Professionelle? Bühnenstromversorgung

  • Hallo Kollegen,


    am letzten Samstag war es wieder mal soweit: Wir durften die Hauptbühne für die Neueröffnung/Einweihung eines Rathauses in einer Ruhrgebietsstadt stellen.


    Eine von der Stadt beauftragte Elektro-Fachfirma hatte die Stromverteiler aufgestellt; Für Licht und Ton benötigten wir eine 32 A-CEE-Dose - an dem betreffenden Stromverteiler waren ausser der Bühne noch 3 Schuko-Kabel für irgendwelche größere Kaffeemaschinen angeschlossen.


    Insgesamt machte der Baustromverteiler einen guten Eindruck...


    Das änderte sich aber schlagartig, als plötzlich eine Phase fehlte, und ich begann, nach der Ursache zu suchen und feststellte, daß der Baustromverteiler im Bereich der Hauptsicherungen doch brüllwarm geworden war.


    Da leider kein Elektriker der Aufstellerfirma aufzutreiben war, wurde der Verteiler geöffnet und als Ursache folgendes festgestellt:


    Einer 50 Ampere-Schmelzsicherung (Foto linker Sicherungsblock) waren 35 Ampere-Schmelzsicherungen nachgeschaltet (rechter Sicherungsblock); diese splitteten sich auf die 2 abgebildeten Fehlerstromschutzschalter, an welchen wiederum über Sicherungen eine 32 Ampere-CEE-Dose, zwei 16-Ampere CEE-Dosen sowie 2 mal Schuko-Dosen und man höre und staune über eine 16 Ampere-Sicherung 3 Schuko-Dosen angeschlossen waren.



    Da wir die 32 Ampere-CEE-Dose für die Bühne brauchten, und über die 35 Ampere-Sicherung vor dem FI ausser unserer CEE-Dose noch mindestens 2 größere Kaffeeautomaten gespeist wurden, war nun auch klar, weshalb die Kiste brüllwarm geworden ist und letztendlich die 35 Ampere-Schmelzsicherungen auslösen mussten.


    Da wie gesagt ein Elektriker der Aufstellerfirma nicht erreichbar war, Ferner auch keinerlei 50-Ampere-Ersatzsicherungen aufzutreiben waren, wurde das Problem durch direktes Aufklemmen der braunen Zählerbrücken auf den FI gelöst.


    Frage nun an Euch: Bekommt Ihr auch immer einen dicken Hals, wenn Elektro-Fachbetriebe derartigen Murks hinstellen? Von fehlenden Schrauben in der grauen Kunststoffabdeckung des Zählerplatzes/der Hauptsicherungen rede ich nun mal gar nicht.


    edith: Bildlink...

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    Einmal editiert, zuletzt von christian_thomas ()

  • Hi,


    klar kriegt man da nen dicken Hals, vor allem weil man a) illegal handeln muss (oder hast du den Verteiler nach dem Umbau entsprechend getestet)
    b) es keinem dankt


    c) Man sowieso der böse ist, der die Sicherung durchgebrannt hat.



    Das Konzept ist gar nicht so doof, denn er braucht Vorsicherungen für den rechten FI (max 25A, wenn ich es richtig lese). Also wäre korrekt einmal von den 50As direkt auf den linken FI und über die Schraubsicherungen auf den rechten.


    Tomy

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  • Mal abgesehen davon, dass der Verteiler scheusslich verkabelt und ziemlich "kaputt" ist, finde ich die Sache gar nicht so schlimm. 50A-Absicherung ist nicht durchgegangen, wenn ich richtig verstanden habe.


    Warum die 35er zusaetzlich drin war kann ich in diesem Fall nicht sagen, aber vermutlich ist ein Zaehlerplatz vorgesehen, der linke Block ist also normalerweise vor dem Zaehler, der rechte nach dem Zaehler. Zumindest bei uns schreibt das EVU vor, wie gross die Post-Zaehlersicherungen maximal sein duerfen (wieviel Strom entnommen werden darf); dass man die Sicherungen vor dem Zaehler eine Nummer groesser nimmt (sofern die Verkabelung es zulaesst) ist auch klar.


    Wusste der Elektriker von der geforderten Belastung? Vielleicht einfach falsch bestellt.

  • Zitat von "bemi"

    Mal abgesehen davon, dass der Verteiler scheusslich verkabelt und ziemlich "kaputt" ist, finde ich die Sache gar nicht so schlimm. 50A-Absicherung ist nicht durchgegangen, wenn ich richtig verstanden habe.


    Korrekt. Und immerhin war ja der Schutzleiter aufgeklemmt - was auch schon mal wertvoll ist ;)


    Zitat von "bemi"

    Warum die 35er zusaetzlich drin war kann ich in diesem Fall nicht sagen, aber vermutlich ist ein Zaehlerplatz vorgesehen, der linke Block ist also normalerweise vor dem Zaehler, der rechte nach dem Zaehler. Zumindest bei uns schreibt das EVU vor, wie gross die Post-Zaehlersicherungen maximal sein duerfen (wieviel Strom entnommen werden darf); dass man die Sicherungen vor dem Zaehler eine Nummer groesser nimmt (sofern die Verkabelung es zulaesst) ist auch klar..


    Laut Typschild / Blockschaltbild des Verteilers wäre ne 63 Amp. vor dem Zähler und ne 50 Amp. nach dem Zähler zulässig gewesen - nach TAB 2000 unseres EVU (sorry, ne aktuellere kenne ich nicht, da ich selten mit Zählerplätzen zu tun habe) wäre auch zulässig gewesen: 63 Ampere-Automat vor dem Zähler, und dann direkt ohne Vorsicherung auf den/die FI, nach dem FI mit den vorgeschriebenen Sicherungen zu den jeweiligen Steckdosen/Verbrauchern. Da nicht nur der rechte Sicherungsblock, sondern auch die von dort zu den FIs führenden schwarzen 4qmm-Brücken recht warm waren, vermute ich noch andere Dinge. Aber in die rechte Unterverteilung habe ich dann nicht mehr reingeschaut.


    Zitat von "bemi"


    Wusste der Elektriker von der geforderten Belastung? Vielleicht einfach falsch bestellt.


    Bestellt war für die Bühne eine 32 Ampere-CEE-Dose - da zu der Veranstaltung jedoch noch die üblichen Verdächtigen wie z.B. Feuerwehr, Polizei, Wohlfahrts/Rettungsverbände mit ihren üblichen Vorführungen/Infoständen sowie das eine oder andere Freßbüdchen kamen, waren die Sicherungen ganz einfach unterdimensioniert.


    Also entweder falsch bestellt, oder falsch vorbereitet, vielleicht ja auch nur vom Stift falsch ausgeführt, weil kleinere Sicherungen auch in die größeren Schraubkappen passen...


    Allerdings: es gab in ca. 150 m Entfernung noch so eine schöne Kiste, bei der zunächst auch nichts funktionierte. Dort war die Ursache "mehrere in Serie geschaltete FIs" in der Zuleitung, wobei man dann suchen konnte, ob nur irgendeiner der in Serie liegenden FIs ausgelöst hat, oder alle...


    O.T.: Seit mir mal ein Elektro-Meister für die Versorgung einer 13-KW-Lichtendstufe in einer Discothek 5 * 1,5 qmm Zuleitung bereitgestellt hat mit der Begründung, da käme ja nur ein Lauflicht dran, da wäre ja kein Gleichheitsfaktor von 1 ... und bei der Ansprache des Bürgermeisters (..die Stadt... dankt dem Erbauer... für diese neue Veranstaltungsstätte...) der Lightjockey natürlich alle PAR64 gleichzeitig eingeschaltet hatte (was auch knapp 5 Sekunden lang gut ging - danach war es irgendwie ganz dunkel dort) sage ich mir: "Strom? Aber nicht von irgend einem Elektriker!" und lasse mich auf derartige Diskussionen nicht mehr ein. Entweder er zieht die Leitungsquerschnitte, die ich haben möchte, oder er bleibt zu Hause...

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  • Leider ist es auf dem Foto nicht wirklich zu erkennen, aber beide FI's sehen aus wie 25er Typen (der linke könnte evtl. ein 40er sein, aber auch der darf ja nicht direkt hinter eine 50A Vorsicherung). Dann wäre auch klar wie dieser Murks entstand: Hier wurde ein Verteiler nachträglich mit FI's gesichert, man war aber zu faul oder zu sparsam a) die richtigen Typen zu verwenden (korrekt wären 2 40er gewesen) und b) die Verkabelung entsprechend anzupassen (üblich und sinnvoll wäre 50 oder 63A Vorsicherungen - (Zähler) - 2x 32 A Sicherungen - 2 FI's - CEE32 bzw. - 16A Sicherungen - CEE16/Schuko.
    Stattdessen wurden einfach 2 (25er?) FI's in die Abnahmestromkreise gedübelt und mit 35A vorabgesichert. Kein Wunder daß ein 25er FI bei dieser Belastung ordentlich heiß wird.
    Durch das Umgehen der 35er Sicherungen wird das Problem übrigens noch verschärft, das ging wahrscheinlich nur gut weil die Gesamtlast einigermaßen gleichmäßig auf beide FI's aufgeteilt war. Ich hab schon FI's abbrennen sehen, weil NH-Vorsicherungen kurzerhand durch Messer ersetzt wurden...

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

    2 Mal editiert, zuletzt von niggles ()

  • also der rechte ist definitiv ein 25er, beim linken bilde ich mir ein '40' erkennen zu können. Von dem her wäre es ja noch akzeptabel durch die nachgeschalteten Sicherungen für den 25er


    Tomy

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  • Trotzdem: Sowas ist Murks nach Lagerbestand. Wenn ich so einen Verteiler mal wirklich auslaste, brutzelt und knallt es nach einiger Zeit - das soll und darf nicht sein. Vom Problem Zugänglichkeit der FI's contra Berührungsschutz und der schlampigen Verkabelung (Aderendhülsen?) mal abgesehen...

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  • Zitat von "niggles"

    Trotzdem: Sowas ist Murks nach Lagerbestand. Wenn ich so einen Verteiler mal wirklich auslaste, brutzelt und knallt es nach einiger Zeit - das soll und darf nicht sein. Vom Problem Zugänglichkeit der FI's contra Berührungsschutz und der schlampigen Verkabelung (Aderendhülsen?) mal abgesehen...


    Anmerkung: Der linke FI war ein 40er, die fehlenden Abdeckungen habe ich entfernt (anders hätte man ja nicht daran arbeiten können), die Hauptabdeckung war mit 4 Schrauben versehen (6 sind Herstellerseits vorgesehen), von denen nur 3 fest verschraubt waren.


    Das Gerät machte auf ersten Blick wirklich einen gepflegten und intakten Eindruck.


    Messer statt NH? Wer ist denn so krank? Na ja, die NH-Setzwerkzeuge wurden ja auch nur eingeführt, weil zu viele Elektriker mit Hammer und Kombizange beim NH-Setzen in die Verteilung geflogen sind...


    Noch was: Die Unterverteilung war mit 63er CEE-Stecker/Kupplung an die Zuleitung angeschlossen, Stecker/Kupplung zum Schutz vor Feuchtigkeit in blaue Müllsäcke gelegt und mit Isolierband zugeklebt. Weiss einer von Euch zufällig, bis zu welcher Spannung blaue Müllsäcke VDE-Geprüft sind? :shock:

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  • Der Muellsack muss nicht VDE-geprueft sein, die Steckverbinder waren es bestimmt.


    BTW: Mir ist schon klar, dass Muellsack nicht gut ist und ich kenne die Schutzklasse von CEKON-Steckverbindungen nicht, aber ich weiss, dass so eine Steckverbindung, solange sie nicht im Wasser _liegt_, mir noch nie Probleme gemacht hat (meist sind es auf solchen VAs eher defekte Kabel - mit dem Stapler druebergefahren, Palette draufgestellt oder einfach uralt und sproede).



    BTW2: auf VAs werden fast immer mehrere FIs in Reihe sein, weil die (Unter-)Verteilungen ueber CEE-Verbindungen "angehaengt" werden (und die zwangsweise FI-geschuetzt sein muessen, zumindest hier).

  • Zitat von "bemi"


    BTW2: auf VAs werden fast immer mehrere FIs in Reihe sein, weil die (Unter-)Verteilungen ueber CEE-Verbindungen "angehaengt" werden (und die zwangsweise FI-geschuetzt sein muessen, zumindest hier).


    Mehrere FIs sind ja auch kein wirkliches Problem, denn einer von denen wird im Störungsfalle schon auslösen.


    Aber die mit Iso-Band verklebten Müllsäcke halte ich für keine gute Wahl, Sinn und Zweck einer Steckverbindung ist ja auch, im Störungsfalle schnell allpolig trennen zu können. Wenn ich dann erst ein Messer brauche um den Müllsack zu entfernen und dabei vielleicht noch in die Zuleitung schneide...

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  • Zitat von "Christian_Thomas"

    Noch was: Die Unterverteilung war mit 63er CEE-Stecker/Kupplung an die Zuleitung angeschlossen...


    Spätestens da hätte ich mich aus der Sache ausgeklinkt und den Veranstalter vor die Wahl gestellt entweder vom Elektrohansel doch noch eine vernünftige Verteilung zu bekommen oder die VA mit stark reduziertem Licht zu fahren, weil halt nicht mehr Strom als 35A da ist. Das ist doch höchstens eine 5*6qmm-Leitung - da dauerhaft bis zu 50A drauf zu geben ist im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Sache, zumal du nach der Umklemmaktion die alleinige Verantwortung für etwaige Folgen trägst.

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  • Zitat von "niggles"

    Spätestens da hätte ich mich aus der Sache ausgeklinkt und den Veranstalter vor die Wahl gestellt entweder vom Elektrohansel doch noch eine vernünftige Verteilung zu bekommen oder die VA mit stark reduziertem Licht zu fahren, weil halt nicht mehr Strom als 35A da ist. Das ist doch höchstens eine 5*6qmm-Leitung - da dauerhaft bis zu 50A drauf zu geben ist im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße Sache, zumal du nach der Umklemmaktion die alleinige Verantwortung für etwaige Folgen trägst.


    Auch wenn wir darüber einig sind, daß dieser Verteiler so nicht hätte zum Einsatz kommen dürfen: So dick wie die Zählerbrücken, also 10qmm, war die Zuleitung schon. Hätte ich nicht guten Gewissens nach der Reparatur dort weiterarbeiten können - glaube mir, ich hätte das Gerät stillgelegt - schließlich waren alle üblichen Behörden wie Bauordnungsamt, Polizei, Feuerwehr und sogar der Bürgermeister griffbereit.


    Auftraggeber war die Stadtverwaltung - deren technische Mitarbeiter haben das auch gesehen, und ich denke, die werden das Thema sicherlich gegenüber der beauftragten Fachfirma abklären.


    Zu den Mülltüten: CEEKON-Stecker sind Schutzart IP 44 - also unter anderem geschützt gegen Spritzwasser aus allen Richtungen. Die Mülltüte könnte also ungünstigstenfalls mit Wasser vollaufen und so die Steckverbindung unter Wasser setzen - was m. E. ein weitaus gravierenderes Problem im Open-Air-Betrieb darstellt. Ohne Mülltüte würde Wasser ja noch ablaufen...

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  • Die Verdrahtung mit 10² für 40/0,03 und 25/0,03 RCD´s ohne separate
    Vorsicherung ist werkseitig und wird sowohl in Baustromverteilern als auch in normalen Hausinstallationen so ausgeführt, ich habe jedenfalls noch keine Unterverteilung gesehen, wo vor dem 25/0,03 RCD noch Vorsicherungen geschaltet sind.


    Nachzulesen auf der Homepage von Bosecker, oder hier:
    http://www.bosecker-verteilerbau.de/download/av.pdf

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als abschreckendes Beispiel dienen kann!

  • Hi,


    also in dem pdf finde ich keinen einzigen 25A FI, sondern zumindest immer 40A FIs, die maximal eine Stufe höher (d.h. bei 40A mit 63A vorgesichert sind). Bei unklaren Vorsicherungsverhältnissen sind durchaus extra Vorsicherungen (z.B. 35A bei 40A FI) vorhanden.


    Tomy

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  • nAbend,


    wenn der FI keine Vorsicherung hat, dar die Leistung der nachgeschalteten LSS den nennstrom des FI's nicht überschreiten. Wenn dies gegeben ist ist eine Vorsicherung nicht erfrderlich.

    Gruß
    Christian


  • Die 32 A CEE durfte nicht mit 35 A abgesichert werden, nur 32 A sind erlaubt wie in div. Elektroforen zu lesen ist. Ihr hätte eine 63 CEE mit 35 A Sicherung haben müssen.


    Lutz

  • Zitat von "elo22"

    Die 32 A CEE durfte nicht mit 35 A abgesichert werden, nur 32 A sind erlaubt wie in div. Elektroforen zu lesen ist. Ihr hätte eine 63 CEE mit 35 A Sicherung haben müssen.


    Lutz


    falsch verstanden? 35A war lediglich die 2. Vorsicherung des Kastens. So wie es da steht, ging die 32A Dose seperat über einen Automaten (oder eben neozed)
    aber das is auch wieder nur Korintenkakkerei ;)

  • ... können wir uns nicht einfach darauf einigen daß DIESE Unterverteilung für die Bedürfnisse der Laut/Hell-Fraktion wenig praxistauglich war und das Thema damit beenden :?:


    (Auch sehr schön sind übrigens 32A Abgängen die alle nur mit 25A Automaten abgesichert sind .. und man dieses erst aufm Auslandsjob bei mehreren zugemieteten Schränken von einer großen Elektrofirma feststellt :evil: )

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
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  • Zitat von "elo22"

    Die 32 A CEE durfte nicht mit 35 A abgesichert werden, nur 32 A sind erlaubt wie in div. Elektroforen zu lesen ist. Ihr hätte eine 63 CEE mit 35 A Sicherung haben müssen.


    Lutz


    Moin,


    MatzePa hat durchaus Recht! Und eine 63er Zuleitung, gefolgt von einer 35 A Sicherung auf eine 32 A CEE-Dose ist mal überhaupt nicht statthaft! Insofern bitte ich elo22, seinen Beitrag entsprechend zu korrigieren, bevor jemand auf falsche Gedanken kommt.

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