ich schliesse mich da an.
wenn es so einfach wäre, gleiche qualität deutlich günstiger zu produzieren, dann wären die preise wegen des wettbewerbs auch überall weiter unten angesiedelt.
aber die chinesen schaffen es nicht, gute qualität zu liefern.
und so sind wir also gezwungen, deutsche oder europäische firmen zu unterstützen... was ich übrigens überhaupt nicht schade finde :wink:
Beiträge von wora
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da sieht man mal wieder, wie schnell man sich den ruf ruinieren kann.
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nun ja, man weiss ja schon seit längerem, das wenn man einfach kopiert, niedrige löhne bezahlt und keinerlei sozialleistungen erbringen muss, das man dann auch billiger produzieren kann als in europa
in der tat wäre ein direkter vergleich interessant.
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noch ein fehler ist die bildgrösse... diese beleidigung für den sachverstand muss ja nicht soo riesig sein...
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nun ja, wenn es LAB-Clone sind, werden sie wohl auch deren schwächen im subwoofer-betrieb geerbt haben
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Zitat von "Ulli Richter"
...Einzige Besonderheit: Wir nutzen (aus Faulheit und um den abendlichen Frieden im Dorf zu schonen) nur einen Kanal. Mag sein, dass bei Stereobetrieb das Netzteil etwas nachgibt und so die Überlastabschaltung in den Kanälen nicht erreicht wird...
genau das gegenteil müsste eintreten:
wenn zwei kanäle belastet werden, wird das netzteil mehr belastet und die schutzschaltung wird früher aktiviert.wo liegt denn die minimum impedanz deiner boxen?
habt ihr evtl. noch bässe angehoben, weil der amp untenrum so schlapp war? -
Zitat von "Jens Droessler"
Och, ich glaub fast, dass ich ein Glücksschwein bin, was Zuverlässigkeit von Amps betrifft. ...
komisch, geht mir genauso.
ich hatte nur ein einziges mal einen garantiedefekt an einer LAB1200C. die wurde anstandslos getauscht und läuft nun seit 6 jahren.
ansonsten noch nie probleme... meine S4044 läuft auch problemlos.
na ja, ich hab auch nicht all zu viele amps. aber auch im näheren beschaller-umkreis hört man kaum von problemen... obwohl der Rheingraben im sommer mit enormen luftfeuchtigkeitswerten aufwarten kann.nur ein bekannter hatte viel stress mit Crown controlleramps, dem sind 5 stück ausgefallen...
auch endstufen renomierter hersteller können mal den geist aufgeben, aber hier sind die ausfallquoten naturgemäss recht niedrig.
allerdings liest man hier immer wieder mal von RAM-amps, die ausgestiegen sind.
das stimmt schon nachdenklich...
in wie weit aber "oberamtliche" amps ausfallen und sich die besitzer dann vor scham nicht trauen, das zuzugeben, kann ich nicht beurteilen. -
Zitat von "miklo velka"
...Und mit den Kombikabeln muss man auch nur einmal Strippen ziehen. Bei der SubSat-Kombi war das Problem das man den Sub immer nochmal extra mit anschliessen muss. Das war halt nicht gewünscht.
das ist durchaus ein ausschlusskriterium.Zitat von "miklo velka"
Ich freue mich einfach nur das meine Empfehlung gepasst hat und ich den Kollegen helfen konnte. Denn nicht jedes Puppentheater legt soviel wert auf Qualität, viele behandeln das Thema Beschallung sehr Stiefmütterlich, legen z.B. ihre Boxen einfach in eine Ecke des Raumes auf den Boden und so...
ich freue mich für euch und kann die entscheidung für die Meyer-boxen nur gutheissen, denn wie du selbst schreibst, legen die wenigsten wirklich wert auf nen guten sound...
und das ist keineswegs nur im puppentheater sodas einzige was ich schade finde ist, das die deutschen hersteller keine chance bekamen...
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danke für den bericht.
als ich diesen eben las, erinnerte er mich übrigens sehr an die texte in HiFi zeitschriften... :wink:
die KS box wurde demnach nicht im vergleich getestet?
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nein, das ist kein denkfehler.
doch wann treten die probleme auf?
wenn ein system ständig ins limit gefahren wird, liegt das oft daran das mehr publikum gekommen ist als geplant. und dann kann man sich als tech nicht mehr über den platz bewegen um zu überprüfen, ob es irgendwo anders klingt.
und wenn ein system ins limit gefahren wird, obwohl kein publikum da ist, dann liegt es vermutlich meist an der taubheit des gastmischers. dann stopft sich der systech möglicherweise seinen gehörschutz ins ohr...vielleicht sind das die gründe, warum das noch niemand wahrgenommen hat?
im "normalfall" werden die systeme ja nicht ständig ins limit gefahren. -
die copyrights gibt es trotzdem!
und sag jetzt bloss nicht: "oh, die deutschen wieder..."
:wink: -
die preise hab ich noch nicht gesehen, nein.
ich sehe die amps als controller-amps im herkömmlichen sinne, also delay nur für speaker-alignment. dafür reicht es doch völlig.
das DSP-modul bietet ausreichende filterfunktionen und sogar getrennte RMS- und peak-limiter.
durch die hohe taktrate von 192kHz dürfte die latenz angenehm kurz ausfallen, was besonders für monitoranwendungen vorteilhaft sein kann.
also ich bleib dabei: ich finde die teile sehr interessant. :wink: -
ich tendiere auch eher zum aussen liegenden filter.
da hat man immer eine einwandfreie optische kontrolle.
wenn man dann zusätzlich einmal im jahr oder alle 2 jahre ausbläst, ist man auf der sicheren seite.
unsere LAB amps wurden auch mit externen filtern nachgerüstet. -
im anderen thread wurde aber eigentlich speziell nach der 4004 gefragt, auch wenn dann auch die 4044 besprochen wurde.
die 6000er serie ist dagegen ganz neu... und ich glaube nicht, das es hier schon nennenswerte erfahrungswerte gibt.
ich finde jedenfalls die amps mit intergriertem DSP sehr interessant.
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ja, manchmal kann die wahrheit verdammt schnell sein
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Zitat von "Thomas Schäfer"
... 2x12"/1,4" auf 2x18" - Das gab´s schon vor 10 Jahren...
sogar noch vieeel länger, sowas gabs schon in den 80ern von Meyer (MSL3)... -
das ist halt ein klassischer werbespruch.
na ja, du würdest SatLive ja auch nicht als "altbekannt" anpreisen, oder?allerdings sehe ich in punkto leistungsfähigkeit momentan durchaus einen vorsprung von Systune: ich kenne kein anderes messystem, das gleichzeitig mehrere mikrofone zum messen benutzen kann.
dies kann durchaus ein vorteil sein, z.b. beim entwickeln von speakern (spart viel zeit) oder beim ermitteln von durchschnittswerten in einem raum.
das wär doch mal ne neue herausforderung für SatLive? -
ich schliesse mich an, das sollte problemlos funktionieren.
anmerkung:
man kann davon ausgehen, das die erwähnten funken mit festfrequenz eher in die kategorie "günstig" fallen. deshalb sollte man hier doch besser grössere abstände als 200kHz einhalten, einfach weil die frequenzselektion der empfänger nicht so gut wie bei den profi-anlagen sein kann.
da dies hier aber gegeben ist, sehe ich kein problem. -
das kann funktionieren... muss aber nicht
wenn du die leitung einfach mit einem stromkabel verlängerst, verlierst du die schirmung und änderst den wellenwiderstand.
wie weit letzteres bei DMX wichtig ist weiss ich nicht (bin kein lichtmann), aber das könnte zu ansteuerungsproblemen führen.als notnummer kann man das mal probieren, aber richtige DMX-leitungen sind natürlich IMMER im vorteil.
und ob das überhaupt erlaubt ist, steht auf einem anderen blatt :roll:
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Zitat von "Multicore"
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Das Prinzip des HF-Kondensatormikrofons verfolgt man bei Sennheiser erfolgreich seit den 60er Jahren. Warum sollte man diesen ureigenen Ruhm mit fremdem Ruhm schmücken wollen?...das ist eine sehr gute frage, die mir vor allem beim betrachten der (optisch) baugleichen mikrofonstative sofort in den kopf schoss... und erklär mir jetzt bloss nicht, das es nur diese eine form von stativen geben kann. :wink:
und auch das ganze zubehör sieht so aus, als ob man es einfach bei Schoeps abgeschaut hat. da gibt es z.b. auch aktive kabel und das kapsel-drehgelenk.
vergleiche das doch mal, es ist wirklich nicht nur die Nextel-beschichtung...