Wie Dimmerrack "versaften"?

  • Trotz meiner nicht so lange herliegenden Ausbildung zum IT-Systemelektroniker befinde ich mich grad in einer "Glaubenskrise" darüber, wie ich mein Dimmerrack mit Strom versorgen soll.


    Habe hier 4 Dimmer mit je 6*10A, 3 davon Botex und Nachbauten, 1 SLE mit Schukoabgängen. Diese möchte ich gemeinsam in ein vorhandenes 12 HE Single Door Rack mit Serviceklappe hinten montieren. Abgänge sollen HAN16 werden. Nun bin ich mir halt uneinig derwegen der Spannungsversorgung.


    Möglichkeit 1 - wo ich ernste Bauchschmerzen mit habe.
    Ist hier in der Umgebung bei nem grösserem Verleiher aber Gang und Gebe, und ist bisher wohl auch nie was passiert (ich höre die schreie schon, sage aber gleich, das ich es nur so machen würde, wenn hier keine Einwände kommen).


    1 125A Zuleitung wandert dort in einen kleinen Kasten, und geht ohne Sicherungen an 12 dieser Botexdimmer - nebenbei wird dort vom Rack gleich noch Feststrom, dieser aber gesichert mit 16A zur Verfügung gestellt.
    Das die Versorgung der Dimmer ohne Sicherungen geschieht, bereitet mir Bauchweh. Oder reichen tatsächlich die eingebauten Sicherungen in den Ausgängen der Dimmer?


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    Möglichkeit 2 - Weniger Bauchweh, aber sehr aufwändig.
    Man geht mit 63A 16mm² Zuleitung ins Rack, und verteilt von da aus mit Sicherungen 16A mit 2,5mm² an die 4 Dimmer, oder alternativ auch mit 32A/4mm² - FI könnte man dann auch verbauen. Nachteil ist definitv der Platz im Rack und die Kosten.


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    Möglichkeit 3 - Mein derzeitiger Favorit, aber auch aufwendig, und sorgt für Zusatzgerödel.
    Jeder Dimmer bekommt nen 16er oder 32er CEE mit ner 50cm - 1m Zuleitung. Extern kommt dann ein Verteilerbrettchen mit FI und den Sicherungen im Feuchtraumgehäuse ran. Hat den Vorteil, das man flexibel ist, wenn man mal nur einen Dimmer braucht, und den Verteiler kann man auch für anderes nutzen.


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    Zu dem Vorhaben ist zu sagen, das ich da nicht einfach drauf los schrauben werde, sondern dabei schon, wenn soweit fertig, einen Elektromeister zur Durchsicht konsultieren werde. Mich würde halt die Meinung von euch interessieren, wie ihr es im "niederen Preisbereich" realisieren würdet.

  • Möglichkeit 1 würde ich mal schnell streichen:
    Die Sicherungen der Dimmer sitzen ja erst in den Abgängen, somit versorgst du die interne 4qmm (?) Dimmer-Zuleitung und Anschlussklemmen etc bis zur Feinsicherung der Steuerplatine mit 125A - das kann ein lustiges Feuerwerk geben! :roll:
    Lt. VDE müsstest du die Dimmer -wenn du vorher keine Zwischensicherung einschleifst- dann auch mit dem gleichen Querschnitt wie die Zuleitung anschliessen - packen die Klemmen 35qmm? Denke nicht ...


    Möglichkeit 3 ist unpraktikabel - dann musst du ja immer einen zusätzlichen Verteiler ausser halb des Cases mitschleppen. Ausserdem, wie sieht denn so ein "Verteilerbrettchen" aus ???


    Also Möglichkeit 2 - am Besten als 19" Version, gibt es auch fertig. Aber bitte kein Eurolite ungeprüft verwenden. Falls Selbstbau, bitte ein geschlossenes Gehäuse verwenden und dieses allseitig vernünftig erden!

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
    zur Miete: TW Audio Sys One B30/T24, M15, Global 4 Punkt Truss, Le Maitre Trockeneisnebel, A&H GLD80, QU-24, ew100 1G8, Nexo PS10 + PS15
    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Nabend-


    also zu der Verschaltung, du kannst dem Rack letztlich eine Zuleitung von 125A geben, es darf aber nicht unabgesichert an die Dimmer, du musst schon den Leitungsquerschnitten entsprechend das ganze absichern, und ein CEE32A bekommt bitte ein 6mm² Kabel.


    FI ist Pflicht! (Schutz geht vor Funktion)!


    Verteiler auf Brett Montage sind meines Wissens nach sogar verboten, bin mir da nicht so 100% sicher.


    Letztlich kann es nicht schaden deinen Elektromeister einmal vorher zu rate zu ziehen.




    mfg
    markus

    Markus Thieke
    Am Heckenkamp 20
    38302 Wolfenbüttel
    Tel. 05331 / 40 35 800

  • hehe ... :wink:


    wobei ich die Behauptung mit dem verbotenen Verteilerbrett gerne belegt hätte, denn das ist mir neu!


    Ansonsten hast du recht, FI sollte irgendwo drin sein. Im Idealfall auch mehr als 1er!


    Achja: niederer Preisbereich: ich würde mit ein 19" 3 HE Gehäuse suchen. entweder fertige Frontblende z.b. von adam hall oder selbst ausschnitte für Sicherungen flexen (1mm blatt).
    Intern 2 verteilerblöcke für N und PE. Anschlusskabel mit 63A Stecker, Zugentlastung, Anschuss auf Verteilerklemmen, 1-2 FIs, 16A C Sicherungen bzw. 32A
    Dimmer steckbar machen!!! Vll brauchst du nur mal einen einzeln - dann ärgertst du dich das ganze Case schleppen zu müssen.
    Zusätzlich in den Verteiler m. 1x Schuko für Abbaulicht / Lichtpult, über sep. FI führen! jedes Gehäuseteil erden, mit Erdscheibe etc.

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  • Brett = Holz = brennbar


    Unser damaliges "Schaltpult" hat der TÜV uns gespeert (waren nur Steckdose + Schalter aufer Speerholzplatte)


    (Wichtig ganze war in einer Schule also mehr als uuuuuulb und ich kann nix dafür, das Teil wurde vor meiner Zeit angefertigt)

  • Das ein Verteilerbrett verboten ist, solange die Einzelkomponenten dadrauf in Feuchtraumausführung (bzw IP54 oder besser) sind kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Selbst namhafte Elekromeisterbetriebe hier schmeissen dir sowas an die Bühne.
    Bei dem Wort "Verteilerbrett" ist gemeint, das sich die einzelnen Komponenten AUF einem Brett montiert befinden. Also z.B. Verteilerkasten Strahlwassergeschützt mit Feuchtraumsteckdosen.


    Achja... Möglichkeit 3 hat wie gesagt den Vorteil, das man bei "gib ma ebend 2 6er Bars-Geschichten" flexibel ist, in dem man mal ebend nen Dimmer ausm Case nimmt, den der betreffende Bauer dann an seine Kreissägensteckdose stecken kann.

  • Das Verteilerbrett ist definitiv nicht verboten!
    Einen sinnvollen Grund warum dies so sein sollte gibt es auch nicht. Das Argument Holz= Brennbar zählt nicht. Dann dürfte jedes Haus in Holzständer Bauweise, jede Gartenhütte etc. keinerlei Elektroinstallation haben.


    Wenn das ganze ordentlich gemacht ist und min. in IP44 ausgeführt ist spricht da überhaupt nichts gegen.


    Ich würde mir an Deiner Stelle ein 19" 2 oder 3 HE Leergehäuse kaufen und den selber bauen. Anschließend bitte nicht die Notwendigen VDE Messungen vergessen, bzw. vom Meisterbetrieb prüfen lassen.


    In diese Kiste bekommst Du alles rein, FI, Abgänge, und LS-Schalter.

    Kann mir mal endlich jemand einen Elektriker schicken?! Sonst muss ich heute abend wieder die Kerze nehmen.


    (Orginalauszug aus einem Schreiben einer Mieterin an Ihre Wohnungsbaugesellschaft)

  • Zitat von "Christian Hackmann"

    Brett = Holz = brennbar


    Unser damaliges "Schaltpult" hat der TÜV uns gespeert (waren nur Steckdose + Schalter aufer Speerholzplatte)


    (Wichtig ganze war in einer Schule also mehr als uuuuuulb und ich kann nix dafür, das Teil wurde vor meiner Zeit angefertigt)


    Der TÜV hat es gespeert? Nee wirklich? War er wegen des Aufzugs oder wegen des Autos vom Direx im Haus. Macht der auch KfZ-Hausbesuche?
    Im Regelfall werden die VDE-Prüfungen ausgeschrieben und von einem Elektrofachbetrieb dürchgeführt.


    Zum Thema:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=25367


    Für den Kleinvermieter die ideale Lösung:
    Jeden Dimmer in eine Kiste und fertig. Ein Verteiler in 19" lässt sich schön mit den Dimmern stapeln, einer im IP44-Gehäuse lässt sich flexibler einsetzen.


    Alleine schon der Gedanke an Lösung 1 ist abwegig. Bastelbude. Und ich dachte immer ich weiß nix...

    Hier befindet sich i.d.R. die Signatur

  • KFZ Hausbesuche? TÜV?
    Ich geb immer nur meine Nummernschilder ab, drück nen paar Scheine ab, und krieg die mit neuer Plakette zurück - die Jungs lass ich erst gar nciht an mein Material! :D


    Zitat von "hpaudio"

    Achja... Möglichkeit 3 hat wie gesagt den Vorteil, das man bei "gib ma ebend 2 6er Bars-Geschichten" flexibel ist, in dem man mal ebend nen Dimmer ausm Case nimmt, ..


    Wie ich schon oben schrieb: Lösung 2, und zwar steckbar!
    19" Verteiler mit 4x16A (oder 32) CEE Abgängen ins Case!!

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
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    aktuelle Gebrauchtgeräte

  • Tacho!


    Lösung 1 und 2 bitte nicht machen!!!!
    Lösung 1 ist so nicht zulässig.
    Lösung 3 ist halbherzig und sieht nicht gerade schön aus, rein technisch aber machbar.


    Ich hatte vor kurzem dasselbe Problem. Meine Lösung ist:
    Die Dimmer im Doppelpack in ein Rack rein. Damit ist die Sache splittbar, da oftmals nur 12 Kanäle gebraucht werden. Den Anschluß (Input) der Dimmer auf CEE32 umbauen, den output am besten auf 16er Harting oder wahlweise Schuko. Es gibt entsprechende 19" Blindplatten oder auch 19" Gehäuse dafür.
    Bei 6x10A braucht es den CEE32, wenn volle Leistung abgefordert wird.


    Zum Verteiler:
    Du brauchst (für volle Leistung) einen Verteiler Input CEE63A auf 4x CEE32A. Dazu die entsprechenden Sicherungsautomaten. Ein RCD reicht doch legt dieser dann im Fall der Fälle denn gesamten Verteiler lahm. Den Verteiler dann entweder zu einem Doppelpack hineinbauen oder ein weiteres Case anschaffen.
    Bitte hier auch keine Experimiente mit Billiganbietern. Lieber ein paar Euro mehr bezahlen und keinen Ärger haben.



    Das ganze ist zwar so nicht ganz billig, aber im Vergleich zu einem Menschenleben äußerst günstig.



    Hersteller von diesen Verteilern (haben die meist auch auf Lager):
    LLT
    HAMA-Systemtechnik
    COnnex



    Grüßle,
    michael


    PS:
    Ich könnte mir vorstellen, daß das Verteilerbrett (weil aus Holz) aus feuertechnischen Gründen verboten wurde. Im Moment wird aus allen möglichen öffentlichen Gebäuben, insbesondere Schulen, alles brennbare entrümpelt. Zum Teil berechtigt, zum Teil aber auch ohne Sinn und Verstand.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Mal ne Alternative zu Lösung 1, da auch noch recht einfach zu praktizieren.


    Angenommen man geht mit 63A /16mm² rein ins Rack, und verteilt dort dann in nem Minigehäuse auf 5*10mm² was noch in die Dimmersse passen dürfte. Oder nehmen wir als "Exempel mal den selben Querschnitt wie die Zuleitung". Wäre das zulässig ohne weitere Sicherungen im Rack?

  • Sei mir bitte nicht böse, aber warum windest du dich so?
    Du willst mit dem Material Geld verdienen und das setzt eben auch einen gewissen Einsatz voraus.


    Deine Lösung 1 die zweite nennt sich in meinem Sprachgebrauch dann Dimmerschrank, wobei das Case eine Einheit mit den Dimmern und der Stromverteilung bildet. Gibt es fix und foxi von LLT oder MA. Das ist aber so gesehen eine ganz andere Liga.
    Im weiteren bleibt dann immer noch das Problem, dass die Dimmer per se nicht auf 63A ausgelegt sind, sondern nur auf 20A pro Phase, respektive max. 32A pro Phase. Im Falle eines Defektes fliessen dann auch 63A über das defekte Teil und das ist ganz schön schmackes. Ich möchte da dann nicht danneben stehen. Eine entsprechendes Schutzelement ist also unabdingbar!
    Ausserdem fehlt dir dann auch immer noch der RCD.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Ich winde mich nicht...
    Und Geld verdienen, das stelle ich mal dahin. Wenn man hier Glück hat, benutzt man das Ding 3-4 mal im Jahr - also eher "ne Liebhabereianschaffung".


    Mein Favorit ist nach wie vor die dritte Lösung bisher, da ich bereits n Feuchtraumgehäuse mit 24TE rumliegen habe - also ne Neuanschaffung weniger. Steht eigentlich direkt irgendwo geschrieben, das ein Fi dabei sein muss, wenn bereits einer der Leitung vorgeschaltet ist? - Ich meine, ich habe zwar einen und werde den da auch verwenden, aber MUSS man das eigentlich zwingend, wenn dieser Bereits in der HauptVT mit 10m Leitungsabstand existiert?

  • Ne, TÜV stimmt schon...


    Netter blau/weißer Aufkleber vom TÜV Rheinland kommt auf _alle_ Geräte, voner lampe bis zum Tageslichtprojektor.


    Selbige kleinen kennt man ja, aber auf die beanstandeten kommt sonen dicker mit nem roten Kasten drauf in dem der Grund steht.


    Besagtes Objekt ist nichtmehr vorhanden aber wir haben noch nen paar lackierte PAR36 diese uns auch dicht gemacht haben da Schutzleiter nicht angeschlossen sei (gemessen hatse an der Lackierung -.-).
    Werde ma schaun ob ich die morgen finde und nen Foto machen damit ihr euch überzeugen könnt =)


    MfG Christian Hackmann

  • Christian: nix für ungut, aber das hat mit der eigentlichen Frage nicht viel zu tun. Vll macht der TÜV bei euch die BGV A3 Prüfungen. Dürfen aber auch genug andere ...


    hp: die Dimmer mit 125A oder 63A anzusteuern ist doch wirklich Müll. Gründe hab ich schon oben geschrieben.


    Genug "schöne" Lösungen stehen hier auch.
    Was spricht den gegen ein passendes 19" Gehäuse?


    Wenn du ein AP-Gehäuse rumliegen hast, daß Ganze nichts kosten soll und auch bescheiden aussehen darf - dann nimm das.
    Vll passt das ja auch irgendwie ins Case, z.b. in den Deckel.
    Aber Eingangssicherungen für die Dimmer sollten auf jeden Fall da rein!


    Und nicht jede 63A Dosen hat eine 30mA RCD. Du willst das Rack ja vll auch mal wo anders einsetzen und dann immer noch auf der sicheren Seite sein, oder?`Also 1-2 RCDs da rein und gut! :wink:

    Biete: Zeitrafferaufnahmen, z.B. vom Konzert oder Bühnenaufbau
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  • Obi
    Laß mal gut sein und reg dich nicht auf. Beratungsresistenz ist eben auch eine Eigenschaft.


    @hpaudio
    Wenn du das Teil so oft brauchst dann ist es doch einfacher sich so etwas zu leihen. Kannst gerne meine Kiste haben... 63A rein und 4x32 + 3x Schuko raus. Hauptschalter, RCD, entsprechende Automaten und Meßgerät.
    Mir jedenfalls ist es egal ob ich das Ding 1, 10 oder 100mal im Jahr brauche. Wenn ich etwas machen möchte, dann mache ich es richtig oder ich lass es einfach. Andernfalls leihe ich eben dazu, um dann darauf zu sparen.


    Der RCD ist zwingend notwendig für mobile Elektroinstallationen. In jedem Bauverteiler ist so ein Teil drin. Man weiß eben nicht ob ein RCD schon eingebunden ist, oder nicht. Ich für meinen Teil bin da lieber auf der sicheren Seite.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Ich hoffe ja, dass die Aussage mit der Beratungsresistenz nicht mir gilt - Denn wenn dem so wäre, dann hätt ich den Thread nicht aufgemacht.


    Denke mal ich werde letztendlich zur AP-Verteilerlösung greifen. Ist zwar nicht so elegant, aber wenn man bedenkt, was der 19" Bonus an Kosten aufwirft, wenn man vernünftiges haben will, dann ist das sicher näher am Break Even (oder sprechen wir da schon von Schadensminimierung bei wenig Umsatz?). Ein FI wandert sowieso in die Kiste, wenn wir schon dabei sind...hmm...und wenn wirs ganz schlau machen, dann kann man die Kiste gleich als Rackstromverteiler mitbenutzen.