Du musst von vorne nach hinten verzögern, also grösste Zeit auf den vordersten Bass, der hinterste ist die Null
(einer der Nachteile vom Endfire. weil die PA entsprechend auch verzögert werden muss wenn man die Bässe platzmässig nicht vor die Bühne bekommt)
Drum stehen dies Konstrukte oft auch vor der Bühne 
Drum stehen dies Konstrukte oft auch vor der Bühne
ja klar, weil man auch total oft mindestens 2,72m Platz für Bässe vor der Bühne hat !
Das kenne ich nur von ambitionierten Rave Veranstaltungen.
Du musst von vorne nach hinten verzögern, also grösste Zeit auf den vordersten Bass, der hinterste ist die Null
Das habe ich. D.h., der Sub, der am weitesten von der Bühne weg steht, hat die längste Delayzeit. Der Sub, der direkt vor der Bühne steht, hat kein Delay.
Aber sogar verkehrt herum müsste es in der Simulation doch auf einer Seite der Subs eine markante Auslöschung geben? Diese zeigt es mir nicht an, obwohl es nach meinem Verständnis bei 63Hz diesen Effekt sehr ausgeprägt geben müsste.
seltsam
sorry, ich habe mich vorhin vertan , es ist Lambda/4, mit Lambda/2 addiert es sich natürlich nach hinten wieder. EF ist etwas länger her bei mir .
Ja, jetzt hat's geklappt 
Mit Lambda/4 gibt's auch die erwünschten Effekte in der Simulation.
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, mit welcher Frequenz man in der Praxis den schönsten Effekt des EFA erreicht? Aufgrund der Simulation hätte ich gesagt im Bereich zwischen 55 und 65Hz...
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, mit welcher Frequenz man in der Praxis den schönsten Effekt des EFA erreicht? Aufgrund der Simulation hätte ich gesagt im Bereich zwischen 55 und 65Hz...
das kommt darauf an, welchen frequenzbereich du aus welchem grund bestmöglich richten willst.
ich habe das oft auf die übergangsfrequenz optimiert, aber manchmal auch auf die mitte des subwoofer-frequenzbereiches. oder auch auf die frequenz, die auf der bühne am meisten stört.
Du hast mit EFA ja einen relativ breiten Frequenzbereich der ausgelöscht wird.
Ich wähle immer eine Frequenz die ca. in der Mitte des Wirkungsbereichs der Bässe liegt und erreiche so eine möglichst gleichmäßige Richtwirkung im gesamten Bassbereich.
Je nach Anwendung lässt sich das dann noch nach oben oder unter korrigieren.
Ja, jetzt hat's geklappt
Mit Lambda/4 gibt's auch die erwünschten Effekte in der Simulation.
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, mit welcher Frequenz man in der Praxis den schönsten Effekt des EFA erreicht? Aufgrund der Simulation hätte ich gesagt im Bereich zwischen 55 und 65Hz...
Am Ende je nach dem wieviel Platz du hast, ich habe das bis vor ca 15 Jahren auf diversen sehr großen Festivals ausgiebig betrieben und hatte Platz vor der Bühne, das waren meist 3 Reihen auf 50 Hz getunet, zum einen genauen in der Mitte der übertragenen Frequenzen (wie von Lesekopf oben erwähnt) , zum anderen war das auch die Frequenz die vorher dahinter am präsentesten war.
Zu eng darf es auch nicht sein, als Faustregel sollte zwischen den Boxen so viel Luft entweichen können wie du Pappenfläche hast.
Mein Ansatz war aber neben der Auslöschung das Platzproblem in der Breite für die große Anzahl der Bässe (zwischen 40 & 48 Doppel 18") und der Leistungsverlust bei einem normalen Arc. Heutzutage , wo eigentlich alle Hersteller Hochleistungs Sub's im Programm haben , wo vergleichsweise grotesk wenige Boxen reichen mache ich das eigentlich gar nicht mehr.
ich finde ja für solche Sachen ArrayCalc trotzdem super
