Beiträge von Jürgen Klingel

    Ich habe für meine Jährlichen Weihnachts Krippenspiele welche von Ebay für nen 10er geholt. Vielleicht sind die mal einen Versuch wert.

    Findet man mit "Für Sennheiser Mikrofon Headset Headworn Haltbar Wireless" sucht.

    Ich fand die sogar besser wie die Thomann eigenen.

    Erschreckend, was da für Preise aufgerufen werden =O Wenn das auch noch ordentlich performt, dann kommt man sich schon ziemlich "verarscht" von den Etablierten vor...

    Also alles über 360°C ist absolut nur nötig, wenn die thermische Kopplung nichts taugt. Verbleit eher 330°C. Die eigentliche Schmelztemperatur ist viel niedriger.

    Ja richtig - unter optimalen Bedingungen.

    In der Elektronikfertigung hatten wir oft große Masseflächen, oder massive Kühlbleche. Dort gehst lieber mit ein paar Kelvin mehr "Schmalz" ran und bist damit schneller (Bauteil-schonender) mit der Lötstelle fertig, bevor das Kupfer die Hitze ableiten kann.

    Mipro baut Headsets mit unterschiedlich großen Kopfbügeln

    Jap, hab gerade das MU-23 neu gekauft, weil Bedarf für universell verwendbares Headset mit SK-Schraubklinke im "bezahlbaren Bereich" nicht wie DPA & Co. und dezenter Optik.

    3 unterschiedliche Bügel werden mitgeliefert, von "Kindergröße", über "schlanke Hälse" bis "Dickschädel" ;)

    Wenn die LEDs beim "Main-Out" schon nicht zappeln, dann ist intern bestimmt ein Wackler/Defekt in der Verkabelung vom Misch- zum Amp-Teil.

    Falls nicht einfach reparierbar, könnte der Backstein immer noch Mixerchen spielen und eine Endstufe am Monitor-Out angeschlossen werden.

    Ich gehe mal davon aus, dass Monitor-Send post-fade hängt?


    Ein Grund, warum ich "Powermate" & Co. noch nie mochte - wenns verreckt hast entweder ein sauschweres Mischpult, einen maximal unhandlichen Verstärker oder bist halt komplett *finger

    Das wird aber erst deutlich über 10 m wirklich relevant.

    Kann man so sehen, ist aber auch vom benutzten Frequenzband abhängig.

    Tatsache ist: Was man auf dem schlechteren Kabel an Dämpfung verballert muss die Antenne erst mal reinholen.

    Ein Verstärker hilft bedingt (und auch nur dann, wenn er nahe an oder in der Antenne benutzt wird) da er nicht nur Nutz- sondern auch Störsignal verstärkt.


    "Kabelqualität" ist im Audiosignal-Bereich weniger kritisch, als bei HF (unsere Funkstrecken arbeiten im mehreren 100MHz bis einstelligen GHz-Bereich...) da ist jeder Meter mit Dämpfung = Nutzsignalverlust.


    Ich halte es für sinnvoll und nützlich, neben "Paddelantennten" o.Ä. bei dieser Gelegenheit in Dämpfungs-arme Kabel zu investieren.

    Normales Bleilot ist Sn60PbCu2, oder auch Sn60Pb38Cu2. (Ist das gleiche)

    Reines SN60Pb40 ist mir noch nie untergekommen.

    Das (L-)Sn60Pb40 hatte ich vor Jahrzehnten mal mit "Elektroniklot" betitelt in den Fingern. Das hatte die Kupferspitzen am Lötkolben förmlich "aufgefressen", was sich mit dem ...Cu2-Lot (Kupferanteil) besserte.

    Seit Längerem nehme ich Sn62Pb36Ag2 mit Seele, das fließt hervorragend und macht schön glänzende Lötstellen.

    Heutzutage sind die Lötspitzen beschichtet und nicht mehr so empfindlich, wie früher.


    Bleifrei? Wenn's sein muss... :P Da habe ich nen zweiten Kolben für, mit dem nur bleifrei gelötet wird.

    Die Floskel von wegen 'der Lokalität angepasste Beschallungsanlage' ist imho auch wertlos. Da könnte man auch gleich nur 'Beschallungsanlage' schreiben, weil der Rest viel Interpretationsspielraum zulässt.

    Da müsste dann schon geschrieben werden, welchen, mindestens an jedem Publikums-relevanten zu erreichenden, Verzerrungs-freien Pegel die PA liefern müsste (gerne auch mit minimalen Laufzeit- und Phasensauereien), am besten mit nachmessbaren Wunsch-Werten untermauert.


    Spätestens dann wird klar, dass sich jemand "die Hosen mit der Kneifzange angezogen hat". :P

    Sowas schimpft sich "modifiziertes Rechteck"-Ausgangssignal. Das klirrt wie Hulle!

    Da wäre ein "Trapezwechselrichter" schon mal ein Fortschritt...

    Ich habe so ein 2kW Inverter-Aggregat, da kommt ein Frequenz- und Spannungs-stabiler Sinus raus "wie gemalt".

    Wenn es "sauberer Strom" sein soll, wäre Sinusform von Vorteil.


    Den Class-D Endstufen ist die Signalform wahrscheinlich egal, weil sie eh sofort erst mal gleichrichten, hochfrequent zerhacken und auf andere Spannungsebene übertragen...

    Puh, Soft-Touch Oberflächen - für mich ein "Nicht-Kauf"-Kriterium.

    Das Risiko, nach wenigen Jahren eine Oberfläche mit der Klebrigkeit von Leim-Fliegenfallen zu haben, ist mir zu hoch...


    Orangenreiniger funktioniert, habe ich auch schon praktiziert, ist aber bei zerklüfteten Oberflächen echte Sysiphusarbeit X/