Hy,
Ich würde gerne auf Rock am Ring meine 2 Ulb Topteile und Endstufe fürn Zeltplatz mitnehmen um dort etwas Musik zu hören Nun, da dies eine einmalige Aktion sein soll und ich kein 13kW Aggregat vom Platzbedarf her mitnehmen möchte stellt sich mir die Frage ob man (nur die Endstufe(Dap P 1600) + 2 Topteile) das an einem 650W Aggregat von Ebay zum laufen bekommt. Hat das einer schonmal getestet?
Kleines Aggregat für kleine Anlage.
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Das sollte kein Problem sein, wenn du nicht noch sonderlich viel Stromfresser anschließt.
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Aggregat bei R.a.M? :shock:
Bei R.i.P darf man keins mitnehmen :oops: :roll:Topic: Eigentlich dürfte nichts passieren, wenn du eh nur eine Stufe hinhängst.
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Ja, also die anderen, die da schon ein paar mal waren, haben gesagt das man eins mitnehmen darf. Ah, das ist gut, dann werde ich mir mal eins besorgen
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Habe das noch nicht getestet und werde das so auch nicht testen.
Die ganz kleinen Aggis, die Du einsetzen willst, haben meiner Einschätzung nach zuwenig Leistung.
Bedenke auch den höheren Einschaltstrom beim "hochfahren" der Endstufe.
Bin kein Elektriker, aber ich würde dies so nicht probieren.
Unterste Grenze (wenn man die DAP nicht unter Vollast fährt) wäre so ein Ding mit 2000W Dauerleistung, gibts grad bei ALDI für 199.-, auch in Baumärkten. -
Genau das habe ich mir auch gedacht, aber kaputt machen kann man da glaub ich nichts. Ist bei uns schon öfters passiert, als die großen Aggregate auf Standgas liefen und man die Endstufen eingeschaltet hat. Zur Not könnte ich vielleicht noch ne Mc Crypt nehmen. Die hat mit ihren Mini Kondensatoren bestimmt keinen so hohen Einschaltstrom
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So ein kleines mitm blauen Tank oben drauf ?
Kannste problemlos machen, hab ich auch eins von und schonmal ne P1200 + 2 15er Topteile auf Halblast nen Abend lang dran gehabt, is kein Problem!
MfG,
T.S. -
Ich hab auch schon mal Meine Harrison Xi2000 und einen Tamp E800 nen 700Watt nebler und ein 500Watt Halogenstrahler an so ein 2kw Agi gehängt... Ich wüsst es nicht mal hab nächsten gefragt was die für ein Agi ham die nur "ja so ein kleines von nen bekannten kannst dir ja mal anschauen..." :shock: aber kein Problem fürs agi war mit 2kw dauerlast angegeben die Party ging cirka 8 Stunden nur das Licht flakerte wen der Bass kam.
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hatte schon 2 TSM 15 + 2 TKS 18 über 2 QSC digitalamps an so ner gurke .... Aggregat hatte Verspätung und das "teil" hatte ich noch im auto.
lief ("zimmerlautstärke", dank kinderfest auf der wiese) wunderbar .... nur beim einschalten der endstufen ist er arg in die knie gegangen ...
reicht also dicke.
nur dran denken, die teile sind für den output (auch wenn nix dranhängt) ganz schön durstig und nicht ganz leise ....
also 20 m verlängerungskabel(um das teil zum nachbarn, der eh grad nicht da ist zu stellen) und 3-5 3er verteiler, du glaubst gar nicht, wieviele handys/akkus man nebenbei noch laden kann ... spätestens nach 48 std kommen die meisten angeschissen, ob sie doch mal ne std ihr handy laden können.
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Wenn sich die letzten posts auf das 2000W-Aggi beziehen,ok.
Zu beginn hat Daniel eins mit 650W angesprochen und das ist meiner Ansicht nach zu wenig.
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nein, ich rede von so nem winzling (bei mir stand allerdings 800 W drauf)
es funktioniert.
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Zitat
es funktioniert.
Ja klar, solang bis es irgendwo knallt und raucht :grin: .
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begründung dazu würde mich interessieren ... bitte allerdings fakten und kein hörensagen. DANKE!
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Begründung: Der Stromerzeuger bringt nicht die erforderliche Leistung.
Der Threadsteller spricht von einer DAP P-1600 und einem 650W-Generator.
Wobei zu definieren wäre, was "zum laufen bringen" bedeutet. Ich gebe zu, daß Zimmerlautstärke u.U. machbar ist. Meines erachtens werden aber beim Einsatz auf dem Zeltplatz des Rock am Ring keine Zimmerlautstärken gefahren.Noch zum Thema Hörensagen: Ich habe sowohl die P-1600, als auch ein 2000W und ein 650W-Aggregat bei mir stehen und erlaube mir somit ein Urteil zu diesem Thema.
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Moin, Moin!
Wie ist die Geschichte mit RaR denn nun ausgegangen?
Wir habe dieses Jahr das selbe Problem bzw. stellen wir uns eine ähnliche Frage!Wir planen (und ich weiß das es sich eigentlich nicht um PA-Equipment, aber wohl um Party-Equipment handelt) an einen Stromerzeuger mit vom Hersteller angegebener Dauerleistung von 2500 Watt folgende Komponenten anzuschließen:
Endstufen: Mc Crypt PA5000 und alter Pioneer Vollverstärker
CD: Zwei alte Pioneer CD-Player
Mischpult: Gemini 2 Kanal Mixer ohne Schickimicki
Lautsprecher: 2 Paare Viech-HornlautsprecherÜber die klanglichen "Vorzüge" zu diskutieren lohnt wohl eher weniger!
Mich würde nur mal interessieren ob der Erzeuger die o.g. Komponenten und einen Dauerbelaster (500 Watt Baustrahler) denn "bei Laune halten" kann!?
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Hallo Florian, willkommen im Forum,
was Du aufgelistet hast wird locker an dem Aggi laufen, auch die 500 Watt Dauerlast machen die Sache eher sicherer, da die Generatorregelung sich mit einer stabilen Grundlast etwas leichter tut und nicht so arg schwankt :wink:
...und NEIN, über die klanglichen Vorzüge will ich wirklich nicht diskutieren... :grin:
Gruß, Jürgen
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da darf nix sein, das funktioniert locker!
hab schon eine HK ACTOR DX an einem aggregat betrieben...ist auch gegangen ohne probleme...(es war ein aggregat mit sicherungen und schutzschaltungen von der feuerwehr)
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Sauber Jungs!
Danke für die super-schnelle Hilfe!
Der von uns "ins Auge gefasste" Stromerzeuger hat lt. Beschreibung des Herstellers eine Überlastungssicherung!
Von Schutzschaltungen ist mir allerdings nichts bekannt!Anhand des Voltmeters sollte ja auch zu erkenen sein, wenn die Spannung abfällt und es somit gefährlich wird!
Wir werden uns einfach mal an die Grenze rantesten und bei starkem Lichtflackern (bei Bassschlägen) ein wenig was von der Lautstärke wegnehmen!
Gracias
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Hallo.
So ein ähnliches Thema hatten wir schon mal, ich hab damals sehr intressiert mitgelesen, daher weiß ichs noch.
Ich nehm jetzt einfach mal das wichtigste da raus und setz es hier rein. Kann sein, dass dieser Punkt bei dir jetzt nicht soooo wichtig ist, aber man kann ja bei Kauf auch da drauf achten!Zitat von "bonesaw"Mindesten ein ...kW synchron, nicht asynchron, Aggregat
Verbrauchsgeräte benötigen beim Einschalten entweder gleichmäßig viel Strom, oder sie brauchen zum ersten Anlaufen ein Mehrfaches von dem, was sie im Dauerbetrieb aus dem Netz ziehen. Je nach ihrer Eignung werden deshalb zwei Arten von Generatoren unterschieden: Asynchron- & Synchron-Stromerzeuger.
Die Asynchronen haben einen geschlossenen Generatoraufbau und werden in der Schutzklasse IP 54 ausgeführt. Äußerlich erkennbar sind sie meist durch ihre außen liegenden Kühlrippen und ihren Kondensator. Eingesetzt werden solche Geräte für alle elektrischen Geräte, die keinen hohen Anlaufstrom benötigen. Ein anderer Name dafür sind Ohmsche Verbraucher. Für sie gilt: Einschaltstrom = Betriebsstrom. Zu ihnen gehören Glühlampen, Heizungen usw. Bei Ohmschen Verbrauchern können die Leistungsdaten eins zu eins übernommen werden.
Durch ihren offenen Aufbau besitzen die Synchron-Stromerzeuger im allgemeinen die Schutzart IP 23. Heute sind aber auch IP 54-Geräte am Markt. Die Aggregate sind so gebaut, dass sie kurzfristig eine Überlastung bis zum drei- bis vierfachen aushalten. Synchron-Generatoren treiben sogenannte induktive Verbraucher an. Das sind jene mit Elektromotoren. Sie benötigen beim Anlaufen einen mehrfach höheren Strombedarf, um auf ihre Drehzahl zu kommen. Der höhere Strombedarf wird zum Aufbau des magnetischen Feldes sowie zum Erreichen der optimalen Drehzahl benötigt. Der höhere Wert liegt in einer Größenordnung vom zwei bis fünffachen des Betriebsstromes. Zu den induktiven Verbrauchern gehören also zum Beispiel Rasenmäher, Häcksler, Kettensägen oder Hochdruckreiniger, aber auch Bohrhämmer, Betonmischer & Winkelschleifer.
Wenn trotzdem ein Asynchron-Stromerzeuger für den Antrieb von induktiven Verbrauchern verwendet werden soll, sollte die Geräte-Nennleistung mindestens mit dem Faktor 2 bis 3 multipliziert werden. Ein Beispiel: Ein Rasenmäher hat eine Leistung von 15oo W. Der entsprechende Asynchron-Generator müsste demnach im Leistungsbereich zwischen 3.ooo bis 4.5oo Watt liegen. - Eine weitere Möglichkeit ein solches Problem zu lösen, wäre der Einsatz eines Anlaufstrom-Begrenzers. Er lässt solange nur eine bestimmte Stromentnahme zu, bis der induktive Verbraucher 'auf Touren' gekommen ist.
Sehr empfindliche Geräte reagieren auf größere Frequenz- & Spannungsschwankungen mit Schäden oder sogar totalem Ausfall. Besonders trifft das auf Geräte mit viel Elektronik, zum Beispiel Computer, zu. Das öffentliche Stromnetz weist hier Schwankungen von +5 Prozent bis -1o Prozent auf, bei einfachen Stromerzeugern kann der Wert bis auf +25 Prozent klettern. Einfache elektrische Geräte nehmen diese große Schwankungsbreite klaglos hin, die erwähnten Computer aber nicht. Bis vor einigen Jahren kamen für den Betrieb solcher Geräte, die 'feinen Strom' benötigen, nur die bürstenlosen Asynchron-Stromerzeuger in Frage. Sie können aber - wie oben ebenfalls schon erwähnt - keine höheren Anlaufströme überbrücken. - Durch technischen Fortschritt sind aber gerade in den letzten Jahren viele Stromgeneratoren auf den Markt gekommen, die in einem minimalen Schwankungsbereich von um die +2,5 Prozent arbeiten, und auch induktive Verbraucher zum Laufen bringen. Ihr Strom ist feiner als der aus dem öffentlichen Netz.
UN das ganze nach zulesen auch nochmal hier :grin: -
Zitat von "Zeck(e)"
nur das Licht flakerte wen der Bass kam.
geht super?
wenns licht bei nem bass peak flackert dann si das doch nicht super oder?