Wann ist Schluss mit Hollywood?

  • Hallo liebes Forum,
    Ich hab da mal ne Frage zu meiner Hollywood Impact 240 (sicher sehr beliebt hier) :roll: , und zwar, da die keine Clip-LED's haben :shock: , wann sind die denn im maximum, also im Clipbereich, wenn die oberste 0db LED leuchtet, oder kann man noch lässig mehr aufdrehen?(Will nich Testen, wann de Clipt, weil sicher was putt geht)
    Wer hat schon erfahrungen mit den Hollywood Anzeigen?
    Die sollen ja angeblich sowas von Ungenau sein :?:


    Schonmal danke im Vorraus für alle Antworten :D

  • würde mir jemand mit oszi suchen und messen. dann eventuell die anzeige so einstellen, dass sie als clip-indikator funktioniert.

    Grüße
    Matthias


    ***
    Meine Beiträge sind in der Regel freundlich, sachlich richtig, ernst gemeint und kompetent sowiso. Ausnahmen dienen zur Bestätigung der Regel.
    ***

  • Ich würde aber behaupten dass er dafür dann auch noch ein Sinussignal braucht.


    Denn mit normaler Musik ist ja am Oszi nix zu holen.


    Also noch nen Frequengenerator oder irgend ne Freeware im internet besorgen die dir nen Sinus mit bekanntem Signalpegel gibt!



    Stefan

    Möchtegern Hobbykistenschlepper

  • ich denke, wer ein oszi hat und damit umgehen kann, der wird auch einen sinus bereitstellen können

    Grüße
    Matthias


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  • @ Partymucke:
    Vielleicht hast du davon ja Ahnung, denn ich bin mir gerade nicht ganz sicher:


    Ich hab meinen AMP auch erst mit Sinus Vermessen. Bloß frage ich mich nun, ob sich der "Clippunkt" dann unter Last nicht verschiebt.
    Denn die Spannung bricht unter last zumindest ein Stück weit ein.
    Da frage ich mich jetzt nur: Bleibt dann der Punkt an dem Es zu Clippen bginnt am Selben Signalpegel bestehen?!



    Stefan

    Möchtegern Hobbykistenschlepper

  • Ja, die Diskussion hatten wir schon ein paar mal. Hängt natürlich maßgeblich davon ab, ob die Stromversorgung einigermaßen was taugt. Also bei meinen Amps hatte ich mal gemesen und gerechnet. Die Werte waren sehr dicht beieinander.
    -> Ich vertraue darauf, dass ich mit den gemessenen Werten arbeiten kann, die gerechneten beruhen ja auch nur auf fragwürdigen Angaben der Hersteller.


    Es gibt hier doch bestimmt user, die auch schon mal unter Last gemessen haben...

    Grüße
    Matthias


    ***
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  • Zitat von "Partymucke"

    ...wenn man kann.


    Ganz genau darin liegt mein persönliches Problem.
    Denn zum einen wird sowas laut (wenn man die Last nicht irgendwie alternativ Verarbeiten kann) und zum anderen: Wenn ich 400W RMS Speaker an nem 600W Verstärker habe. Dann werde ich mich hüten den Vollen Signalpegel als Sinus auf die Lautsprecher los zu lassen. Denn das würde sie wohl eher nicht überleben, so denke ich zumindest.....



    Stefan

    Möchtegern Hobbykistenschlepper

  • Einen Lautsprecher als Last zu nehmen ist denkbar ungünstig...
    Du brauchst einen ohmschen Lastwiederstand um die Leistung laut Norm zu bestimmen.

    Gruß
    Thomas

  • Zitat von "-Schrecki-"

    Einen Lautsprecher als Last zu nehmen ist denkbar ungünstig...
    Du brauchst einen ohmschen Lastwiederstand um die Leistung laut Norm zu bestimmen.


    Das ist mir ja durchaus klar, dass man damit am Ehesten einen vergleichbaren Wert erhält.
    Blos wer hat schon ne Widerstand rum liegen, der (in meinem Fall) 600W bei 4 Ohm mit macht?!

    Möchtegern Hobbykistenschlepper

  • Sämtliche Heizelemente für elektrische Geräte taugen dafür.
    Für kleinere Lasten reicht ein Tauchsieder, für größere Geschichten wären es dann Kochplatten oder Heizelemente aus Backofen, Waschmaschine, Durchlauferhitzer...

    If you can't fix it with gaffa, it's destroyed.

  • Zitat von "ometa"

    Das finde ich praktisch: man misst die Endstufe und kocht sich nebenher flux ein Süppchen :grin:


    Das geht aber nicht mit einer Hollywood. :grin:

  • Kann man sich so sicher sein, dass der Widerstand der genannten Heizelemente und Kochplatten wirklich 4 Ohm beträgt ? Gruß

    - da FÖNT es dir amtlich die Löcher aus dem Käse