Auch schick mit 4 Abgängen.
Die Abstände sind auch eher was für Lichtaufbauten.
Auch schick mit 4 Abgängen.
Die Abstände sind auch eher was für Lichtaufbauten.
Ja, 2,5 wäre schöner gewesen, aber was soll's - für die paar Kleinverbraucher ist es gut.
Hab mittlerweile 3 davon, dann kann auch mal eins für LED Pars im Hintergrund herhalten.
Ich han sowas ähnliches für Bühnenstrom auf z.B. Stadtfesten.
Eins vorn und eins hinten an der Bühne lang versorgt schnell alle mit Strom.
Evtl. wäre das ja was.
Was soll das für eine Vorteil haben?
Silent Plug ist ja eine richtig feine Sache, aber das?
Hat mal jemand eine Rechnung im XML Format als Beispiel?
Mir ist bisher noch keine untergekommen.
Aber den Schritt zur Vereinheitlichung von Rechnungsdaten begrüße ich sehr. Mich hat es schon immer gestört, dass jede Rechnung die ich bekomme komplett unterschiedlich aussieht und man die Daten teilweise suchen muss, wei bescheiden formatiert wurde.
Bleibt nur zu hoffen, das es wirklich einheitlich wird und sich nicht ein neuer Dschungel von Formaten auftut.
Absolution erteilt.
Das sollte den gewohnten Nachrichtenfluss wieder herstellen.
Wenn nicht müssen wir das Anfang Q2 2025 nochmal wiederholen.
Puuh - 1000$ für 100m Kabel ist schon eine Ansage.
Ein je nach Musikstil absolut wichtige, aber in der Praxis fast nie zu erlebende Vorgehensweise ist einfach erstmal auf die Bühne gehen und dort das Instrument in Natur anhören.
Dann hat man zurück am Pult einen sehr guten Eindruck, was Mikrofonierung und Raumakustik mit dem Signal so machen.
Und es gibt einem (wenn dann Mikrofonposition,... passen) ein sehr gutes Ziel für die Klangbearbeitung, auch wenn man diese Instrumentenart selber evtl. vorher noch nie vor sich hatte.
Zumindest bekomme ich so meines erachtens einen stimmigeren Klang zustande, als Leute die hinterm Pult
hocken bleiben.
Das mag bei Rock und Pop egal sein, bei Folk und Co. mach ich das aber sehr oft.
Um den Bogen zum Thema zu schlagen - erst original hören, dann das Mischen beginnen. Das Pult ist nur ein Werkzeug im Prozess und dessen Bedienung eigentlich relativ langweilig.
Abonier mal auf youtube "2Minute Papers", der zeigt immer aktuelle Entwicklungen aus der KI Forschung.
Da bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie schnell die Entwicklung geht.
Eine KI, die ein Mischpult sinnvoll bedienen kann wäre heute schon problemlos möglich. Einzig ist diese Anwendung zu uninteressant für die Firmen, die daran entwickeln.
Wen man sieht, wie eine KI ein Bild im 10 verschiedenen Stilen malt, dann kann man sich auch gut vorstellen, das sie verschiedenste Mixe generieren kann.
"Die nächste Band bitte richtig schön live und beeindruckend bitte." reicht dann aus, damit es nicht wie CD klingt.
Die Optik finde ich nicht so wertig, wie ein SM58, aber z.B. als Talkback gut zu gebrauchen.
Auch der verrigelbare Schalter (Schraube beachten) ist oft praktisch.
Btw - wenn jemand eins rumliegen hat und verkaufen würde - ich hätte Interesse an einem (Talkback ist defekt gegangen).
Einfach per PM durchschreiben.
Auch eine gute Idee, ich war davon ausgegangen,.das unter Last gemessen wurde.
Klingt ein bisschen, wie das System in der ehemaligen DDR.
120v zwischen Phase und Erde und 240V zwischen zwei Phasen.
Einen N gab es da nicht wirklich, eine z.B. Glühbirne hing zwischen 2 Phasen.
Evtl. ist der Aufbau da ähnlich, das würde den Generator kompatibel mit den 115V Systemen machen, die es z.B. in den USA gibt?
Bei uns war es vorwiegend die Zeit, die vom Selbstbau abgehalten hat.
Mal eben 8 Kisten zu bauen, schleifen, lackieren, montieren,... Ist halt sehr Zeitaufwändig.
Und wenn ich zum Preis des Materials schon fertige Kisten mit aller Hardware bekomme, dann ist das halt schon interessant.
Klar, wäre es schön, wenn das Holz und der Lack hochwertiger wäre, aber irgendeinen Tod muss man halt sterben.
Als ich noch jünger war und keine Familie hatte, hab ich das ja auch gemacht und dutzende dieser Kisten sind heute noch regelmäßig im Einsatz.
Aber wie gesagt, hängt vollkommen davon ab, wie viel Wert man seiner Zeit gibt.
aber fast mit Erfolg, Anerkennung, sehr schön
Das sehe ich ähnlich, aber es freut mich, das jetzt immer mehr Leute sehen, das in den kommenden Jahren eine extreme Welle der veränderung auf uns zu kommen wird.
Der FoH der Zukunft wird aus einer (Funk) Kamera und Mikrofon bestehen, das der KI Kiste auf der Bühne die Rückmeldung aus dem Saal liefert.
Die Frage ist eher, ab wann die Größe unserer Branche interessant für KI gestützte Anwendungen ist.
Von mir mal grob fahrlässig geschätzt - in 5 Jahren wird KI dazu gehören, in 10 Jahren Standard sein.
Wobei es natürlich extrem darauf an kommt, wann welcher Hersteller auf den Zug aufspringt.
Sowas kann man mal für ein Spaßprojekt für nen Tausender kaufen, wenn es sich ergibt.
Mehr würde ich für den antiken Stapel Holz und Eisen nicht geben wollen.
Ein gutes Tablet kostet etwa 200€ und sollte heute Standard Zubehör sein.
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, die 206 muss im Monitorbetrieb extrem entzerrt werden und ist dann immer noch nicht umwerfend.
Wenn das Budget nichts anderes zulässt und die Form passt, dann kann mans machen, sonst gibt es schöneres.
Hab gerade mal nachgesehen,
Bilder sind scheinbar der letzten Bereinigung zum Opfer gefallen, da ich am Ende eine LD Box als Basis für mein Umbau-Projekt gewählt habe.
Was ich noch habe ist die Bezeichnung der Tieftöner, das sind zwei 06LB050-L4 , Bilder dazu findet man direkt online.
Vom Hochtöner hab ich keine Aufzeichnungen, da das Horn und der Treiber im Zweifelsfall eh komplett getauscht worden wären.
Hier noch ein passender Link dazu (auf der Seite gibt ea auch noch ein paar andere Bekannte):