Fohhn XS-30 vs. Seeburg B1801

    Hallo, kann mir jemand sagen wie sich die oben genannten Bässe klangtechnisch voneinander unterscheiden? Ich interessiere mich für den XS-30, aber habe leider keine Möglichkeit, diesen in der Nähe mal probezuhören... Den B1801 kenne ich ganz gut. Vielleicht lässt sich da ja ein Vergleich ziehen. Abgesehen vom technischen ( aktiv und passiv) interessiert mich wirklich nur der Klangeindruck da es mir ausschließlich um die Audioqualität geht. Daher bitte nur sachdienliche Antworten 😊

    Nachtrag: Sorry, ich habe oben den XS-4 vergessen (18"). Wie gesagt, es geht mir nicht um den Druck nach X Metern und maximale PAX, sondern nur um die Klangqualität für alle möglichen Musikrichtungen quer Beet.

  • guma

    Hat das Thema freigeschaltet.

    Beide sind keine Tiefbasswunder, der XS30 geht für mein Empfinden definierter zur Sache und ist auch im Kleinsignalbereich gut unterwegs und unkritischer, was Endstufen angeht.


    B1801 braucht ordentliche Endstufen und Freude kommt erst im eher höheren Lastbereich auf.


    Was Skalierbarkeit angeht würde ich den XS30 im Single, max. 2/Seite sehen während Du vom B1801 auch recht problemlos ganze Wände hinstellen kannst und es "Sinn ergibt".


    XS40 kenne ich nicht.

    Ich kenne nur den XS-4 aktiv, den habe ich regelmäßig. Den finde ich super. Geht schön tief und klingt trotzdem stramm und musikalisch.


    Den Seeburg Bass werde ich erst im Frühjahr mal haben und kann mich erst dann dazu äussern.

    Mit dem XS-4 hatte ich nur zwei Begegnungen und das vor einigen Jahren. Er hat unter den Bedingungen wirklich sehr rund und gut geklungen.


    Den B1801 kenne ich zwar auch, aber unter ganz anderen Bedingungen (Open Air und den XS-4 indoor). Es war okay, mehr aber auch nicht. Für heutige Verhältnisse schien er nicht besonders tief und rund zu klingen.

    oh da bin ich sowieso hin und wieder in der Gegend. Komme ursprünglich aus Löhne :) Wären in dem Zuge evtl. noch gleich ein paar Tops mit anzuhören? (XT22, 33, FH etc.)