passendes Equipment für Audaphon Cube

  • Hallo zusammen,
    seit Jahren betreibe ich eine kleine PA, die mit auf Partys, Festivals etc. auf Tour geht, um mal kleinere, mal größere Menschenansammlungen meist Open Air zu beschallen. Das Ganze läuft auf rein privater Basis, und ich benutze das Material vielleicht 4-6 Mal im Jahr.
    Da mit der Zeit der Drang nach Größerem immer mehr zunimmt, habe ich das bisherige passive Boxenset (Klang& Ton Cheap Trick 204, zusammen mit einem furchtbaren Raveland Subwoofer mit 2x18") durch das Audaphon Cube System ersetzt. (http://www.lautsprechershop.de/index_pa_de.htm, unter Audaphon Cube Topteil und Subwoofer suchen).
    Habe jetzt hier also ein ganz ordentliches, passives 4-Wege-System mit 2 Topteilen und 2 Subwoofern stehen. Dies habe ich zum Anlass genommen, auch die betreibende Elektronik (bisher ein Tapco-Mischpult, Behringer Compressor, graph. Equalizer, aktive Frequenzweiche sowie eine Behringer EP2500 und eine Phonic MAX2500 Endstufe) zu ersetzen. Hauptsächlich weil der Kram einfach sau schwer ist, und ich wegen des Gewichtes Class D Endstufen wollte. Meine Frage: Was haltet ihr von folgendem Setting für das Cube System:
    Ein Winkelrack mit 6 HE vertikal und 10 HE horizontal. Dort drin sitzt die bereits vorhandene Musikquelle: Ein 1 HE Servergehäuse mit Rechner drin und eine 1 HE ausziehbare Rackkonsole mit Bildschirm, Tastatur und Trackpad. Auf dem Rechner läuft ein BPM Studio, das dazugehörige Hardware-Bedienteil sitzt oben auf den vertikalen Rackschienen, dahinter ein Mischpult (American Audio 19 MXR, ausgesucht nach den Faktoren: kein vierstelliger Preis, 19" Rackformat sowie per USB an den Rechner anschließbar mit mehr als 1 integrierten USB-Soundkarte und der integrierten Möglichkeit, etwas Hall auf ein evtl. angeschlossenes Mikro zu geben), dahinter ein Power Conditioner (http://www.thomann.de/de/samson_powerbrite_pb10_pro.htm, eigentlich nur weil er lustig leuchtet und Spannung und Ampere anzeigt, brauche was zum Ersatz, wenn ich Kompressor, Equalizer und Frequenzweiche nicht mehr im Rack habe, das muss BLINKEN!!), dahinter noch ein Anschlusspanel (http://www.thomann.de/de/the_tamp_psd2_anschlussfeld.htm).
    Als Kraftwerke sollen zwei Stück Behringer iNuke NU6000DSP da rein, die im Biamping-Betrieb jeweils eins der beiden Stacks versorgen.
    Das wär so der Plan. Meinungen dazu?


    VG, Robin

  • Guten Morgen,


    im Prinzip sollte das so funktionieren, aber es gibt zwei oder drei Sachen welche anzumerken wären:


    a.) Mit nur einem 18"ler / Seite ist das Topteil hoffnungslos unterfordert, da dürfen es gerne 3-4 sein.
    b.) Wie bekommst du das Topteil über Ohrhöhe der Zuhörer ? Zur Zeit ist wohl eher Bauchnabelbeschallung angesagt. Es sei den du fliegt die Topteile
    c.) Ob die Inukes qualitativ für diese Anlage angemessen sind stelle ich mal in den Raum.


    MfG S.Pechmann (P&M Acustics)

    PISA! die Freiheit nehme ich mir ! ;)

  • Hallo,


    danke für Deine Antwort!
    Ich habe auch schon über ein zweites Paar Subwoofer nachgedacht. Mehr wird schwierig, weil der Kram in einen PKW Anhänger passen muss, und das wäre so das Maximum was da rein passt. Irgendwann ist die Transportabilität nicht mehr gegeben. Ich werd mir mal noch weiter Gedanken machen, was ich da machen kann. Zu nem zweiten Paar Subwoofer hätt ich auch gleich noch ne Frage:
    Wie Würde man am sinnvollsten die Verkabelung/Leistungsversorgung von einem zweiten Paar Subwoofer realisieren? Ich brauchte dann ja noch eine dritte Endstufe, abgesehen davon, dass ich die in ein zweites Rack packen müsste, bieten die iNuke Endstufen die ich plane nicht die Möglichkeit, das Signal zu weiteren Verstärkern durchzuschleifen. Einfach ein Y-Stück an den Ausgängen des Pultes? Oder was wäre hier sinnvoll?
    Zu b: Ich habe Distanzstangen, die in eine Hülse in einem Subwooferpärchen kommen und auf die das Topteil gesteckt wird.


    Zu c: Ja, das is halt so das Ding, ne? Wenn ich was über Behringer lese, lässt sich das meiner Ansicht nach so zusammen fassen: Erfüllt keine Profiansprüche, ist aber nicht so grottig wie der ausgesprochene Chinakram. Manchmal gibts n Sternchen, das für wenig Geld echt gut ist, selten gibts mal etwas richtig Schlechtes. Meist erfüllt das Zeug seine Aufgabe soweit akzeptabel, ohne dass man hohe Ansprüche daran stellen kann. Zu den iNukes: Welches Qualitätsmerkmal würde Dir da Sorgen machen? Die musikalischen Qualitäten? Ausstattung/Bedienkomfort? Oder eher Haltbarkeit/Standzeit? Gerade zum Bereich Haltbarkeit denke ich, dass es für meine 4-6 Einsätze im Jahr mit der Standzeit hinkommen sollte. Die musikalischen Qualitäten meiner alten Behringer EP2500 waren für mich ausreichend, ich hoffe, dass das hier soweit auch gegeben sein wird.
    Da das reines Privatvergnügen/Hobby ist, wollte ich halt eigentlich keine vierstellige Summe pro Verstärker ausgeben. Ich verdiene ja halt kein Cent Geld damit, ist nur "for fun".
    Was müsste ich denn für etwas Vergleichbares in angemessenerer Qualität ausgeben? Wichtig wären für mich vor allem die 5,5 KG pro Endstufe, die die iNukes erreichen.


    VG, Robin

  • Zitat

    seit Jahren betreibe ich eine kleine PA, die mit auf Partys, Festivals etc. auf Tour geht, um mal kleinere, mal größere Menschenansammlungen meist Open Air zu beschallen. Das Ganze läuft auf rein privater Basis, und ich benutze das Material vielleicht 4-6 Mal im Jahr.
    Da mit der Zeit der Drang nach Größerem immer mehr zunimmt,.....
    Da das reines Privatvergnügen/Hobby ist, wollte ich halt eigentlich keine vierstellige Summe pro Verstärker ausgeben. Ich verdiene ja halt kein Cent Geld damit, ist nur "for fun".


    Trag mal Deine PLZ und Wohnort im Profil nach.


    Wir suchen immer wieder unternehmungslustige junge Leute, die sich selbst verwirklichen möchten.
    Erwartet wird:
    Einsatzbereitschaft, und selbstständige Ausstattung von Partys, Tour-Konzerten, Open Airs und Festivals mit größeren Menschenansammlungen.
    Weiterhin ist Grundvoraussetzung, daß durch eigenes hochwertiges Equipment und erworbenem KnowHow die o.g. Veranstaltungen technisch bestückt/ausgestattet werden und vollumfängliche technische Betreuung geleistet wird.
    Stagehands, eigenes Lieferfahrzeug, Anhänger, LadeRampe, Spritgeld, etc. sind natürlich selbst mitzubringen.


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    Des Weiteren: Anerkennung, Respekt und ein zustimmendes Kopfnicken bei Eurer ehrenamtlichen Arbeit.
    Inklusive sind:
    Privatvergnügen (Dabeisein ist Alles!) Spaß & Fun.
    Für gute Leistungen gibs manchmal einen feuchten Händedrück und die Möglichkeit mit allen Musikern zu reden, z.B. beim SoundSchreck.
    Optional dürfen Bewerber auch Selbstbeweihräucherung betreiben, z.B. durch das Tragen von T-Shirts mit der Aufschrift *Die-Jay* oder *Tächnigger* 8)
    Probezeit sind mehrere Jahre!


    PS:
    Endlich haben wir hier im Forum jemanden gefunden, der sogar noch Geld mitbringt. :P

  • Amping: Schon mit einem halben kW fräst Dir das Top die Frisuren der Partygäste gerade - nimm für den Topteil lieber was kleineres, was gut klingt statt der "dicken", neuen Class-D Kiste.
    Für den Bass hab ich die iNukes noch nicht angetestet, SYNQ 3k6 ist immer eine Budgetempfehlung in dem Bereich.
    Und ja - mehr Bässe :)

  • N'ahmnd zusammen,


    @ Waldschrad: ich mein,ich kenn schon Leute die haben deutlich kostspieligere Hobbies. Ich mags halt, einfach nur so für mich zum "Hausgebrauch".
    sabbelbacke: Ich merk schon, an mindestens noch nem Pärchen 18"er komm ich nicht vorbei. Hab mir mal einen Teil des SYNQ Threads durchgelesen. Hab auch mal n bischen nach nem Amp für die Topteile geguckt: was ist denn z.B. von ecler xla 1000 für den Zweck zu halten, oder american audio xlt 2000, oder alto apx 1500?


    Gruß,
    Robin

  • Guten Morgen,


    ich würde das so aufbauen:


    -> Noch zwei Bässchen mehr !
    -> Amps für dem Bass entweder Inuke 6000 ohne DSP oder auch die SYNQ
    -> Amp fürs Top: So was: http://www.ramaudio.de/rx-serie.html ->RX3000 oder http://www.ramaudio.de/s-serie-2kanal.html -> S-4000


    -> Digitalcontroller: Behringer DSP oder besser den Monacor DSM 240



    Was wiegen den die Tops ? Leicht sind die sicher nicht ! Ich halte hier eine Flanschbuche für eine Stativmontage schon eher grenzwertig !


    MFG S.Pechmann (P&M Acustics)

    PISA! die Freiheit nehme ich mir ! ;)

  • Zitat von "pm-acustics"

    Guten Morgen,


    ich würde das so aufbauen:


    -> Noch zwei Bässchen mehr !
    -> Amps für dem Bass entweder Inuke 6000 ohne DSP oder auch die SYNQ


    SYNQ auf jeden Fall, die Inuke 6000 hab ich am Bass noch nicht erlebt, hast Du sie mal angetestet?

    Zitat


    -> Amp fürs Top: So was: http://www.ramaudio.de/rx-serie.html ->RX3000 oder http://www.ramaudio.de/s-serie-2kanal.html -> S-4000


    Ja, why not, IMHO kanns sogar eine etwas kleinere sein. Oder eine kleine Maintronic (Red Roc Modus, KME, usw..) klingt auch gut, ist robust, gebraucht bezahlbar und nicht zu schwer. Die GX5 von QSC ist auch nicht übel als Topteilamp, klein, leicht, bezahlbar.

    Zitat


    -> Digitalcontroller: Behringer DSP oder besser den Monacor DSM 240


    Die Omnitronic DSPs sind auch nich übel in der Preisklasse.


    Zitat


    Was wiegen den die Tops ? Leicht sind die sicher nicht ! Ich halte hier eine Flanschbuche für eine Stativmontage schon eher grenzwertig !


    Auf jeden Fall, die muss man stacken oder aufhängen, eine "normale" Stativaufnahme ist da nix.

  • Nabend,



    @pm-acoustics: Die Tops sind gar nicht mal so schwer wie sie aussehen. Ist (eben aus Gewichtsgründen im Bauplan so vorgesehen) eher dünnes Birke Multiplex, das recht aufwändig verstärkt ist. Ich schätze die Tops auf 30 Kg pro Stück, gewogen habe ich sie noch nicht. Die im Bauplan vorgesehenen Flanschbuchsen sind rundherum auch nochmal kräftig verstärkt. Was natürlich open air ein kräftiger Wind und entsprechende Scherkräfte dann mit den Flanschbuchsen in den Subwoofern anstellen, will ich mir jetzt grad nicht vorstellen. Ich habe aber auch noch normale Stative auf die die Tops passen. Die open air noch nach 3 Seiten abgespannt, denke ich wird halten.
    Für Aufhängen o.ä. brauchte ich ja noch Traverse und Winde etc, das wird mir dann echt zu viel. Hab ja kein Lager oder so, allein die Aufbewahrung würde mir zuviel Platz weg nehmen. Die Tops sind allerdings zur Aufhängung vorbereitet, haben entsprechende Aufnahmepunkte für solche Sinlge Stud Ösen.
    Zum Amping: habe mich jetzt für eine Synq 3k6 für den Bassbereich entschieden(hauptsächlich, weil sie nur 1 HE hoch ist im Vergleich zur iNuke, Platz ist alles!), die Topteil-Befeuerung wird eine gebrauchte QSC PLX 3402 übernehmen.
    Für DSP und ein zweites Pärchen 18"er fehlt im Moment dann erst mal das Geld, bis dahin wird das Material mit einer (vorhandenen) Behringer SuperX Pro betrieben, DSP wird bis Herbst dazu kommen, das 2. Paar Subs wird bis nächstes Jahr dauern (muss die erst mal kaufen und dann noch die Zeit haben, die Gehäuse wieder zu bauen). Wenn das 2. Paar Subs da ist, werden jeweils 2 18"er parallel an einen Kanal der Synq gehängt.
    Zum DSP: kennt jemand den DAP-Audio DCP 26. Taugt das was? Hätte halt 6 Ausgänge, da hielte man sich die Möglichkeit offen, das 2. Paar Subs irgendwann mal mit nem eigenen Amp zu betreiben...
    Sobald das Material das ist und Gelegenheit für erste Probeläufe war, werde ich berichten.
    Danke schonmal für eure Hilfe!

  • Zitat von "ollebolle"

    @pm-acoustics: Die Tops sind gar nicht mal so schwer wie sie aussehen. Ist (eben aus Gewichtsgründen im Bauplan so vorgesehen) eher dünnes Birke Multiplex, das recht aufwändig verstärkt ist. Ich schätze die Tops auf 30 Kg pro Stück, gewogen habe ich sie noch nicht. Die im Bauplan vorgesehenen Flanschbuchsen sind rundherum auch nochmal kräftig verstärkt. Was natürlich open air ein kräftiger Wind und entsprechende Scherkräfte dann mit den Flanschbuchsen in den Subwoofern anstellen, will ich mir jetzt grad nicht vorstellen.


    Ja, sooo schwer sind sie dann auch nicht, wenn man die Audaphon Variante baut, weil da leichte Speaker verbaut sind. Aber dennoch ist das eine große Box und mit 30kg schon schwerer als die meisten Standard-Alu Stative zulassen. Nimmt man ein schweres, sehr stabiles Stativ und hat einen richtig stabilen Flansch drin (nicht den Billig-China, wo die Schweisspunkte von alleine abfallen), dann bleibt das natürlich erst mal stehen, wenn man den Schwrpunkt trifft.... Betriebssicher ist aber was anderes, ich persönlich würde alles "größer 15er Top" nicht mehr auf Stative stellen.

    Zitat


    Ich habe aber auch noch normale Stative auf die die Tops passen. Die open air noch nach 3 Seiten abgespannt, denke ich wird halten.


    Warum denn nicht einfach die beiden Bässe drunter?
    Klar kriegt man alles immer irgendwie hingestellt, neulich kam ich wo an, da hatte sie die Boxen mit Gaffa geflogen. "Machen wir immer so" - der Übergang ist fliessend bei Hobbyanwendung. Sobald es öffentlich / gewerblich / ernst wird, muss man dann aber doch schauen, dass TÜV / Feurwehr / Bauamt zufrieden sind... Aber wir sind hier ja Party PA :)



    Zitat

    Zum DSP: kennt jemand den DAP-Audio DCP 26. Taugt das was? Hätte halt 6 Ausgänge, da hielte man sich die Möglichkeit offen, das 2. Paar Subs irgendwann mal mit nem eigenen Amp zu betreiben...
    Sobald das Material das ist und Gelegenheit für erste Probeläufe war, werde ich berichten.
    Danke schonmal für eure Hilfe!


    Das Signal vom ersten Amp reicht man einfach zum zweiten Durch, Du musst keinen weiteren Controllerkanal dafür opfern. Streng genommen reicht ein Basskanal, da man sowieso den Bass meistens in Summe aus links/rechts bildet. Das gabs bei vielen Analogweichen schon - einfach ein Mono-Sub out...

  • Guten Morgen,


    Zitat

    Warum denn nicht einfach die beiden Bässe drunter?


    Sobald 2 Bässe pro Seite da sind, mach ich das auch so. Bis dahin muss ich mir dann eben (mit Wackelstativen o.ä.) behelfen...


    Zitat

    Das Signal vom ersten Amp reicht man einfach zum zweiten Durch,


    Bietet denn die Synq 3k6 die Möglichkeit, das Signal durchzuschleifen? Sprich, hat die nochmal (Klinke oder XLR) Ausgänge, mit denen man dann in die Eingänge des nächsten Amp rein kann?


    Zitat

    Streng genommen reicht ein Basskanal, da man sowieso den Bass meistens in Summe aus links/rechts bildet. Das gabs bei vielen Analogweichen schon - einfach ein Mono-Sub out...


    Ja, hat meine Weiche auch, so hatte ich es bisher immer auch benutzt.


    VG, Robin

  • Ah, super, das vereinfacht die Sache natürlich!
    Einfach XLR Y-Adapterkabel an den Mono-Sub-Out der Weiche (oder DSP oder was man so hat) und in je einen Amp gestopft, Amp auf Mono (bzw. Parallel-Betrieb heisst das wohl) geswitched und los gehts.


    P.S. hab gerade mal die Bedienungsanleitung meiner alten Behringer EP2500 gelesen: Sogar die kann das ! Wenn man auf Parallel-Betrieb switched, wird einer der XLR-Eingänge zu einem Ausgang, über den man das Signal weiter geben kann! Und ich hab mich immer gefragt wo der zusätzliche XLR-Ausgang an dem Gerät ist!!!
    So wirds wohl auch bei den meisten anderen Amps sein. Dann braucht man auch kein Y-Kabel.
    Mannmannmann, wer lesen kann...... :oops:

  • Warum eigentlich diese Diskussion über das y Kabel? Die Inuke kann doch problemlos 2 Bässe pro Kanal befeuern. Du kannst also locker mit einer Inuke 2 Bässe und 1 Top antreiben. Ich sehe in den Endstufen auch überhaupt kein Problem bei solchen Anwendungen. Ich habe die Teile schon im Prügelbetrieb gehört und konnte ohne einen direkten Vergleich keinerlei Auffälligkeiten feststellen. Du kannst dir ja auch einfach mal eine im Onlineshop deines Vertrauens bestellen und das Teil mal mit einem Stack testen. Du wirst sehen, dass der Sound absolut in Ordnung geht. Sollte es dir wider erwarten doch nicht gefallen, schickst du das Teil einfach wieder zurück. Bei dem Preis ist das ja auch nicht gleich mit dem Finaziellen Ruin verbunden.

  • Damit wirst du auch nichts falsch machen, ich hab die Inuke mal an etwas teureren Tops gehört, gefiel mir vom Klang irgendwie nicht... Und ja, das war eingepegelt und ohne zu wissen welche Endstufe läuft... Die andere Endstufe war ne QSC...