Zitat von "georgenomex"und die Lötstellen an den Steckdosen sehen schon sehr stabil aus...
Nur dass das Löten an Stromführenden Teilen nicht mehr Zeitgemäß ist.
Zitat von "georgenomex"und die Lötstellen an den Steckdosen sehen schon sehr stabil aus...
Nur dass das Löten an Stromführenden Teilen nicht mehr Zeitgemäß ist.
aber zahlt es sich wirklich aus alle Lötstellen an den Steckdosen zu entzinnen und neu zu verkabeln?
Um einem Kurzschluss nach einem ev. Bruch zu entgegnen könnte man den Kupferstab mit dem je 2 Buchsen parallel geschaltet sind mit Kabelbindern zusätzlich fixieren. Somit könnte er im Extremfall zumindest nicht an einen anderen Kontakt kommen..
Zitat von "Tamaris-PA / MTS"Nur dass das Löten an Stromführenden Teilen nicht mehr Zeitgemäß ist.
Sagt wer..?
Gruß aus Nürnberg,
Buzz
Ich behaupte es einfach mal. Lötzinn kann sich erwärmen und einen Kurzschluss verursachen, ich halte es sogar für gefährlich.
Aha, und wie werden dann Deiner Meinung nach Hochleistungsanschlüsse (z.B. an Endstufen) ungefährlich hergestellt..? Gemeint ist in diesem Falle die Verbindung zwischen Zuleitung und Netzteilplatine..?
Ich halte eine sachgerecht durchgeführte Lötstelle für die sicherste Verbindung zweier Leiter, vielleicht nach Punktschweissen, aber dennoch in jedem Fall sicherer als jegliche Schraub- oder Zugfederklemmverbindung...
Warum sollte sich eine Lötstelle erwärmen..? Verstehe ich leider nicht.
Aber ich lasse mich ja gerne belehren, daher bitte her mit den Fakten.
Gruß aus Nürnberg,
Buzz
@tamaris
wie soll sich eine großflächige lötstelle von alleine erwärmen ?
( wärmeerzeugende betriebsmittel/Bauteile mal ausgenommen, wobei selbst teilweise bei waschmaschinen und trockner die zuleitung angelötet ist)
auf was du ansprichst sind wohl verzinnte leitungen welche geschraubt werden , großer übergangswiderstand -> erwärmt sich ....
Das Lot kriecht unter dem Druck der Schrauben, die Klemme löst sich dadurch. Folge: Siehe Beitrag EventService.
Aber das Thema hatten wir schon.
Armin
Hier ging es um angelötet anstelle angeschraubt.
Soweit ich informiert bin ist das zulässig, auch bei den 16A einer Schukodose.
Querschnitte usw. müssen natürlich passen.
Was wie erwähnt nicht zulässig ist ist verzinnte Enden zu verschrauben.
Die Rechnung ist einfach, lockern sich die Leiter (ob verzinnt oder nicht fest verschraubt) und der Übergangswiderstand von Leiter A nach B beträgt 5 Ohm dann entsteht dort - bei den zulässigen 16A - eine Leistung von 1,28kW. Das ist dann wort wörtlich eine brandheisse Angelegenheit.
Aber das hatten wir ja schon alles...
Zu dem Stromverteiler:
Ich habe die 32A Version mit diesen Anzeigen. Innen recht gut verbaut, sind noname Automaten und die gesamte Qualität (Steckdosen, verarbeitung) kann nicht wirklich mit Geräten namhafter deutscher Hersteller verglichen werden. Ist aber ausreichend.
Die Spannung habe ich mit einem etwas besseren Multimeter überpüft. Das passt ungefähr. Hatte max. ein Volt Abweichung im Bereich von 210-230V. Eine genaue Messreihe wurde aber nicht durchgeführt. Somit kann ich auch keine Messunsicherheit angeben. Das Datenblatt (halbe DinA4 Seite) schweigt sich darüber auch aus.
Die Stromanzeige habe ich mangels passender Messgeräte ebenfalls nicht überprüft.
Also der Verteiler von ETS gefällt mir ja schon sehr gut..
Gibts denn Schaltpläne oder sowas von dem Kasten auch..bzw. eine genaue info was äußerlich und innerlich an Geräten Verbaut ist?
Zitat von "HAMA"Jetzt wage ich mal zu behaupten, dass
die STV von WORK / Showtec / ETS u.s.w. alle den Selben
(Fernost ??) Hersteller haben ! Der ein oder andere baut dann selbst
noch etwas daran herum. (besser modifiziert diese )
Zitat von "bemi"also meines Erachtens schaut der grosse Verteiler von ETS ziemlich nach (Hand-) Made in Germany aus. Ich glaube, da werde ich demnaechst investieren Sehr guter Tipp, neuni.
Zitat von "LeereDose"(Wobei das auch der Fernost-Verteiler im umgebauten Zustand ist - allerdings sind auch dort die Schuko-Dosen eine eher billige Ausführung...)
Zitat von "kabelputzer"Also der Verteiler von ETS gefällt mir ja schon sehr gut..
Gibts denn Schaltpläne oder sowas von dem Kasten auch..bzw. eine genaue info was äußerlich und innerlich an Geräten Verbaut ist?
Um das Thema nochmal aufzugreifen (auch wenn die ersten Beiträge von 2005 sind ;)): anscheinend hat ETS jetzt auch bei den 16A und 32A-Verteilern echte "Made in Germany" Produkte, zumindest sind die "umgebauten" ShowTec PSA 161 um die es am Anfang dieses Threads noch ging seit einigen Monaten nicht mehr auf der Homepage zu finden und wurden durch die neuen ersetzt:
Hat schon jemand Erfahung mit den neuen "kleinen" Verteilern von ETS ?
16A: http://www.ets-professional.de…ils/Stromverteiler_kl.php
32A: http://www.ets-professional.de…/Stromverteiler_kl32A.php
MfG aus München
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