:smile: *lol* 1.Jahr Elektrotechnik:
Wenn man einen Widerstand um 289Ohm vergrößert, sinkt bei konstant bleibender Spannung von 220V die Stromstärke um 2A. Wie groß ist der Widerstand?
Wie löst man das am einfachsten?
Kann ja nicht so schwer sein, weiß doch bestimmt jemand hier.
mfg
Der Jawiewas
hehe..kinderleicht..
Aus den Gleichungen
I=U:R
und
I-dI=U:(R+dR)
folgt nach Einsetzen der ersten in die 2.:
R=85 Ohm..
Wo studierst du denn?
Mein Prof fand auch den Lindner immer gut als Aufgabenbuch...
ich finde ihn fat zu einfach und schlecht erklärt..
der Hagmann (Aufgaben von Gerd Hagmann) ist besser..:smile:
also das konnte ich schon in der 10 klasse :wink:
muss aber ein altes buch sein bei 220V :smile:
also ich als Nichtelektroniker versuche mich mal dran,
U=220V
U=R*I
U=(R+ 289Ohm)*(I-2A)
I=U/R
U=(R+289Ohm)*(U/R-2A)
U=U - R*2A + U/R*289Ohm - 289Ohm*2A |-U
0= R*(-2A) + U/R*289Ohm - 289Ohm*2A |*R/(-2A)
0= R² + R*(289Ohm) - U*(289Ohm/2A)
R1/R2 = -289Ohm/2 -+ SQR{(-289Ohm/2)²+220V*289Ohm/2A}
aber es wird noch besser
R1/R2 = -144,5Ohm -+ SQR{20880,25Ohm² + 31790Ohm²)
R1/R2 = -144,5Ohm +- 229,5Ohm
R=85Ohm das andere entfällt wegen Negativität
=======
alles klar :smile: :smile: :smile:
PS: habe Probe gemacht, stimmt sogar
CU Stefan
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: TheRogue am 2002-10-14 21:43 ]</font>
hehe, man hab ich das umständlich gemacht *lol*
bin mehr mathematisch veranlangt, gleube ich zumindest
@ Anton
jau stimmt, die ganze Rechnung "stinkt" eigentlich ein bischel...
Aber in den Klausuren muss ich sowieso Einheitenrechnung extra machen, da würde mir das nicht passieren :smile:
CU
Da meld ich mich auch mal zu Wort. Hab grad die Lehre als Elektriker angefangen und mit sowas wie der Aufgabe oben fangen wir grad an. Also werd ich um das richtig zu kapieren noch ein paar Schulstündchen warten, dann kann ich auch mitreden :smile:
CU Marcel
naja..das Buch ist von 1996..
Ja Ja der LIndner,
der winkt schon in der Ferne,
näxte Woche wird er wohl da sein.
Der Kelch geht an keinem Vorrüber.
Gruß
Fränkie
