Das Sommer-Aramidkabel wäre das Premium-Mittel der Wahl.
Pendelleuchten hatte ich bisher nur welche mit Stahlseelen-Kabel in den Fingern - wenn es nicht gerade im Haushaltsbereich war
Das Sommer-Aramidkabel wäre das Premium-Mittel der Wahl.
Pendelleuchten hatte ich bisher nur welche mit Stahlseelen-Kabel in den Fingern - wenn es nicht gerade im Haushaltsbereich war
Die Kanten der Lamellen könnten durch breitere Holz-Auslegung abgedeckt werden.
Was es "fertig" gibt, sind zum Beispiel "Tropfenabscheider" nach Lüftungs-Kühlregistern: Tropfenabscheider-Lamellen
Die tragen halt auch recht dick auf...oder schwarzes "Honeycomb-Blech" nehmen? Ist aber auch mechanisch anfällig und scharfkantig...
Ich bliebe dann doch lieber bei Lochblech, nötigenfalls ohne Schaum
Ne, ne: Servelat (nicht zu verwechseln mit Servelatwurst, die es in DE gibt)! Schweizer Nationalwurscht, die unwiedersprochen massiv besser schmeckt, als die Lionerwurst, die in Streifenform typischerweise in DE als Wurstsalat verkauft wird. Am besten dann im Wurst-Käsesalat kombiniert mit Gruyère oder Appenzeller.
Oha, jetzt geht der WuSa in Richtung Käsefondue Ich krieg' schon wieder Appetit - wo ist mein Caquelon, Rechaud, Knoblauch...?
Alles anzeigenHallo.
Mir waren diese beiden Endstufen in teilweise zerlegten Zustand in der Bucht über den Weg gelaufen.
Für einen Appel und ein Ei konnte ich sie ersteigern und nun ging es an die Arbeit.
Bei beiden war der VDR, als Überspannungsschutz am Netzeingang, verbrannt und kurzschlüssig.
Bei der XPS-1400 war es der einzige Fehler, die Endstufe Funktioniert wieder mit neuem VDR und den beiden X-Kondensatoren in der Umgebung.
Die kondensatoren waren doch arg angekokelt.
Klassischer "Billo-Aggregat"-Schaden
Weiterhin viel Erfolg mit der Reparatur
Hi,
beim großen "T" find ich leider unter 22kg nur 12" Subwoofer ... Tip wo ich fündig werden könnte ?
außer: TW Audio der hat 14" und die 22kg ... da ist der sprung zum meinem aktuell 15" mir zuwenig dafür 2.300€ hinzulegen
danke
22 Kilo und zu schwer für einen Sub?
Hast Du Watte in den Armen? Das ist für Subwoofer "Fliegengewichtsklasse"...
Anständige 15"-18"-Subs mit Neodym-Chassis unter 30 Kilo sind alleine m.E. noch gut handhabbar.
Für mich (untrainierter "Normalo", nix Muckibude ) war es eine Erleichterung von 38kg (PW18) auf 29kg (NDW18) - beides "Audio Zenit" umsteigen zu können - Performance-Gewinn inklusive!
Ich favorisiere Passiv-Systeme, weil sich die zu schleppende Masse verteilt.
War letztens am Kaiserstuhl: "Wurstsalat mit Brägele"
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Gaaanz lecker!
Unbedingt! Aber "Mir im Süden" (nicht nur die besungenen Schwaben) essen die Brägeli auch gern mit Frühlingszwiebeln & Speck - gibt auch ne Schöne Farbe
Einen Versuch wäre auch Bremsenreiniger wert.
Brennspiritus als einfach nur Alkohol löst halt nur alkohol-löslliche Kleber. (gibt. z.B. auch fettlösliche)
Eher wirksam ist Isopropanol oder profanes "Waschbenzin"
welcher type ist das genau? me80 me88?
Wenn dem so ist...das sind doch Elektret-Kondenser mit Speiseadapter (wo man diese Quecksilber-Spezialbatterien - zumindest als Dummy - braucht)?
Wenn die unter Phantom-Dauerfeuer stehn, könnte ich mir vorstellen, dass die ähnliche Effekte (vielleicht auch ihrem Alter geschuldet...) verursachen, die man in Form von Prasseln und Knistern von problembehafteten Kondensern kennt.
Womöglich reicht es, ab und an mal die Phantomspeisung der betroffenen Kanäle abzuschalten?
Bisher nur sehr unsaubere Messungen aus meinem Keller-Büro. Gerade der Bereich der interessant ist, wird dann natürlich durch Fensterung unbrauchbar, wenn man die meisten Reflexionen raus haben möchte. Ich überlege aber mir mal die Arbeit zu machen das ganze in einem reflexionsfreien Raum zu vermessen. Das ist dann aber selbst wieder ein größeres Projekt
Für's Erste käme auch eine Freifeld-Messung in Frage - ist allemal besser als zwischen 4 "normalen" Wänden.
Vielleicht in Einwegspritzen umfüllen und ne Kappe auf die Spitze draufmachen?
Das ließe sich zur Not auch noch als galv. getrennter "Line-Dieb" mit Gender-Changern missbrauchen
Wie gesagt, "klemmen/halten" sollten die Kontaktfedern, nicht das PVC, was sich annähernd formschlüssig an den Einbaustecker schmiegt.
Problematisch ist halt die Kombi KG-Ausgang auf WG-Eingang - das darf nicht passen.
Die Idee mit den schaltbaren Mikros...macht der Schalter nicht einfach nen Kurzschluss von Pin 2 auf 3 (wie der bekannte Neutrik NC3FXS)? Dann wäre auf der TB-Leitung immer Ruhe! Es sei denn, beide Mics wären "offen", oder es gibt zusätzlich...
...Widerständchen. Das kostet kaum Pegel und belastet keine, womöglich vorhandenen, Vorverstärker. Ich würde 600 Ohm nehmen - das sollte jeder vernünftige PreAmp verzerrungsarm treiben können.
Die klemmen zu 80% nicht vernünftig fest in den gängigen Kaltgeräte-Einbaumodulen...
Traurig genug, dass KG-Verbinder oftmals sich mehr mittels Form-PVC festkrallen, anstatt den Job die Kontakt-Federklammern erledigen würden...
Kannst "Warmgerätekabel" nehmen?
Die passen ja auch in KG-Anschlüsse...
Da habe ich in einem Shop 25er Packungen gesehn mit schwerer Gummileitung 1qmm konfektioniert, auf Schuko-Winkelstecker.
Shoplinks sind ja verboten...man googele deshalb nach "INT[B-16810]"
Schönes Projekt und preislich interessant
Vor vielen Jahren baute ich mal für die örtliche Narrenzunft ein Wägelchen, mit ner AGM-Batterie 95Ah im Unterbau. 2 x das JOBST LBT 1121 als Tops und einem RCF L15P200AK (Mk1) in 4 Ohm-Version als Subwoofer.
Daran eine CarHifi-HU und zwei Class-D CarHifi Amps auf die RMS-Leistung der Lautsprecher ausgelegt und 30% überdimensioniert (einer Stereo, einer Bridged).
Das ganze mit dicken Kabeln, trennbar über REMA-Stecker mit ANL-Sicherungen und einem Power-Cap mit Strom versorgt lief Voll-Last (dank Crest-Faktor) mit Subwoofer "AN" gute 3 Stunden. Zum Energie sparen kann man den Sub ausschalten und die Tops Fullrange laufen lassen - bringt etliche Stunden mehr Spielzeit.
Nachgeladen wird mittels C-TEK XS 25000, wenn Netzspannung greifbar.
Mit geplanten 200Ah kommst Du sehr weit, bedenke aber, was das Blei an Masse bringt...
Pfiffiges Produkt
Könnte vielleicht etwas größer sein...wobei, für die meisten Anwendungen dürfte die Aufnahme-Kapazität reichen.
Wer etwas Ahnung von Schaltungsdesign hat, bekommt im Ultradrive die potentiellen Schwachpunkte in den Griff.
FlaBaKas und Kondensatoren wurden ja schon genannt.
Für die richtig Angefixten gibt es noch Performance-Upgrades, wie diese: Ultradrive-Mod
Der DCX hat(te) ne regelrechte Fangemeinde bei den HiFi-Freunden...
Den Ultradrive nehme ich für Kleinkram, wo die dicken DSP-Amps unnötig sind.
Viele sagen, es gäbe klanglich "Besseres", aber ich mag die intuitive Bedienung, die - komplett ohne Laptop und Funk-Getüdel - direkt am Gerät flott von der Hand geht...