Beiträge von acdnrg

    Dirty Hack, aber dürfte funktionieren ;)


    Ich hoffe ja noch darauf, dass man mit Resolume Arena+Wire noch etwas basteln kann, bei denen stimmt zumindest schon mal die grundsätzliche Ausrichtung auf Beats+Bars.


    Die Suche geht weiter ^^

    Werd ich mir mal ansehen, danke!


    Audioanalyse alleine hat den Nachteil, dass erst mal Audio da sein muss :P. Das kann in ruhigen Passagen dann mal schnell dunkel werden. Aber: Ein paar Grundelemente mit einer DMX Software setzen und dann mit Audioanalyse andere Elemente dazu geben, das klingt wie ein Plan.


    Hollyhock Usine (https://www.brainmodular.com) ist mir gestern untergekommen. Sieht zwar erstmal komplex aus, aber könnte das richtige Tool sein, um Licht, Ton und MIDI miteinander zu verbinden. Werde das am WE mal austesten.

    Das Problem ist: Was macht die Lichtsoftware damit.


    Viele können MIDI In verarbeiten, aber nur im Sinne von "Wenn MIDI Note 65 ankommt, rufe Szene 123 auf". Und wenn so eine Szene zB ein Fade-In hat, läuft das eben mit zB 500ms ab.


    Was ich suche: Eine DMX Software, die ihre Zeiten nicht in fixen ms Werten hat, sondern auf Tempoänderung reagiert. Wenn ein Fade-In zB über einen ganzen Takt gehen soll, müsste die Software das automatisch anpassen, je nachdem ob der Song jetzt 90 BPM oder 120 BPM hat.


    Ich hab auch schon überlegt, alles via MIDI CC zu steuern und im Sequenzer zu machen, aber das hat 2 Nachteile: Erstens hat MIDI nur 7-bit Auflösung statt 8-bit und zweitens wird der MIDI Bus mit CC ziemlich schnell zugemüllt. Das ist ja schon bei Synths ein Thema, wenn man nur eine Handvoll Werte übertragen will - 4 DMX universes über MIDI CC ist da eher nicht angesagt.

    Moin,


    gibt es eigentlich DMX Software, die "musikalisch denkt"?


    Damit ist gemeint: Statt absoluter Zeiten in "hh:mm:ss" bitte relative Zeiten in "bar:beat:16tel". So eine Art Cubase/Logic/Live mit DMX Ausgabe? Es würde ja schon reichen, wenn die Cuelists für Fade-in/Wait/Fade-out wenigstens auf MIDI Clock arbeiten würden und nicht mit absoluten Werten in ms....


    Bisher hab ich QLC+ im Einsatz und rufe dort einzelne Szenen über MIDI Notes ab. Aber das ist nur bei statischen Elementen sinnvoll, die Cuelists laufen einfach im gesetzten Tempo durch. Jetzt für jeden BPM Wert separate Cuelists basteln ist nicht wirklich der Bringer.


    Probiert habe ich auch mal Lightjams, da kann man zwar nicht sagen: Diesen Sinusgenerator bitte mit einer Frequenz von 2 Takten laufen lassen und den Moving Head damit bewegen, aber man kann immerhin über ein kleines Scripting genau das erreichen. Ist halt nicht sehr ergonomisch.


    Was ich suche gibt es zB bei VJ Software: Resolume kann genau das (Fade in dieses Clips über 4 Takte, danach Blackout, dann von vorne). Es ist aber nicht wirklich zum Ansteuern von Moving Heads und anderen traditionellen Fixtures ausgelegt. Das gleiche gilt für madrix: Top für alles was mit LEDs zu tun hat, aber für normale fixtures eher nicht.


    Da muss es doch was geben?

    Relativ einfach: Noch weiß ich nicht 100%, welche Fixtures wo hingehören und will erstmal mit der Platzierung spielen können. Mit Festinstallation meinte ich auch eher: Muss nicht von Bühne zu Bühne transportiert werden, sondern das ganze Setup bleibt an einer Adresse. Und wenn dann nach und nach alles seinen Platz findet, kann das auch gern etwas dauerhafter angedübelt werden ;)

    Es sind insgesamt vier Stative, an das eine Paar sollen LED Bars, da ist der Manfrotto sicher eine gute Wahl. Beim anderen Paar soll es je ein kleiner 5kg Moving Head werden, da hab ich noch ein bißchen Bedenken ob sich das nicht irgendwie loswackeln kann. Ich hole jetzt erstmal ein Pärchen Manfrottos für die Leisten, für den MH wird noch recherchiert. Das ganze ist ne Festinstallation, vielleicht nehme ich dann am Ende 0815 Bügelschellen in guter Qualität.

    Moin Kollegen,


    ich hab hier ein Lichtstativ (Dreibein), das meistens 35mm Rohre hat. Nur das Standrohr hat 45mm und dafür suche ich einen Half-Coupler.


    Die "großen" sind für 48-51mm ausgelegt, das wird also eher nix. Habt ihr ne Idee?

    Danke erstmal für Eure Antworten!


    Julian: Wer redet hier von Bühne?


    @Karel: So isses.


    Christian: Es geht bei mir um´s Hobby, also gesamt betrachtet die untere Hälfte des Marktes oder das untere Drittel. In dem Segment sehe ich trotzdem Unterschiede: noname Chinakracher auf ebay und amazon, dieselben Dinger mit Aufkleber des Importeurs und dann die (vielleicht nur Einbildung) Marken wie Eurolite, Chauvet, ADJ. Ja die produzieren alle in China, aber es gibt wohl schon Unterschiede hinsichtlich Qualitätskontrolle und Dingen wie "hat der Hersteller eine Serviceabteilung in DE". Mir ist schon klar, dass es nach oben weitergeht, aber für mich hört´s aus Preisgründen halt irgendwo auf. Vielleicht 2 kleine Martin LED Scanner als Luxus, viel mehr kann ich mir aber nicht leisten.


    secluded: 10 Jahre daneben, aber im Prinzip richtig :) Manche machen Schlagerparties, ich bin bei 90er Jahre Techno hängengeblieben. Dazu passt´s dann wieder. Danke für die Liste mit Stichworten, ich kuck mal, was sich da findet. Bisher sind´s 4 Scanner und 4 MH von Chauvet, 8 LED Bars (Treppendorf) plus Nebelmaschinchen.

    Ola,


    ich bin auf der Suche nach einer Spider ein Dreicksbausweise, also schwenkbare LED Bars mit 3 oder mehr pixeln auf einer rotierenden Platte, die Spots in dem Raum werfen.


    Dummerweise gibt es auf dem Markt nur noch wenige Geräte, Modelle wie Eurolite MFX-4 und die Miniversion davon sind ausverkauft. Natürlich gibt es bei großen Onlinehändlern einige Chinamodelle, aber ich schicke grad eins zurück weil schon beim Auspacken nur 8 der 9 Beams ordentlich funktioniert haben. Und das war noch eins der teureren Modelle :rolleyes:


    Daher zwei Fragen:


    - Warum findet man auf dem Markt kaum noch etwas in dieser Richtung von den Midrange Herstellern wie Chauvet oder ADJ? Warum legt Eurolite nicht nach (MFX-4)? Ist der Effekt nicht mehr gefragt, ausgelutscht? Kann ich nicht glauben. Es gibt ja nix, was den Effekt hinbekommt. Oder gab´s zu viele technische Probleme mit der endlosen Rotation?


    - Habt ihr Tips für Geräte dieser Klasse, die noch verfügbar sind? Ich finde außer ETEC LED Kaos, IBIZA 9Beam und AFX 9Beam-FX Spider erstmal nix - außer einer Menge noname Chinakrams. Falls jemand mit den 3 genannten Erfahrungen hat, gute wie schlechte, wäre ich sehr dankbar.



    Worauf es mir ankommt:

    - Passable Lichtleistung, sollte durch dickeren Nebel kommen, aber muss keine Arena beleuchten. 10W/Pixel reicht.

    - Farbmischung: Klar wäre sauberes RGB eine schöne Sache, aber ich glaub mehr als 4-1 mit sichtbarer Unterscheidung ist nicht drin. Wobei das auch seine Reize hat, solange man bei den Grundfarben bleibt (Farbwechsel = kleiner Positionswechsel)

    - Volle DMX Kontrolle

    - Ein Lüfter, der nicht nach Düsenjäger beim Afterburner klingt. Und wenn´s gar nicht anders geht, zumindest die Option unter Garantiervelust zu pimpen, d.h. gegen einen leiseren Lüfter mit gleichem Durchsatz tauschen.



    Danke für Eure Vorschläge und Berichte,

    Oli

    Raumgröße ist ein Problem.... 5.2m Länge, 3.9m Breite, 2.47m Höhe :/.


    Eine der langen Seiten ist ne Fensterfront mit links ca. 1m und rechts ca. 50cm Mauer. Einer der kurzen Seiten ist fast komplett offen ins nächste Zimmer.


    Aktueller Plan A: An der langen Wand ohne Fenster Wandbefestigung, dann quer zum Fenster und dort mit Winkel und Traverse auf den Boden. 1x an der geschlossenen Stirnseite und einmal in der Mitte.


    Alternativ Plan B: An den langen Seiten je 4m Traverse and die Wand da wo es geht und bei den Fenstern 4m Traverse nur links und rechts an der Wand befestigt.


    Befestigung: Ich denke inzwischen dass ein paar dicke Winkel mit Bohrung für Halfcoupler die Lösung sind: Das Gewicht wird vom Winkel getragen, die Coupler verhindern das Verrutschen und werden nicht quer belastet.



    Danke euch allen für die Denkanstöße!


    Achso, vergessen: Bin inzwischen bei F23/24 gelandet, F3x ist wirklich ein bisi dick aufgetragen ;)

    Rohr ist auch ne Lösung, an die Traverse hab ich aus vor allem optischen Gründen gedacht (und das Kabelmanagement wird dann auch eleganter, hoffe ich zumindest).


    Altersgründe? Das Thema kam erst richtig auf, als die 5 vorne stand :D Drück mir die Daumen, dass der Spaß an der Freud noch ein Weilchen erhalten bleibt ;)

    Hallo zusammen,


    nachdem die "Licht- und Tonexperimente" im heimischen Partykeller langsam überhand nehmen, stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung was die Platzierung vor allem der Lichter angeht: Mache ich aus den Wänden einen Schweizer Käse und schraube jedes Licht direkt an die Wand? Oder baue ich eine Traverse (was nochmal anderen Möglichkeiten eröffnet, weil die Decke unantastbar ist).


    Eine komplette Traverse (4 Säulen in den Ecken, knapp unter Deckenhöhe (2,41m) wird´s wohl eher nicht, weil sie nicht exakt in den Raum passt und damit Platz verschenkt wird. Außerdem hab ich´s mal durchgerechnet und lande da bei knapp 4k Euro. Wenn´s bei dem Preis dann aber auch nicht perfekt ist.... vielleicht geht´s ja anders.


    Mein Gedanke ist jetzt, einzelne 1m bis 2m Stücke an der Wand zu befestigen. Dann habe ich weniger zu bohren, mehr Flexibilität beim Positionieren und ein bißchen Club Optik ist auch dabei. Von den Kosten mal abgesehen.


    Bleibt die Frage, wie man die Teile sicher an der Wand befestigt:

    - Bodenplatte an die Wand schrauben, dazu ein T-Stück und zwei kurze Elemente? Es heißt aber evtl. nicht ohne Grund Bodenplatte.

    - Passende Schellen, an denen man sonst ja "nur" die Fixtures anbringt, Stichwort Belastbarkeit...

    - Richtig stabile Haken (U-Form), dann die Traverse einhaken und sichern?


    Wie gesagt, das ist privater Partykeller, nichtmal richtig Party um ehrlich zu sein. 95% der Zeit bastel ich da an Licht- und Tontechnik, programmiere DMX Krempel und hab einfach Lust auf Clubatmosphäre daheim. Und manchmal kommt halt Besuch um sich anzukucken, was der Verrückte da wieder zusammengeschraubt hat ;)