Beiträge von Farad

    *gähn* wiedermal wenig zum thema.
    auch ein Controller kann keine wunder leisten. Wenn das ding ohne nicht klingt kann man auch nix machen. der controller macht auch nicth viel mehr als einfach entzerren.


    Die endstufe ist scheisse. Amtec, Crown, QSC, ASA, Yorkville....


    Hörs dir ertmal damit an, mindestens 700 Watt pro Chassis. Mit Equalizer entzerren und das klingt. Tiefbass gibts auch 4 noch nicht, braucht aber auch keiner ist höchstns n gimmik.


    alles andere zum HD15 ist geschrieben. Bass der Wellenlänge 15 Meter ist scheissegal ob das da jetzt linear oder mit 4m Radius Pissbogen rausgeht. Wer mir das messtechnisch beweist und zeigt, dass da mehr als 2dB unterschied ist krieg nen kasten.


    farad

    Da bisher mal wieder wenig ernstahftes steht, ein kurzer Erklärungsversuch.



    Man ist BR Bass gewohnt. Sowohl von den meisten VAs als auch von daheim. Hörner klingen anders.


    Br-Chassis haben schwere Membrane einen durchschnittelen Antrieb, sonst geht die Reso zu hoch. Das Masse/Antribesverhältnis ist also relativ schlecht. Selbstverständlich auch das Einschwingen. Das Ausschwingen ist sowieso recht übel, dazu kommt ein Resonnator der nachschwingt und die ganze Sache zusätzlich verzerrt... Im Kickbassbereich arbeitet nur die Pappe.


    Hornbass ist ein anderer. Das Masse/Antribesverhältnis der eingesetzten chassis ist sehr gut, die Luft wird komprimiert der Wirkungsgrad steigt und insbesondere im Kickbass ist die Richtwirkung und die Kompression groß. Das Horn verzerrt viel mehr im oberen Bassbereich was K3 ohne Ende schafft, im Bassbereich wird dies aber erfahrungsgemäß nicht negativ, sondern ganz im gegenteil als Knackig empfunden. Durch Stacking wird die Fläche noch vergrößert und im oberen Bassbereich kommt man dem ideal einer Wellenfront nahe. Durch den hohen Wirkungsgrad braucht man nur wenig Leistung, die Amps haben aber trotzdem ordentlihc, folglich betriebt man Hornchassis ehr an der oberen Grenze als BR-Chassis, die dazu oft mehr als 1,5kW verarbeiten können. Mit 700Watt pro Chassis hat man als bei nem durchschnittlichen Hornspeaker schon doppelte RMS-Power und der Strahlungswiderstand ist nebenher auch noch groß. Das sowieso.


    -> Kompression, daher hoher K3. Betreiben der Chassis an der Leistungsgrenze -> Zusätzliche Verzerrung.
    -> Höherer Wirkungsgrad und Wellenfront im Kickbassbereich.


    alles keine Hexerei.


    farad

    Da bisher mal wieder wenig ernstahftes steht, ein kurzer Erklärungsversuch.



    Man ist BR Bass gewohnt. Sowohl von den meisten VAs als auch von daheim. Hörner klingen anders.


    Br-Chassis haben schwere Membrane einen durchschnittelen Antrieb, sonst geht die Reso zu hoch. Das Masse/Antribesverhältnis ist also relativ schlecht. Selbstverständlich auch das Einschwingen. Das Ausschwingen ist sowieso recht übel, dazu kommt ein Resonnator der nachschwingt und die ganze Sache zusätzlich verzerrt... Im Kickbassbereich arbeitet nur die Pappe.


    Hornbass ist ein anderer. Das Masse/Antribesverhältnis der eingesetzten chassis ist sehr gut, die Luft wird komprimiert der Wirkungsgrad steigt und insbesondere im Kickbass ist die Richtwirkung und die Kompression groß. Das Horn verzerrt viel mehr im oberen Bassbereich was K3 ohne Ende schafft, im Bassbereich wird dies aber erfahrungsgemäß nicht negativ, sondern ganz im gegenteil als Knackig empfunden. Durch Stacking wird die Fläche noch vergrößert und im oberen Bassbereich kommt man dem ideal einer Wellenfront nahe. Durch den hohen Wirkungsgrad braucht man nur wenig Leistung, die Amps haben aber trotzdem ordentlihc, folglich betriebt man Hornchassis ehr an der oberen Grenze als BR-Chassis, die dazu oft mehr als 1,5kW verarbeiten können. Mit 700Watt pro Chassis hat man als bei nem durchschnittlichen Hornspeaker schon doppelte RMS-Power und der Strahlungswiderstand ist nebenher auch noch groß. Das sowieso.


    -> Kompression, daher hoher K3. Betreiben der Chassis an der Leistungsgrenze -> Zusätzliche Verzerrung.
    -> Höherer Wirkungsgrad und Wellenfront im Kickbassbereich.


    alles keine Hexerei.


    farad

    Hi,


    eine Frage auf die mir bisher so keiner ne zufriedenstellende Antwort geben konnte jetzt an die Profis. Also:


    Eine Endstufe sie ausgelegt auf 1V Eingang und liefert dann 50V Ausgang, Strom je nach Impedanz. Sie verstärkt also 50fach. Das macht sie beim rechtsanschlag vom Regler, dann clippt sie bei Signalspitzen geradeso.


    Jetzt habe ich ein Signal, das kommt mit 1V ausm Pult, dann gehts mit 1V durch die komplette Signalkette, wird ein bisschen verarbeitet und kommt dann an die Aktivweiche.


    Eigentlich begrenzt bei modernem Musikmaterial immer der Bass, man hat 60% Bassanteil und dann 40% Rest. Der Bass ist also innerhalb der 1V LAUTER als der Mittelhochtonanteil. Man könnte sagen, die Peaks des Basses liegen bei 1V, die Peaks des Mittelhochtons bei 0,4V.


    (is natürlich alles nicht technisch korrekt ausgedrückt, weiß ich schon....)


    Jetzt kommt die Aktivweiche und trennt das auf. Die Bassnedstufe kriegt ihre 1V, der regler is auf rechtsanschlag oder kurz davor, bei heftigen Signalspitzen clippt sie ab und zu, alles in Ordnung.


    Die Mittelhochtonendstufe bekommt 0,4V Eingangspegel, verstärkt und selbst beim Rechtsanschlag kann sie natürlich nie ins clipping kommen. Das Netzteil und die Transistoren langweilen sich. Die Endstufe wird nie unter Vollast laufen, richtig ausnutzen kann man sie garnicht, mehr als rechtsanschlag is halt nicht. Sie verstärkt 50-Fach und packt trotzdem nicht mehr als 20V annen Ausgang.


    Jetzt die überlegung: Darf ich einfach mit der Eingsspannung soweit hoch gehen, bis sie kurz vorm clippen ist? Oder setzt hier die Eingangsstufe grenzen? Wie weit kann man das Spielchen treiben?


    Der Mittelhochtontreiber hält beispielsweise 50 Watt aus. Das ist aber doch die REINE Belastbarkeit ohne Weiche. Wenn ich mit 0,4 V in die 50 Watt Endstufe fahre und auf rechtsanschlag drehe bekommt der Treiber also nur 20Watt ab. Aushalten tut er 50.


    Kann ich theoretisch den Eingangspegel bis auf 1V hochdrehen und der Treiber verreckt mir nicht?


    Stimmt die Überlegung oder mach ich da irgendwo nen gehörigen Denkfehler?


    Weitergedacht. Die Spannung ist selten das Problem. Die meisten Amps gehen wegen dem Bass in die Knie weil das Netzteil den Strom nicht bringt. Sie brechen ein. Jede Endstufe ist aber auf Basswiedergabe ausgelegt, bzw kann das zumindest. 1kHz macht sie ja im Schlaf ohne warm zu werden. Kann ich jetzt den Eingangspegel soweit hochregeln, dass die Endstufe bei 1kHz mehr abgibt als im Datenblatt steht? Das Netzteil wird ja vom Strom her niemals in die Begrenzung kommen...



    farad

    Hallo,


    such mal im Visatonforum nach EX-Nautilus Fertigung da findest du einen Thread über die Erstellung der Schneckennautilus aus GFK oder was ähnlichem. Da haben auch einige Leute mit Ahnung was über die Verarbeitung geschrieben!


    farad

    Hallo,


    such mal im Visatonforum nach EX-Nautilus Fertigung da findest du einen Thread über die Erstellung der Schneckennautilus aus GFK oder was ähnlichem. Da haben auch einige Leute mit Ahnung was über die Verarbeitung geschrieben!


    farad

    mal schön langsam.


    Die Dap bietet knapp 1000 Watt (ob das jetzt 1023,231 oder 978,36 sind hör ICH nicht!) zu 320€ incl. Versand. Das ist ein absolut preiswertes Angebot und für den Mittelhochtonbereich ist mir scheissegal, ob der Trafo da jetzt dreieinhalb millimeter größer ist oder nicht.


    Die Tamps haben relativ dazu ein schlechteres Preisverhältnis. Schlagen aber im Bassbereich angbelich jede Yamaha. Das glaub ich gern, wenn man die Dinger intern vergleicht.


    Jetzt aber noch was: Da sagt jemand, der Trafo sei kleiner. Von den Tamps gibts wohl zwei Ausführungen, ne alte und ne neue, sicher, dass man da nicht einfach alt mit neu und anderem Lack vergleichen hat?!


    Die Daten sind schon SEHR ähnlich und auch das Gewicht stimmt (woran nunmal maßgeblich der Trafo schuld ist).


    einfach ne Spur anders gewickelt, anderer Zulieferer dafür 20 Watt eingebüßt? na mir solls egal sein.


    Danke nochmals für den Hinweis!!


    farad

    Du denkst noch zu sehr in geometrischer Akustik. Es ist praktisch nicht machbar nur EINE Wellenfront von vorn nach hinten laufen zu lassen und da zu schlucken. Es ist relativ egal wo die Absorber stehen, sie müssen nur Großvolumig sein. Die Bündelung in alle richtungen ist ja auch nur so ne halbe Sache. Da kommt ja dann kein Bass wie ne Kanonenkugel raus! Das ist ja immernoch alles sehr diffus, nur direkt nach hinten dröhnt halt nicht die erste Wellenfront direkt durch die Wand. Und wenn man es schafft da etwas weniger durchzulassen hat man schon viel gewonnen.


    farad

    Du denkst noch zu sehr in geometrischer Akustik. Es ist praktisch nicht machbar nur EINE Wellenfront von vorn nach hinten laufen zu lassen und da zu schlucken. Es ist relativ egal wo die Absorber stehen, sie müssen nur Großvolumig sein. Die Bündelung in alle richtungen ist ja auch nur so ne halbe Sache. Da kommt ja dann kein Bass wie ne Kanonenkugel raus! Das ist ja immernoch alles sehr diffus, nur direkt nach hinten dröhnt halt nicht die erste Wellenfront direkt durch die Wand. Und wenn man es schafft da etwas weniger durchzulassen hat man schon viel gewonnen.


    farad

    das wird bestimmt nicht funktionieren. Es gibt da soviele "Dreckeffekte" die diese theoretische Sache zu nicht machen. Wenn da draussen auch nur ein Baum steht um den rumgebeugt wird passt garnichtsmehr.


    Ausserdem hören wir ja keine eingeschwungenen Sinussignale sondern Impulsive Musik. Die Wand stellt einen Fließwiderstand da der Frequenzabhängig verzögert und dämpft.


    Da wäre mir die Gefahr zu groß draussen nur noch neuen Lärm zu erzeugen....


    1. Anregung schon im Pavillion vermeiden. -> Leiser machen
    2. Schallenergie schon im Pavillion in Wärme umwandeln.
    3. Schalldurchtritt minimieren -> Bündelung und Wanndämmung



    farad