Sonst evtl. das Eartec UltraLite Pro 16 Intercom? Das sind zwar keine expliziten Gehörschutze aber immerhin Overearkopfhörer.
Beiträge von pegler
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Das 3M Peltor Lite Com ist doch genau das was du suchst.
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In den Fingern hatte ich den Gigcaster noch nicht, aber nach kurzer Durchsicht der BA würde ich noch den DLZ Creator von Mackie in den Raum werfen.
Gleiches Klientel, fast gleiches Aussehen, fast gleicher Preis aber ein paar coole Features im Vergleich zum Gigcaster.
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Verstärker, Netzteil, Miniklinke Eingang und Speaker
Da kannst du dir aber auch eine dieser unzähligen Bluetoothlautsprecher anhand der Features raussuchen.
Gratis dazu gibts ne USV für den Lautsprecher in Form des Akkus und Abbaumusik, solltest du drauf stehen.
Edith: Alesis Nitro Amp hätte das gewünschte für nicht mal 100€ -
Die Suche gabs hier schon mal.
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Wenn's auch in Cinch geht, dann das ESI Gigaport.
Leider sucht der TE was mit MIDI.
Ne Option wäre natürlich, Audio- und MIDIinterface getrennt zu besorgen, dann fällt beim Defekt nicht gleich beides aus. Bei nem ESI Gigaport und nem Roland UM-one wäre der TE auch noch knapp unter 200€. -
Tascam Series 208i
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sieht aus wie meine ml cases
Ich hab auch nie behauptet, dass mein Case irgendwie was großartig besonderes ist
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Der bemi hat das auch schon versucht und hier dokumentiert
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Mir stellt sich die Frage, wieviele Tellerstative du transportieren willst.
Ich hab ein 4x4 Stativcase mit diesen Abflussrohreinsätzen. Allerdings nicht versetzt wie bei dem verlinkten Case, sondern direkt über- und nebeneinander, dadurch sind die Zwischenräume an den Kreuzungspunkten etwas größer.
Darin transportiere ich acht große, acht kleine und zwei Tellerstative stressfrei. Die Großen wohnen in den beiden äußersten Spalten, die Kleinen in den mittleren beiden Spalten und die Tellerstative kommen umgedreht in nen Zwischenraum von vier so Abflussrohren.
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Der SW4 von Radial Engineering kann auf 1HE/19" vier Stereoquellen umschalten und hat sehr wenig Knöpfe, an denen man was falsch einstellen kann. Einzig das Budget ist halt massiv überzogen.
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Bei Verbindung zu den alten Stageboxen mit 48kHz wird dSNAKE mit 100Bast-TX benutzt, bei Verbindung zur GX wird gigaACE benutzt und bei DX Stageboxen natürlich DX.
Dann sind wir ja gar nicht auseinander vom Verständnis her. Das ist ja das gleiche, was ich auch geschrieben hatte. In der Tabelle vom Whitepaper ist, wie schon gesagt, DX das einzige mit 96kHz und 100Mbit (und der von anderen 96kHz Geschichten bekannten Kanalhalbierung zu dSnake).
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S-Link ist 100Mbit. Auch bei 96kHz.
So wie ich das verlinkte White-Paper verstehe, ist die einzige S-Link Verbindung, die auf 96kHz mit 100MBit läuft, die direkte Verbindung mit einer DX-Stagebox. Der Rest ist entweder 48kHz und 100MBit oder 96kHz und 1GBit.
Ist ja für diese Problemstellung eh schon geklärt, weil Licht_01 eine GX Stagebox hat, aber so für die Nachwelt und eventuell Suchende würd ich das schon irgendwie festhalten wollen.
Bin da aber offen und lasse mich gerne korrigieren, falls ich da was falsch verstanden hab.
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Doch! Soweit ich weiß nutzt S-Link als technische Basis auch ein einfaches 100 MBit/s Ethernet. Somit sollten da nur 2 von den 4 Adernpärchen genutzt sein. Ich kenne einen Kollegen, der so ein Ethernet-Splitter an einem SQ5 nutzt.
Jein. Das ist so halb richtig. Es kommt drauf an, was für ne Stagebox dranhängt. Die 96kHz Stageboxen brauchen alle 4 Paare, den alten 48kHz Stageboxen reichen 2 Paare.
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CCD-Live 8 von Martin Audio
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Der ISub zur Curv500 rumpelt ganz ordentlich für nen Single10" Bass.
Von LD-Systems gibts noch den Sub88. Wär auch als selfpowered fast zweimal im Budget und schätzungsweise ausreichend kompakt. Allerdings hab ich ihn noch nicht gehört.
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Für so Hochzeits-Atmo-Beleuchtung wär ich auch bei dem was TomyN schreibt. Für den Preis von zwei Lichtmonstern bekommst du locker 8-10 der erwähnten Root Par 6, die dann in der Menge viel mehr wirken als nur zwei einzelne Lichtfetzen.
Mittlerweile gibts auch die Root Bar 6, da könntest du Flächenmäßig auch kombinieren und abwechselnd mit Spot und Bar arbeiten.
Angehängt mal ein paar Beispiele wie man auch mit schwächeren LED-Pars Akzente setzen kann. Auf allen Bildern im Einsatz: Root Par 6 mit 6x12W RGBWA+UV Engine. -
Von den beiden erwähnten LED-Pars würd ich rein von den Daten den Elation bevorzugen. Gerade wenns dir um schöne Farben geht, kann dieser mit seiner RGBAL+UV Engine besser das gesamte Spektrum abbilden als der ADJ mit einer RGBL-Engine.
Ich kenn beide aber nicht aus der Benutzung.
Was ich aus der Benutzung kenne ist der Cameo Zenit Z180. Ist laut Datenblatt nicht ganz so hell wie der Elation, hat aber ne COB-Engine und somit eine einzelne Linse und zusätzlich noch einen motorischen Zoom drin. Je nach Anwendungszweck könnten das ja zwei willkommene Features sein.
Was hast du denn vor mit den LEDs? Muss es zwingend die LED-Par Bauform sein oder darfs auch ne LED-Stufenlinse sein? Zum Beispiel die Cameo F4 ist zwar relativ riesig, hat aber auch ne 570W RGBW Engine verbaut, die die genannten ADJ und Elation in die Hosentasche stecken dürfte. Einzig der Zoom, der in dem Fall aus dem Gehäuse herausfährt, ist nicht das Gelbe vom Ei. -
Lautsprecher wurden ja schon genannt, für die Audioübertragung von Box zu Box würd ich Shure SLX-D oder Sennheiser ew-dp in den Raum werfen. Beide Systeme haben über USB-C betreibbare Kleinempfänger und Aufstecksender - damit lässt sich wunderbar ein Meshsystem/Lokalradio aufbauen.