PA Installation in einer Bar | LD Systems | Powersoft-Ökosystem

  • Hallo zusammen,


    ich wurde Gestern von einem Kollegen in eine Bar eingeladen um mir vor Ort mal die PA anzuschauen. Diese soll so erweitert werden, sodass mit der vorhandenen Technik kleine Livekonzerte, Karaoke & Open Stage stattfinden kann, ohne dass man eine PA extern zumieten muss.


    Der Raum ist relativ tief, ca 10-15m und zwischen 3-5m breit. Höhe liegt bei ca. 3,5m, weiter hinten im Raum bei der Bühne sind es dann nur 3m.

    Wenn viel los ist sind ca. 100 Leute in der Bar.


    Momentan ist folgende PA installiert:


    2x LD Systems Curv 500 PS Set

    2x LD Dave 12 G2

    2x LD Stinger 10 G3


    Von der LD Dave sind die beiden Tops kaputt gegangen, diese wurden durch die Stinger G10 getauscht. Sollte man ja nicht machen, da der Aktivsub nicht dafür ausgelegt ist. Da jetzt auch noch der Dave Sub bei Adam Hall zur Reparatur ist, haben sie die Stinger am Top-Ausgang der Curv 500 Systemsubs angeschlossen...


    Die Dave ist ganz hinten im Raum mit den Stingern verbaut, etwa 5m weiter vorne ist ein Stereopaar Curv 500 mit je 4 Satelilten verbaut. Etwa 3m weiter vorne dann ein Mono Curv 500 Array mit ebenfalls 4 Satelliten und nochmals 3 Meter weiter nochmal ein Curv Array. Die passenden Subs sind im Raum verteilt... Einer dieser aktiven Curv PS Subs ist momentan ebenfalls in Reparatur.


    Meine Aufgabe ist es nun, etwas vorzuschlagen, um am Ende ein passendes System für die Bar zu haben.

    Meine Idee:


    Die LD Curv 500 sind klanglich nicht schlecht, optisch noch in einem Top Zustand und können gerne so verbaut bleiben. Die Stinger 10 G3 sind ebenfalls für das Geld brauchbare Tops und gerade für die Open Stage oder ein Livekonzert Top. Die Subs sind die Baustelle. Von Aktivsubs in der Bar, wo gerne mal was drüber laufen kann, bin ich kein Fan... Wenn die Subs von Adam Hall zurück sind, würde ich diese verkaufen, um etwas mehr Budget zu haben. Dann würde ich im Nebenraum der Bar ein Rack mit Endstufen und einem Matrixmixer verbauen und alles in der Bar passiv anfahren.

    Bei den Subs bin ich gerade noch am überlegen. Zu den Stinger 10 G3 würde ein oder zwei Stinger 15 G3 gut passen, welche man dann ganz hinten in der Bar mit den Tops platzieren könnte. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie gut die Stinger Subs mit dem Curv zusammen spielen, da die 4" bestimmt nicht bis 100 Hz hinunter spielen... Wie sich das beim Coupling von 4 Elementen verhält muss ich mal ausprobieren und nachmessen.


    Für die Curv gibt es einen passenden Amp, den Curv 500 IAmp. Dieser ist allerdings recht teuer für das was er kann...

    Da ich viel mit Powersoft unterwegs bin, hätte ich mich für einen Installationsamp z.B. Ottocanali 4k4 (4000W auf 8 Kanäle verteilt) entschieden. Dieser kann durch Powersharing 4x 4er Curv 500, 2x Stinger 10 G3 und 2x Stinger 15 G3 Subs anspielen (laut Powersharing tool). Zudem gibt es ja ein Installationsmodul mit Touchscreen, um Scenen zu wählen, Pegel zu verändern und und und... Das wäre natürlich schon schick. Ob das im Budget liegt muss ich noch schauen, wird auch davon abhängen wie gut wir die Subs losbekommen.


    Was haltet ihr von der Idee? Gibt es neben dem Powersoftinstalltions-Ökosystem ähnliches von anderen Herstellern?

    Hättet ihr andere Vorschläge für das System?


    Danke im Voraus

  • Weswegen ist so viel Material beim Service? Vermutlich wegen Überlastung durchgeschossen?

    Falls ja, dann wird die Anlage überfahren, weil die bedienende Person keine Ahnung hat und gerne alle roten LEDs blinken sieht oder die Anlage ist grundsätzlich zu schwach dimenstioniert. Daher bitte erst einmal hierüber Gedanken machen, sonst zahlt man sich am Ende am Service zu tode.


    Die Dave ist ganz hinten im Raum mit den Stingern verbaut, etwa 5m weiter vorne ist ein Stereopaar Curv 500 mit je 4 Satelilten verbaut. Etwa 3m weiter vorne...

    Klingt nach sinnbefreiter Aufstellung. Bässe im Raum verteilen führt zu Hot- und Whitespots aufgrund von Laufzeitunterschieden und damit einhergehenden Interferenzen.


    Von Aktivsubs in der Bar, wo gerne mal was drüber laufen kann, bin ich kein Fan... Wenn die Subs von Adam Hall zurück sind, würde ich diese verkaufen,

    Weswegen? Für mich hört sich es so an, dass wenig bis kein KnowHow und Verständnis eines sinnvollen Umgangs vorhanden ist. Da sind aktive Systeme deutlich besser, da diese

    a) aufeinander abgestimmt sind

    b) entsprechende Schutzmechanismen (Limiter) eingebaut sind, welche nicht so einfach zu umgehen sind

    Allerdings kann man auch solche Systeme überlasten.



    Zu den Stinger 10 G3 würde ein oder zwei Stinger 15 G3 gut passen, welche man dann ganz hinten in der Bar mit den Tops platzieren könnte.

    Wozu und weshalb 2 unterschiedliche Pappengrößen, vor allem weswegen die größere Pappe nach hinten. Versteh ich nicht was das soll.


    Bevor man sich Gedanken über das Amping macht, sollte man erst mal überhaupt ein Konzept haben und die Anlage entsprechend Dimensionieren.

    10 - 15 m Wurfweite sind jetzt keine wirklich hohe Weite. Das meiste wird sich eh im vorderen Bereich abspielen, also rechne mal mit max. 5-8 m die Pegel brauchen. Im hinteren Bereich für Berieselungsmodus wegen mit ne kleine Delayline mit 8", max. 10" Tops. Die würde ich auf 3/4 der Raumtiefe setzen.

    Bei max. 5 m Breite sollten die Tops nicht wirklich weit aufmachen, sonst landet alles an der Wand.

    Die Subs vor der Bühne platzieren, wenn dies möglich ist. Da würde ich mit EFA oder Cardio was bauen, damit das gerichtet nach hinten spielt.


    Ich würde da etwas in der Art eine HK LTS 5A verbauen. Das Teil wirft weit genug und macht Pegel. Da braucht es dann auch keine Delayline im Partybetrieb. Nur für die Hintergrundberieselung, damit man die Pegel niedrige halten kann und dannoch jeder etwas mitbekommt, würde ich die oben erwähnten Kleinpappen einsetzen.


    Dazu den angedachten Matrix/Zonenmischer mit getrennt regelbaren Ausgängen, damit man je nach VA das ganze unterschiedlich anfahren kann. Dies setzt allerdings ein paar Basickenntnis im Umgang voraus. Ansonsten Mediensteuerung ala Crestron oder ein kleiner Digitalmischer mit entsprechenden Ausgängen und da dann entsprechende Konfigs hinterlegen, welche dann abgerufen werden. Wegen mir ein XR18. Reicht dann auch für Karaoke und kleine Akustikbands.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Hi,

    aaalso,: Grundsätzlich lässt sich das Curv 500 System auch mit Stinger Subs verheiraten.

    Der Phasengang der Stingersubs passt im Übergangsbereich mit +- 30 Grad zu dem der Curv Tops out of the box, wenn man die Presets des Systemamps LD DSP45k nutzt (Hier ist ein zusätzlicher Allpass Filter der im Bereich Trennfrequenz für die Anpassung sorgt und in der PDF mit den DSP Werten nicht vorhanden ist).

    Sinnvoll wird die Paarung mMn. erst ab mind. 4 Curv Elementen. Ich betreibe häufiger 6 Curv Elemente und 1 Stinger Sub 18 zusammen an der DSP 45k und war damit nie unglücklich. Man sollte bedenken, dass man mit 6x 4" von der Membranfläche her schon in der Nähe eines 12ers ist. Klanglich ist finde ich das Curv500 Top dem Stinger Tops deutlich überlegen.


    Der DSP 45 k hat auch alle nötigen Presets für für 1-6 Curv Elemente falls du diese hiermit betreiben möchtest.


    Man munkelt allerdings, dass bei LD demnächst eh italienische Verstärker als Systemamp einziehen werden, die die alte DSP 45k ablösen. Genaueres ist aber noch nicht bekannt.


    Quintessenz: Du kannst dir die OCR Software für die DSP 45k herunterladen und die nötigen Presets abschreiben, auch jene für die Curv 500 in allen Arraygrößen falls du das selbst in Powersoft Amps integrieren möchtest.


    LG


    Ich seh gerade, ohne angeschlossenen Amp musst du bei der OCR Software noch die LD Speaker Library importieren und vom User Mode in den Custom Mode wechseln um die Parameter auch zu sehen.
    Bei Fragen sonst auch gern einfach eine DM :)

  • Weswegen? Für mich hört sich es so an, dass wenig bis kein KnowHow und Verständnis eines sinnvollen Umgangs vorhanden ist. Da sind aktive Systeme deutlich besser, da diese

    a) aufeinander abgestimmt sind

    b) entsprechende Schutzmechanismen (Limiter) eingebaut sind, welche nicht so einfach zu umgehen sind

    Allerdings kann man auch solche Systeme überlasten.

    Also mit den passenden Settings im Powersoft Amps kann man genauso gut, wenn nicht sogar noch besser die einzelnen LS schützen. Bei den momentan defekten Geräten weis ich leider nicht wo der defekt lag. Ich vermute aber dass es weniger mit einer überlastung zu tun hat, sondern eher durch einen Wasserschaden o.ä. kaputt sein könnte.


    Wozu und weshalb 2 unterschiedliche Pappengrößen, vor allem weswegen die größere Pappe nach hinten. Versteh ich nicht was das soll.

    Gemeint ist damit, dass zwei 10" TOPS von LD vorhanden sind. Als Subs momentan nur die Curv 500 PS Subs und der Dave Aktivsub. Beides soll dann gegen einen Stinger SUB 15 G3 getauscht werden. Kein Top! Sorry falls ich mich da an einer Stelle falsch ausgedrückt habe.


    Bevor man sich Gedanken über das Amping macht, sollte man erst mal überhaupt ein Konzept haben und die Anlage entsprechend Dimensionieren.

    10 - 15 m Wurfweite sind jetzt keine wirklich hohe Weite. Das meiste wird sich eh im vorderen Bereich abspielen, also rechne mal mit max. 5-8 m die Pegel brauchen. Im hinteren Bereich für Berieselungsmodus wegen mit ne kleine Delayline mit 8", max. 10" Tops. Die würde ich auf 3/4 der Raumtiefe setzen.

    Die Höhe von 3,5m habe ich nicht über die komplette Breite, da es ein Gewölbekeller ist. Bei Livekonzerten werden die Stinger 10" Tops und zukünftig der 15" Stinger Sub vor die Bühne gestellt. Die Tops bekomme ich nur minimal über Kopfhöhe. Ein paar Meter weiter hinten wird der Raum größer und auch höher. Dort hängen dann je Links und Rechts ein Curv 500 aus 4 Satelliten. Das würde ich dann als Delay nehmen. Weiter hinten kommen dann noch die beiden weiteren Curv Arrays als weiteres Delay.

    Die Subs vor der Bühne platzieren, wenn dies möglich ist. Da würde ich mit EFA oder Cardio was bauen, damit das gerichtet nach hinten spielt.

    Würde ich auch gerne, aber dafür ist einfach kein Platz in der Bude...

    Grundsätzlich lässt sich das Curv 500 System auch mit Stinger Subs verheiraten.

    Da bin ich froh das zu hören



    Man sollte bedenken, dass man mit 6x 4" von der Membranfläche her schon in der Nähe eines 12ers ist. Klanglich ist finde ich das Curv500 Top dem Stinger Tops deutlich überlegen.

    Wie ist es mit den LowMids? Kommt aus einem 4er Curv Array genügend Pegel zwischen 105-300Hz ? Im Artikel von Production Partner sieht man in den Messungen des Curv 500 PS Subs, dass dieser nur mit einer geringen Flankensteilheit nach oben hin getrennt ist, um die Curv Satelliten in den LowMids etwas zu unterstützen.

    Quintessenz: Du kannst dir die OCR Software für die DSP 45k herunterladen und die nötigen Presets abschreiben, auch jene für die Curv 500 in allen Arraygrößen falls du das selbst in Powersoft Amps integrieren möchtest.

    Genau das wäre auch mein Plan gewesen.


    Ich denke gegen mitte Mai werde ich mal von nem Kollegen einen Stinger Sub 15 ausleihen und mit 2x Powersoft T904 in der Bar mal ein bisschen herumprobieren, was akustisch am meisten Sinn macht.

  • Wenn du eh weitere Curv Elemente kaufen willst, könnte sinnvoll sein, wenn du nicht nur die Einzelsatteliten (Curv 500 S2) sondern auch Doppelsatteliten (Curv 500 DSat) hinzukaufst. auch könnte es sinnvoll sein ein 6er Array zu bauen also (2x DSat und 2x S2), sodass du eine bessere Pegelverteilung und längere Zeile hinbekommst. Ggf könntest du den kompletten Raum mit Curv beschallen und die übrigen Topteile als Monitore nutzen.

  • Also ein 4er Array aus S2 ist momentan vom Winkel her genug, das nächste Element würde in den Boden schießen. Die Doppelsatelliten haben ja einen anderen Winkel so wie ich das gesehen habe, richtig? Dann könnte ich aus 4x S2 theoretisch 2x DSat + 1-2 S2 machen, wenn es die Deckenhöhe hergibt.


    Mehr Membranfläche ist definitiv nicht verkehrt. Ob ich die Stinger 10 G3 ersetzen kann, muss ich noch schauen. Ich denke eher nicht. Wenn keine Openstage oder ein Livekonzert ist, hängen die Tops ganz hinten an der Wand an zwei wandmontierten Halterungen, leider nur 1,5m auseinander...


    Ich denke zuerst muss der Amp und ein 15" Stinger Sub her. Die Tops kann ich dann immer noch gegen ein Curv tauschen, falls genügend Budget dafür vorhanden ist.

  • Genau. Ein DSat macht 5 Grad und ist von der Bestückung her wie 2 Sat S2.


    Der Sat S2 macht 10 Grad.


    Beachte, dass der Flugadapter SLA max 6 Elemente „kann“ wobei ein DSat wie zwei Elemente zu betrachten ist, also z.B. 2 DSat und 2 Sat S2.

  • 6x 4" entspricht von der Membranfläche aber einem 10er und nicht einem 12er. Aber für einen 15er Sun sicherlich laut genug.


    BTW, muss man für mobille Anwendungen die Zeile in Stücke verteilen oder kann man es alles i einem Teil transportieren? Danke, VG.

  • Die PA ist nun wieder funktionstüchtig, folgende AMPs habe ich verbaut:


    Da das Budget recht gering war und wir schnellstmöglich das System wieder zum laufen bringen wollten, blieben mir leider nur die Hauseigenen Amps vom Thomann.


    1x TSA4-700 für die Curv 500 Arrays

    1x E-800 für die Stinger 10" Tops

    1x E-1500 für den Stinger 18" Sub


    Die TSA ist vollkommen überdimensioniert, aber der einzigste Amp der Hausmarke, welcher 2 Ohm stabil ist. (Falls ich von 4 Arrays auf 6 in der Zukunft erweitern möchte)


    Als DSP ist der IHOS 48 DSP geplant, da dieser allerdings eine längere Lieferzeit hat, sind momentan 2x DSP 204 verbaut. Diese werden dann durch den IHOS ausgetauscht.


    Die passenden Presets habe ich alle aus der LD Systems OCS Software herausgelesen und in die t.Racks DSPs übertragen. Die Limiter wurden natürlich neu berechnet. Solange der IHOS DSP nicht da ist, werde ich nicht viel Zeit in das einmessen des Raumes stecken. Deshalb habe ich nur per Gehör die einzelnen Tops noch etwas EQed und per Laserdisto verzögert.


    Von den Curv Satelliten bin ich echt überrascht gewesen... Der Hochton löst schön fein auf und bei leiser Barmusik klingt es einfach nur hervorragend. Den 18er Stinger Sub konnte ich ohne Probleme an die Curv ankoppeln. Sobald der IHOS DSP da ist, werde ich für die Curv mal einen FIR-Filter generieren. Da diese eh als Delaylines hängen, müsste das mit der Latenz auch passen.


    EDIT: Letzten Donnerstag habe ich auch gleich einmal über das System gemischt. Programm gab es keins, es war eine Open Stage bei der ein paar Künstler performt haben.(E-Piano, E-Git, A-Git, E-Bass, Drumpad und Vocals) Dabei konnte ich gleich mein neues Spielzeug, das Behringer Flow 8 ausprobieren. Insgesamt war ich mit dem Sound super zufrieden.

  • BTW, muss man für mobille Anwendungen die Zeile in Stücke verteilen oder kann man es alles i einem Teil transportieren? Danke, VG.

    geht beides. Aber dadurch, dass die mechanische Verbindung auch für die Signalübertragung der Elemente sorgt hat man das System sehr schnell zusammengewürfelt.

    Da ist so ein 6er Stapel mMn unhandlicher und dadurch langsamer als wenn man es einfach an den vorher geflogenen SLA klickt.

  • Ganz kezerisch mal gefragt: Bereich prof. VA Technik mit eingehendem blablabla von wegen Powersoft und dann so ein gebastel mit Komponenten aus dem Grabeltisch. Bekomm ich nicht so ganz zusammen.


    Budget hin- oder her.... das wusste man sicher schon deutlich vorher, dass hier KKKK gilt.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • die TSA ist leider nicht 2 Ω fest, auch wenns dransteht. Vielleicht bei Zimmerlautstärke. Du kannst die aber auch für uns Prügeln, hast ja Garantie.

    Geprügelt wird die TSA im Leben nicht... Ein Curv Satellit hat 40W, davon haben wir 4er Arrays, also 160W. Das heißt mehr als 300W Peak muss die TSA pro Kanal nicht liefern. Bei 6 Arrays sind es dann 2 Ohm bei 240W. Ich denke das müsste gehen, falls nicht habe ich ja die Garantie.


    Ganz kezerisch mal gefragt: Bereich prof. VA Technik mit eingehendem blablabla von wegen Powersoft und dann so ein gebastel mit Komponenten aus dem Grabeltisch. Bekomm ich nicht so ganz zusammen.

    Meine vorgeschlagene Idee mit ner Powersoft als Amp wurde vom Kunden nicht direkt abgewiesen. Allerdings ging es halt darum bis zum nächsten Wochenende die PA wieder zum laufen zu bringen... Daher konnten wir jetzt nicht erst eine Powersoft anfragen und darauf warten. Ich habe es mehrmals erwähnt dass das der bessere Weg wäre als die T. Geräte so zusammen zu basteln... Aber im Ende bleibt der Kunde König und so hab ich es dann auch installiert.