Tja, wenn´s stinkt, war der Lautsprecher wohl thermisch überlastet...
Beiträge von SaxoFOHn
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Personen ≠ Artisten
Das erklärt einiges
Viele artistische Darbietungen würden mit Sicherungseinrichtungen nicht funktionieren.
Leuchtet mir ein.
Danke für Eure Hilfe.
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Gibt es deutsche/ europäische Normen bzw. Vorschriften bzgl des Fliegens von Personen / Artisten? Ist hierbei eine Sicherheitseinrichtung notwendig?
Falls die Frage blöd klingt: Ich habe aktuell Vorführungen mit zwei Artisten ohne jede Sicherung beobachtet.
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Vielleicht mal auf der Homepage der Fa. Steinigke in Waldbüttelbrunn schauen.
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Bei uns gabs gestern Rindfleisch mit Remouladensauce. Klassisches Weihnachtsgericht in der Familie meiner Fra
Und als Vorspeise aus dem Sud vom Fleisch Rundfleischsuppe.
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Ich verwende sowohl die " weissen" als auch die "schwarzen" Eneloop. In allen meinen Geräten sitzen Letztere deutlich "fester" und lassen sich auch schlechter herausnehmen.
Ich könnte mir vorstellen, dass, um genug Material für die höhere Kapazität unterzubringen, die zulässigen Toleranzen der Gehäusegröße nach oben ausgenutzt werde.
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IWMO:
Adventskonzert mit Gospelchor, 3 Solosängern, 2 Gitarren, E-Piano, Flöte und Schlagzeug.
Chor, Schlagzeug und Flöte laut genug ohne Abnahme.
Also 3 Solomikros, Gitarren und Piano über DI-Box in die Anlage und 90 Minuten wunderbares Adventskonzert.
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Ich auch.
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Ja, das geht. Du kannst Ausgänge für Fullrange verwenden
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Bei uns spielt die Kapelle den Tusch. Wenn schon, denn schon...
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Aus meiner Erfahrung als Vortragender auf Kongressen kann ich sagen, dass das nach hintengewandte Sprechen IMO "historische" Gründe hat. In der Ära vor Powerpoint gab es Dias in (Doppel)projektion, auf denen man mit Laserpointern zeigte. Da musste man automatisch nach hinten / seitlich schauen. Deshalb gabs da auch mal Headsets oder Absteckmikrofone.
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Teltonika hat da was im Portfolio.
Ich hab einen LTE- Router am FOH, Verbindung zur Bühne für ArtNet und Controller über Fritz Powerline.
Lege mir aber auch immer eigene Stromversorgung von der Bühne zum FOH.
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Für Flöte Audix ADX 10, wird an der Schraube am Kopf der Querflöte befestigt. Wunderschönes Mikrofon.
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Beerdigung findet doch typischerweise stationär am Grab statt. Er ntweder mobile Richtantenn in Richtung Grab oder mobiles Soundsystem, wie es sie z. b für Prozessionen gibt.
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Habe auch den ArtNet Controller von Ulrich Radig. Funktioniert zuverlässig.
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man verzeihe mir die Frage, aber was ist eine "transparente klingende Endstufe"?
Ein Verstärker soll nicht "klingen", sondern das Eingangssignal nach Möglichkeit ohne lineare und nicht-lineare Verzerrungen verstärken. Das können AB-Verstärker seit Einführung der eisenlosen Endstufen perfekt, die Schaltungstechnik ist ausgereift.
Dass eine Endstufe vielleicht im Tiefbassbeteich weniger geeignet erscheint als die eines anderen Herstellers, ist dann am ehesten einer unterschiedlichen Dimensionierung der Netztteile zuzuschreiben, bzw. der Verwendung eines Schaltnetzteils
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Seitenschneider, Schraubendreherset.
Taschenlampe, Kabelbinder.
Gaffa, Zumbelband, Edding.
XLR-Klinke-Adapter (mehrere)
Ladekabel für Smartphone.
AA und AAA-Batterien.
9 Volt Block für den Gitarristen („Bei der letzten Probe war die noch gut…“)
Extra DI-Box („Wir spielen jetzt doch zu zweit Gitarre…“)
Instrumentenkabel („Ich wusste nicht, dass die Gitarre abgenommen wird…“)
SM 58 mit Schalter („Der xxx (Bürgermeister , Pfarrer, Landrat, Vorstand) möchte nicht am Rednerpult sprechen..“)
USB-Stick steckt im Mischpult.
Ibu, Antihistaminika,
Verbandkasten ist eh im Auto…
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Ich habe zwei Endstufen der L-Serie. Zuverlässiges und im wahrsten Wortsinn „schweres Gerät“. Die DSP sind mit Windows Software über USB-Schnittstelle konfigurierbar und auch im Betrieb steuerbar. Das kann einen zusätzlichen Controller ersetzen. Kann ich nur empfehlen.
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Laut Spezifikation schafft die E800 2 x 350 W an 8 Ohm. Das reicht für die ELX 115. Brauchst du kein Bridge. Lieber zweite Box anschaffen.
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Ich hab noch ein IDN aus den 90er, ich damals selber Vortragender.
Internationaler Medizinerkongress in Groningen, ich als Jungspund Ende 20, mein erster Vortrag überhaupt, und dann vor der ganzen internationalen Mannschaft. Damals gab es noch Doppelprojektion mit Dias, die man sich von der Fotoabteilung machen lassen, und dann vorm Vortrag in die Magazine einsortieren musste.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich steh da oben, die ersten Dias - gottlob nicht auf dem Kopf, aber das Linke rechts und das Rechte links. Damit war der Plan, mich von den Dias leiten zu lassen, leider dahin.
Hab dann die sieben Minuten, die mir zur Verfügung standen, aber mit Bravour durchgehalten (hatte noch ein Script mit Schriftgröße 36, dass man auch im Dunkeln lesen konnte). Feuertaufe bestanden.
Sowas ist mir später zum Glück nicht mehr passiert.