Beiträge von Circumbendibus

    Also wo die Zahl sechs herkommt kann ich mir gerade nicht erklären.

    Die TA Lärm an sich lässt diese Überschreitungen an 10 Tagen/ Nächten zu.


    Die Freizeitlärmrichtlinie (die aber nicht in allen Ländern anzuwenden ist) sieht bis zu 18 Ereignisse (24h 6-6 Uhr) vor.

    Ich hatte gerade bei der Arbeit einen Lacher.
    In der DIN 15905-5:2022 Anhang C ist ein informatives Beispiel für ein entsprechendes Messprotokoll, das sehr unterhaltsam geschrieben ist. Nur ein Beispiel: "Sub-Array: 8x Örpz" ^^

    ahhh ich glaube ich habs ... zumindest so halb; der Blaubeerlikör hat die Kreativität gefördert.


    VS Code hat offenbar bei dem Crash den Pfad zum Local Backup verloren in VS Code selbst finden sich im lokalen Verlauf nur andere Dateien, mein benötigtes Notebook wird hier gar nicht angezeigt.


    Das Backup existiert aber trotzdem
    Der richtige Pfad bei mir war:

    ~/Library/Application\ Support/Code/Backups

    Dieser lässt sich aber nicht einfach mit dem OSX Finder öffnen sondern nur über das Terminal, dann kommt man da auch tatsächlich an und kann über das Terminal den Finder an der entsprechenden Stelle öffnen.


    Jetzt hab ich dort eine json mit einem verdächtig richtigem Zeitstempel gefunden. Diese ist quasi der "Zustand" des Python Notebooks. Den Code kann man darin zumindest auch schon so halb im Klartext lesen, aber es stehen noch Formatierungszeichen vom json zwischen drin.


    Das ist aber schonmal die halbe Miete. Damit bekomme ich es zumindest von Hand rekonstruiert.

    Wenn ich VS Code jetzt noch dazu überredet bekomme diesen Zustand zu laden ... das wär n Traum.


    edit:
    yes es geht. Man muss in der Backup Datei nur die erste Zeile "file:///Users/ ...." mit dem Texteditor von z.B, VS Code löschen und kann dann (in meinem Fall ein Python Notebook) einfach die entsprechende Dateiendung (.ipynb) hinten anfügen und hat dann den Zustand des Notebooks.

    Puh das reicht jetzt auch an Find Out. :S

    Code # Linux: ~/.config/Code/Backups # macOS: ~/Library/Application Support/Code/Backups # Windows: %APPDATA%\Code\Backups

    da sollten die vorherigen Files drinne liegen (hat mir gerade 'n Bekannter geschrieben)



    Genau der Ordner ../Code/.. existiert leider nicht, automatische Backups waren aber eigentlich in den Einstellungen eingeschaltet.



    Wir wäre es mit git?

    Ja ich weiß.
    Das ist ein Fuck Around and Find Out (FAFO) Skript um die ganze Mathematik mal zu rechnen usw und noch gar nicht die richtige Implementierung der Pipeline für meine HRTFs, daher hab ich mir um git auch keine Gedanken gemacht sondern einfach drauflos gewurschtelt und jetzt ist es eben ärgerlich, dass der Fortschritt von einigen Arbeitstagen weg ist.
    Ich weiß kein Backup kein Mitleid, aber wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.


    Naja jedenfalls bin ich jetzt in der Find Out Phase. ;(


    Falls die Arbeit in Latex geschrieben wird, würde sich auch hier gut anbieten.

    Richtig: Mein schon geschriebener Text in einem Overleaf Professional (über die Uni) mit entsprechender Versionsverwaltung, das sollte* also safe sein.


    * ich hab mir aus diesem Anlass jetzt trotzdem davon auch nochmal lokale Kopien erstellt, wegen der Sicherheit. :S

    IDN:

    VS Code ist abgestürzt und hat nicht "richtig" gespeichert ... gelegentliches cmd+s reicht offensichtlich nicht aus um ein Speichern auszulösen.


    Der Ordner:

    ~/Library/Application Support/Code/


    in dem die lokale Änderungsverfolgung von VS Code liegen sollte existiert auch nicht, warum auch immer.

    Ich weiß ich bin selbst schuld, nicht richtig gespeichert zu haben, aber zwei Wochen Programmierfortschritt meiner Master Arbeit sind jetzt einfach weg. ;( ;(


    Interessanterweise habe ich VS Code in den letzten Tagen auch mehrmals geschlossen und geöffnet und es war immer der aktuelle fortschritt der Datei sofort da, also muss da irgendwo in einer Temp Datei was gespeichert gewesen sein. Ich checks jedenfalls nicht und geh mich heute Abend zuschütten. ;(

    Das geht innerhalb des Pultes leider nicht direkt.
    Du kannst allerdings selektiv Parameter von einem Master zum anderen mit der Copy Funktion übertragen. Das ist aber denke ich nicht das was du willst.

    Über den Umweg von Mixing Station könntest du eventuell erreichen was du möchtest, aber dann muss diese Software immer mit dem Pult verbunden sein:

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    Geht auch auf der Wing über den "Settings" Button oben rechts. Punkt 1 gelöst. Bleiben nur noch external Inputs auf allen Bussen.

    Ich kann deinen Wunsch nachvollziehen.

    Für die MTX geht das bereits, jedoch nur mit dem AES3 Eingang am Pult; sowie mit den internen Solo / Phones / Speaker Signalen. Das ist also eher gedacht um ein zweites Pult an ein "Hauspult", das die PA Signale Verteilt anzuschließen.
    Ansonsten bleiben dir nur die regulären (Aux-) Eingangskanäle. Im Behringer eigenen Ideas Board hat der Application Support auch schon regelmäßig mitgeteilt, dass die möglichen Routing Verknüpfungen im DSP soweit ausgeschöpft sind.

    ich habe bei meiner Wing festgestellt, dass bei Bedienung per Remote die Fader ziemlich laut/störend "rattern" bzw. nicht soft fahren. Bei Mixing Station ist es am schlimmsten, bei der Copilot App nicht ganz so arg, Wing Edit per LAN angebunden läuft smooth. Ich nehme mal an, das liegt an der Übertragung per WLAN ... gibt es da noch irgendwo was in den Settings?

    Ich kann es jetzt gerade selbst nicht testen, aber eventuell hilft es dir den Faderspeed auf slow zu stellen im Setup.

    Wir haben beide in der Firma.


    Die Compact bekommst du (mit dem richtigen Case) alleine auf den Tisch gehoben. Die Fullsize (im Case) im Leben nicht.


    Ich bin auf der Fullsize noch etwas schneller, da man sich durch die 3 Faderbänke viel gleichzeitig nach oben holen kann und dieses auch Kombinieren kann. Bei der Compact siehst du halt immer nur einen Layer gleichzeitig.



    Viele nutzen die Channelstripsektion der Fullsize oben rechts nicht, aber ich hab da Gain und Pan im Muscle Memory sodass ich da auch schneller bin.


    Bei der Custom Controls Sektion fehlen der Compact die Drehencoder. Hier kannst du die Parameter die einen Drehencoder brauchen durch gedrückthalten des entsprechenden Knopfes und drehen am Touch n Turn Encoders bedienen, ist also auch ein bisschen langsamer.


    mMn kommt es am ehesten darauf an wofür du das Pult verwendest:


    Für feste Bandsetups als mitreisender Toni nehm ich gerne die Compact, da klein und leicht und ich kann mir die Layer haargenau vorher zurechtlegen, sodass alles nötige trotzdem im schnellen Zugriff ist.


    Bei Jobs wie z.B. ein kleine Festivals mit wechselnden Bands, ggf Monitore aus der Front und spontanen Änderungen nehmen wir die Fullsize mit.

    Genauso auch für mir komplett unbekannte Künstlerinnen wo man sehr spontan (re)agieren muss (und das Pult nicht alleine aufbauen muss).


    Vielleicht hilft dir das bei der Entscheidungsfindung.

    Wir haben übrigens eine Fullsize der ersten Stunde und auch eine relativ frühe Compact und keine Probleme oder Ausfälle zu beklagen.

    Ist die DL16 auf dem aktuellsten Firmwarestand? Falls nein, sollte sie geupdatet werden. Hierfür ist ein Windows Rechner nötig. Die Update Software findet sich auf der Seite von Behringer.


    Wird ein Cat5-e Ethernetkabel mit Ethercon Steckern verwendet?


    Hat die Wing die aktuelle Firmware 3.0.6?

    Hier kann unter Setup Audio die Anzahl der Fehler auf den AES-50 Anschlüssen angezeigt werden, evtl hilft das auch schon weiter bei der Fehlersuche.



    Das sind so die ersten Ansätze bei denen ich suchen würde.

    der stolperstein wird in meine augen sein, das es erheblichen aufwand erfordert, erstmal das gelände zu modelieren. damit meine ich eine einigermaßen reale umgebung. ds alleine ist schon so aufwendig, das man da schon einen tag arbeit einkalkulieren muß, alles zusammen. somit wird der preis für so eine simulation kalkulatorisch bei 500e zu buche schlagen. bei einem budget von zb 3000e nicht machbar.

    Da es von der TU Berlin kommt wird halt erstmal das dort geltende Recht betrachtet würde ich vermuten.


    Zum Gelände:

    Es gibt für viele Bundesländer digitale Geländemodelle und LoD1 Gebäudemodelle auf den Websiten der jeweiligen Geoportale kostenfrei zum herunterladen, da modelliert heutzutage niemand mehr alles per Hand, sondern nur ggf hinzukommende Details.


    Wenn man also nicht in BW arbeitet (wo die Geodaten schweinisch teuer sind) geht das heutzutage unkompliziert und schnell.


    Ich finde es ein spannendes Projekt!

    Holt mich doch mal ab, ich verstehe das tatsächlich nicht. Zu wenig Platz für ein Beta58 o.ä.? Wenn ich mal in einer Telefonzelle singen muss, oder wie darf ich mir das vorstellen? Wir reden hier von wieviel Unterschied? 5-10cm?


    Manchmal ist es insbesondere für singende Drummer störend, weil dann das Kabel so weit heraussteht.

    Haben abgeliefert! Aber sowas von. Großes Kompliment auch an die Kollegen von Licht, Ton und (das hatte ich gestern vergessen) Pyrotechnik.

    Rise Against war damals im Velodrom mein erstes "richtiges" Konzert mit 16 oder so, da erinnere ich mich -bis auf das Ohrensausen danach- noch gerne dran. Auch die Vorband Pennywise hat mit der Bro Hymn für richtig Gänsehaut gesorgt.

    Jetzt zuletzt habe ich sie in Berlin in der Max-Schmeling-Halle gesehen und muss sagen dass ich nach meinen heutigen Maßstäben den Sound nicht so besonders gut fand. Unangenehm scharf und zu laut (ohne dass ich nachgemessen habe).
    Ich habe das Konzert dann mit Gehörschutz verbracht und mir ist eine besonders starke Überbetonung von S-Lauten aufgefallen. Da hat die Person am Pult vmtl schon die eigene Hörschwäche ausgeglichen.
    Und andere haben es in der Halle schon richtig gut hinbekommen.

    Das geht nur so halb mit einem Workaround.


    Der patch der ersten 32 Kanäle muss auf die Kanäle 33-64 übertragen werden.

    Ein automatisches Umstellen auf die zweite karte gibt es nicht, aber es kann unabhängig voneinander die Aufzeichnung gestartet und gestoppt werden.

    Wenn die 1. Karte noch 5 min verbleibende Kapazität hat mit der Aufnahme der 2. Karte beginnen und anschließend an einer geeigneten Stelle bei der 1. karte stoppen.


    Die Karten dürfen dabei nicht gelinkt sein.

    Ich vermute da gehts eher um Inears und etwas in Richtung "Klang", denn genau bei Inear wird ja die HRTF umgangen und wird mittels des Prozessors wieder neu künstlich erzeugt.

    Eine HRTF auf einen Lautsprecher zu legen scheint mir sinnbefreit, denn dann hätten wir ja zwei davon.

    Genau!


    Sowas ist eher gedacht für Quellen die entweder auf Kopfhörer sollen oder z.b. um als Kombination aus Laufzeitpanning und spektralem Panning etwas mehr breiten im Mix zu erzeugen. Sodass eine Mono immer noch funktioniert und gleichzeitig im Kompromiss alle Zuhörer alle Quellen hören können, wenn auch evtl mit etwas unterschiedlicher spektralen Färbung.


    Also eher als Zusatz zur traditionellen Intensitätsstereophonie, die wenn die Geometrie der Beschallung unvorteilhaft dazu führen kann dass manche Quellen evtl gar nicht mehr zu hören sind.