Leistung eines Amps messen

  • Hallo!


    habe bei mir noch einen alten röhrenverstärker im 19" Format,
    aber est steht nix drauf etc.


    Nun wie bekomme ich da am besten raus was der leistet an 4/8 Ohm und
    wenns geht ob er 2/,66 Ohm stabil ist ?



    Viele Dank schommal für eure Hilfe!
    mE


    EDIT:
    Damit mans gleich am anfang sieht:
    ftp://paforum@ftp.noetec.at/images/mEon/stufe-innen.JPG


    Und warum muss alles mit einem hinweis auf den "suchen" button anfangen, ist das cool weils jeder macht ??? (also der mainstream 8) )
    :EDIT ENDE

    Einmal editiert, zuletzt von mEon ()

  • echt Sorry aber entweder such ich falsch oder es gibt einfach zu viele Beiträge....


    Ausserdem ist die suchmaschine da oben nicht gerade der renner.


    Wie soll man bei der Threadflut die Ergebnisse eingrenzen ? ? ? ? ?

  • Such nur mal, anstatt andere schreiben zu lassen.


    in einem TAMP Thread giebts ne genaue Beschreibung mit Wiederstandsbau mittels Wiederstandsdrat und Dose, dem nötigen anderen Zeug,...


    Man kann auch mal selber probieren, dümmer wird man davon auf keinen Fall. Hat mir auch schon einige Ergebnisse gebracht.
    Nicht übel nehmen, es scheint nicht nur mir aufgefallen zu sein, das die Themen im Forum in letzter Zeit nicht mehr sonderlich aufregend sind und da sollte man andere dazu bringen mal selbst was zu machen, sonst wird auch noch die letzte Energie der Leute sinnlos verballert.


    MfG



    ERICH

  • alter 19" Röhrenverstärker? könnte so ein ELA-Verstärker sein mit 100V Ausgang; dann ist ein direkter Lautsprecheranschluß nicht möglich.
    Mit dickem! Widerstand vielleicht so 100-220 Ohm abschließen, Oszi dran, mit Generator einspeisen. An der Spannung kannste dann abschätzen, ob das ein 100V Ausgang ist oder einer für direkten Lautsprecheranschluß.

  • Pack das ding ein fahr nach Böblingen in die August Borsig STR 9 zu Dominic langeberg und drück ihm 25 euro fürs prüfen und messen in die hand.

  • du könntest vielleicht 2 50m Kabeltrommeln so schalten das du den gesamten Leitungsweg als Widerstand nutzt.... so haste nen 4ohm Widerstand(ist vom kabelquerschnitt abhängig => messen) der nen paar Wattsens aushält(so 1000w min.) kabel natürlich ausrollen !!!! Sinus Signal an den Amp legen und mit Multimeter Spannung messen... Strom über den Widerstand ausrechnen und Zack => Leistung

    dumm sterben kann jeder

  • wie schon erwähnt fühlt sich ein Röhrenverstärker bei hohen impedanzen wohler - passieren kann ihm aber ausser unenügender LEistungsabgabe nix - schlimmer ist wie schon erwähnt ohne Last zu betreiben
    ferner ahlte ich es für fast verschwenderisch einen Röhrenamüp für beschallungszwecke zu verwenden ....


    was sind denn für Endröhren drin da kann man schon mal "grob" sagen wo er einzuordnen ist nehme an es sit eine 2 x EL34 Gegentakt konstruktion je nach betreibsart zwischen wenig und 50 Watt rum da aber eine Röhre "angenhm" verzerrt (deshlab bevorzugen ihn gitaarristen) kann man den massig klippen lassen ohne dass es wirklich übel klingt dann gibts etwas mehr Leistung

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • @ALL
    Erstmal Danke für die Antworten!!!



    TBF:
    Ja, der Amp wird nicht viel Leistung haben. Mich interessiert seine Leistung weil ich (wie du sagtest) Gitarre spiele und ihn als
    Gitarrenamp verwenden möchte.
    Dazu würde ich mir eine (Kommt auf den Amp an) 2x12" oder 2x10"
    Gitarrenbox bauen evtl. wenn der Amp taugt 4 Speaker (10"/12")



    Habe den Amp mal aufgemacht:
    PRO KANAL
    -sind 2 Sicherungen drin, Träge 3/15, 250V (wenn das hilft),
    -Insgesamt sind 8 Sicherungen verbaut.
    -Es sind 2 Elkos Type LF 10.000uF -10% +30% verbaut neben dem Netzteil.


    --> Kann es sein dass das ding gar kein Röhrenamp ist?
    Jetzt wo ich ihn offen gesehen hab.... :-?
    Sieht mir fast so aus, da gar keine wirklich sichtbaren Röhren vorhanden
    sind, wie Z.b. hier:
    http://www.piller.at/music/bassman/


    Ich kenn mich da nicht so wirklich aus mit Amps. :(


    Peerless:
    Sowas in der Art hab ich mir auch schon überlegt habe es mich aber noch
    nicht getraut da der Amp als ich mal Musik über ihn laufen ließ sehr gut geklungen hat.
    Habe auch leider nur ein Multimeter aus der Schule zur verfügung.


    Vielen Dank für eure Tipps und Vorschläge!


    Ich wäre aufgeschmissen ohne euch :wink:


    Greez
    mE

  • Hi!


    Danke für deine Antwort!
    Mit dem link meinte ich, dass eben diese Röhren die dort gut sichtbar sind bei meinem Verstärker nicht drin sind :(


    Auf den 2 Elkos steht 63V.


    Kann man mit den Angaben


    2 elkos à 10000uF und 63V schon irgendwie die Leistung abschätzen?


    Kann ich bedenkenlos einen Wiederstand dahinter hängen (Kabeltrommel
    mit R= ca. 4Ohm) und dann mit einem Sinuston die leistung messen
    (über spannung und R, U=R*I) ???



    Vielen Dank und Grüße,
    mE

  • Weil halt gar nichts draufsteht. Ich denk dass es evtl. auch ein
    Selbstbau aus früheren Zeiten ist oder so. sieht dafür aber recht professionell aus.
    Natürlich hätte ich das auch sofort gemacht wenn da was stünde,
    so blöd bin ich dann auch wieder nicht euch hier umsonst anzustrengen :wink:


    Grüßz!
    mE

  • Pi mal Daumen für Elkos 10000µF/63V das Netzteil hätte eine Leerlaufspannung von ~ 2 x 60V, bei Vollast ~ 2 x 42V ergibt schätzungsweise ~ 250W/sin max. Endstufenleistung an 4 Ohm.
    Vorausgesetzt, es handelt sich um eine konventionelle Endstufenschaltung, was aber anzunehmen ist.

    Gruss
    Spector
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    هو ، هو ، هو! عيد ميلاد مجيد! الجميع يحب عيد الميلاد!
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