Jo danke!
Gruß Flo
Jo danke!
Gruß Flo
Hi.
Wollte nur mal fragen ob es sich überhaupt lohnt eine Frequenzweiche zu bauen?
Sind 45 € zu teuer für eine fertige Frequenzweiche?
(Gibts fix und fertig bei http://www.h-audio.de)
MfG Flo
Zitat von "Zangi"
Sind 45 € zu teuer für eine fertige Frequenzweiche?
(Gibts fix und fertig bei http://www.h-audio.de)
MfG Flo
Nein, der Preis ist ok. Aber gibt es die fertig überhaupt da noch?
Sehe die nämlich garnicht mehr im Shop. Nur den Teilesatz für 35,-€.
Das ging ja schnell!!!
Ja wenn es die fertig nicht mehr geben würde, müsste ich sie eben selbst zusammenlöten. Kann ich das auch ohne die Platine machen? Also auf Sperrholzplatte aufgeklebt mit Heißkleber oder würde es damit vielleciht Probleme geben? (Zwecks Hitze)
Und nochmal danke für die schnelle Antwort!
Flo
Dünne Holzplatte, Spulen festschrauben, Kondensatoren mit Kabelbindern befestigen,
nur für die Widerstände wüsste ich jetzt nix. Kabelbinder geht nicht die,
könnte zu warm werden. Vielleicht mit ein paar Winkeln auf ein Alublech
schrauben, wirkt dann auch noch als Kühlkörper. Alle Bauteile laut
Schaltplan mit Kabeln verbinden, min. 1,5 mm².
Heisskleber würde ich nicht nehmen, wenn dann Montagekleber aus der
Kartusche oder Silikon.
aber die drähtchen an den bauteilen sind doch wohl auch weit von 1,5mm² entfernt, sollte doch auch 1mm² passen ? fürs festkleben sollte vielleicht auch sekundenkleber gehn ?
bei den kurzen wegen tuts auch 0,75 quadrat.
aber ich erwische mich auch immer wieder dabei 2,5 und co zu verbauen, auch wenns eigentlich kaum sinn macht
Noch eine Möglichkeit, um ohne zu Ätzen, belichten usw. zu eine Platine
zu kommen, wäre, die Zwischenräume der Leiterbahnen mit einem
Dremel oder ähnlichem (bei mir wäre es Proxxon) wegzufräsen.
Auch mit einem scharfen Cuttermesser und einem Stahllineal bekommt
man das hin. Einfach ca. 1 - 2 mm breite Stege schneiden und dann die
Kupferbahnen von der Platine runterziehen.
In einem alten Elektronikbaubuch gab es mal einen Vorschlag mit
Messing-Polsternägeln, die man in ein Brett schlägt, als Lötstützpunkte.
Kurze Messingschrauben, oder auch vernickelte, gehen natürlich auch.
Sind zwar nicht die elegantesten Lösungen, aber besser wie nix.
Zitat von "DJheini"In einem alten Elektronikbaubuch gab es mal einen Vorschlag mit Messing-Polsternägeln, die man in ein Brett schlägt, als Lötstützpunkte.
Kurze Messingschrauben, oder auch vernickelte, gehen natürlich auch.
ich hab da mal eine packung zierschrauben mit kupfer-überzug bekommen ;-)!
Zitat von "F.A.Bi.A.N."
ich hab da mal eine packung zierschrauben mit kupfer-überzug bekommen ;-)!
Meine Freunde nennen mich auch Mac Giver.
... wie wäre es mit Lochrasterplatinen, bei denen dann die Verbindungen mit versilbertem Kupferdraht vorgenommen werden ?
Die Befestigung sollte dann mit Schrauben DURCH DIE SPULEN erfolgen (und noch eine oder zwei Schrauben an markanten Stellen, wo es vibrieren könnte ...).
Übrigens: Bei Kernspulen ändert sich die Induktivität auch mit Stahlschrauben eher marginal ... Messingschrauben sind sicher ein wenig "optimaler" ... :wink:
Zitat von "Sound-Klinik"... wie wäre es mit Lochrasterplatinen, bei denen dann die Verbindungen mit versilbertem Kupferdraht vorgenommen werden ?
Die Befestigung sollte dann mit Schrauben DURCH DIE SPULEN erfolgen (und noch eine oder zwei Schrauben an markanten Stellen, wo es vibrieren könnte ...).
Übrigens: Bei Kernspulen ändert sich die Induktivität auch mit Stahlschrauben eher marginal ... Messingschrauben sind sicher ein wenig "optimaler" ... :wink:
Genauso habe ich es bei meiner aufwendigen Weiche für eine 10" Box auch gemacht. Ging einwandfrei. Sieht professioneller aus als mit Holzbrettchen.
Jörg
Sehr gut für solche Sachen gehen auch Aderendhülsen, die man nach Vorbohrung in ein Brett schlägt.
mfg
Ingo
Zitat von "bassbandit"Sehr gut für solche Sachen gehen auch Aderendhülsen, die man nach Vorbohrung in ein Brett schlägt.
... Aderendhülsen eignen sich auch hervorragend, um Hochlastwiderstände mit ein wenig Abstand zur Platinenoberfläche einzubauen (d.h. die Platine wird bei etwas unterdimensionierten Widerständen nicht so schnell "gebraten").
Da dies nicht sehr "rüttelfest" ist , wird sowas allerdings häufiger bei HiFi-Kisten gemacht.
Zitat von "Sound-Klinik"... Aderendhülsen eignen sich auch hervorragend, um Hochlastwiderstände mit ein wenig Abstand zur Platinenoberfläche einzubauen (d.h. die Platine wird bei etwas unterdimensionierten Widerständen nicht so schnell "gebraten").
gute idee aber eigenltich gibt´s dafür ja auch die radial-typen, mit beinchen nach "unten"... wie hier:
... sind Dir schon mal welche im Betrieb abgeflogen (wg. kurzer Lötfähnchen) ?
Zitat von "Sound-Klinik"... sind Dir schon mal welche im Betrieb abgeflogen (wg. kurzer Lötfähnchen) ?
nein... :shock:
Guten Tach!
Gibt es irgend welche Nachteile wenn ich die Topteile aus 22mm OSB Platten bau?? Ich würd da nämlich ziemlich günstig dran kommen.
Einzigster Nachteil ist natürlich das Gewicht aber an sonsten dürfte es eigentlich nur Vorteile haben oder?
Gruß Flo
Zitat von "Zangi"aber an sonsten dürfte es eigentlich nur Vorteile haben oder?
Gruß Flo
Und welche wären das?
Hi
Ja, da könnte ich mir doch die Verstrebungen sparen oder?(Falls ich überhaupt welche brauch)
:oops:
Ich wollte ja eigentlich nur fragen ob es gravierende Nachteile hat die Boxen aus 22 mm OSB Platten zu bauen.
Flo