liegt kein Stereosignal an - auch der Stereoinput, den du für deinen Synth nimmst, wird im Pult intern summiert und dann an den FX-Bus geschickt.
Wenn du den Looper mit einem Stereo Signal beschicken willst und dann noch etwas Reverb auf deinen Vocals möchtest, bräuchtest du sogar 3 Auxwege. Zwei um den Looper zu beschicken und einen für das Reverb.
Die Frage ist, ob du zwingend stereo brauchst. Machst du mit deinem Synth wilde links/rechts Pannings oder eher nicht?
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Laut der Coda-Website hat die "Pro" Version noch zusätzliche M8 Montage/Flugpunkte. Sieht man auf der Produktseite der G712 unter "Spezifikationen"
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Die G-Sub Serie von Seeburg in der dp++ Konfiguration dürfte das auch können.
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Interessant wäre ob "to abseil" auch im Kontext des Besuches vom Stillen Örtchen benutzt wird
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P.S.: Such dir was anderes als die Turbosound TA880. Ich kenn die Kisten zwar nicht, weil das vor meiner Zeit angesagt war, aber zum einen ist die Coverage ist mit 15°×25° arg eng und zum anderen ist die Drei-Weg-Aktiv Befeuerung nichts was man als Laie einfach mal so ausm Ärmel schüttelt.
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du bist hier nicht deutschlehrer unterwegs
*als*
sondern sollst leuten bei ihren pa anlagen helfen.
Niemand hier soll oder muss irgendetwas. Das Forum ist, wie jedes andere Forum auch, ein Ort des Austausches und der Anregung. Es ist keine Servicehotline mit der Anleitung dazu irgendwelche Lautsprecher ohne System zusammenzuwürfeln.
Also Kollege, was ist denn dein problem?
Wūnsche dir eine gute besserung
Es geht nicht darum, dass man hier im Forum nicht gerne hilft, im Gegenteil. Das Problem von secluded und manch anderem hier ist eine gewisse Allergie auf Fragestellungen wie die deinige. Es ist leider so, dass vor allem in den Ferienzeiten vermehrt Anfragen kommen, bei denen Hilfe gesucht wird, ein Potpourri an Material irgendwie zum spielen zu bekommen. Dabei wird mehr oder weniger sinnlos Material eingekauft, aber das Wissen dazu soll bitteschön ein Forum für kostenlos liefern. Dabei ist eben dieses Wissen das Kapital derer, die hier aktiv sind. Wenn dann jemand kommt und einfach so dieses Wissen abgreifen will, kann daraus eine gewisse Verschnupftheit resultieren.
So wie sich dein Plan Klenk23 liest, soll deine "PA" nach möglichst viel und möglichst groß aussehen. Muss es nicht - eine PA ist kein P**isersatz. Laut in schön gibts auch mit weniger Material, was den Vorteil hat, dass man sich beim Auf- und Abbau nicht totwuchtet. Mein Tipp: für groß, viel und laut, such dir einen Veranstaltungstechniker in deiner Gegend, lade ihn auf nen Kaffee (oder ein anderes Alibigetränk) ein, erzähl ihm dabei von deinem Plan, lass dich kurz auslachen und beredet anschließend wie man es vernünftig und richtig macht. Wenn du dann die Kohle, die du für die ein bis drei weiteren Türme investieren müsstest, in das Unternehmen des entsprechenden VTlers steckst, dürfte was ganz ordentliches dabei rumkommen.
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Natürlich will ich jetzt keine zusätzlichen 4 Mikroständer aufbauen.
Wenn der Platz kritisch ist könnte das ATM-450 helfen da es ein kleines Stäbchen ist dass seitlich adressiert wird.
+1 fürs ATM450
Auch gut wenns optisch dezent sein soll. Habe ich schon in Verbindung mit einem Stativ ohne Galgen als Close-Miking-Overhead genutzt. Vielleicht ist es eine Option für dich, den "normalen" Galgen durch eine breite Stereoschiene zu ersetzen und dadurch nur zwei anstatt der vier Stative zu brauchen. -
Was ist denn von sowas wie K&M 240/5 oder 19715 zu halten?
Ich habe die 240/5 in Verwendung - allerdings nicht als Underhead. Was ich bei der Klemme allerdings als einschränkend empfinde, ist, dass der Stativstab nur ein Sechskant ist und somit nur begrenzt/sehr grob im Winkel einstellbar.
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Wenn wir schon beim großen T sind, würd ich das Ingenia IG3T Bundle in den Ring werfen oder was selbst zusammengestelltes aus IG3T und RCF 8004.
Doppel 10" Top mit assymetrischem HT plus 18" Sub, da sollte ein bisschen was gehen. Und günstiger wärst du auch.
Oder schau, was andere Vermietfirmen im Lager haben. Durch Kooperationen hast du vielleicht das bessere Material oder sparst am Ende noch was. Oder du holst dir erstmal gute Topteile, mietest die Bässe und wenn dann genug bei deinem Vorhaben rumgekommen ist, kannst du dir auch die Bässe kaufen.
Und spare nicht am falschen Ende. Die Hobbyband, die ich betreue hatte sich am Anfang auch beim großen T eingedeckt. Unteranderem mit diesen unsäglichen Stativen der Millenium-Eigenmarke. Einmal schief angeschaut und es wollte nicht mehr - kein Vergleich zu K&M.
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Ich versteh, was du meinst, mir stößt es auch auf, dass bei der verlinkten Kiste der eine Arm des gewünschten "Y" zuerst in die Einspeiserichtung geführt werden muss, jedoch ist es genau der Vorschlag von guma:
also z.B. Neutrik NAC3PX-TOP auf einer Schmalseite und Neutrik NAC3FPX-TOP auf der andern
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Hm, das passt natürlich genau nicht in ein BoXo Profil.
doch, tut es.
sofern man bei dem Wunsch nach "X x Schuko" das X mit 1 definiert