Wie kalkuliert Ihr eure Technik?

  • Jaja ich Rufe da mal an :)


    ob du es glaubst oder nicht, bin ich am Ende des Kaufmann Kurses, aber leider beziehen die sich immer nur auf den Verkauf! Das lustige daran ist, das die es für Va. Technik anbieten, sich aber nicht darauf beziehen!


    Ich denke anhand der PostS kann man sich gut etwas ableiten, um etwas eigenes zu entwickeln!


    dachte nur das evtl jemand ne Formel parat hat, Dan würde es schneller gehen :)

  • Sorry, Andi - aber 75% deines Posts haben gefühlte 0 Kallorien... schade, dass das so ist. Zudem ist in Meinen Augen Zynismus keine Fortsetzung der objektiven Betrachtung, sondern Ausdruck für etwas ganz anderes.


    Da eine Hundert-Watt Lampe hier nicht Thema der Diskussion ist, lass ich es dann mal dabei.


    Viel Erfolg noch.


    SKY

    Kein Applaus für Scheiße!

  • Zitat von "MT-Equipment"


    dachte nur das evtl jemand ne Formel parat hat, Dan würde es schneller gehen :)


    Eine Formel liesse sich schon entwickeln. Das Problem sind die unzähligen Variablen darin... :wink:


    Zitat von "skyworker"


    Sorry, Andi - aber 75% deines Posts haben gefühlte 0 Kallorien... schade, dass das so ist.


    Och, wenn die restlichen 25% des Postings das noch auf 1500 schaffen, reicht mir das schon... :D


    Zitat von "skyworker"


    Zudem ist in Meinen Augen Zynismus keine Fortsetzung der objektiven Betrachtung, sondern Ausdruck für etwas ganz anderes.


    Das bleibt zunächst eine Frage der eigenen Standortdefinition. Wer immer nur vor der Tür steht, kann nie aufs Dach kucken.


    Zitat von "skyworker"


    Da eine Hundert-Watt Lampe hier nicht Thema der Diskussion ist, lass ich es dann mal dabei.


    Ich versuche, komplexe Zusammenhänge an einfachen Fallbeispielen festzumachen.
    Bei manchen reicht nicht mal das... :D

  • so - ist ja wieder gut - genug vom Hickhack....



    zurück zum Thema:


    Zitat von "MT-Equipment"


    dachte nur das evtl jemand ne Formel parat hat, Dan würde es schneller gehen :)


    kein Problem:


    M = [(Summe aller MM) / n] + K


    M = Mietpreis
    MM = Mietpreis Mitbewerber
    n = Anzahl der herausgefundenen Mitbewerbermietpreise
    K = Korrekturbetrag je nach Marktstrategie
    K > 0: mehr "Qualität", gehobeneres Klientel
    K < 0: Markt soll mehr über den Preis erobert werden

  • Zitat von &quot;mringhoff&quot;


    M = [(Summe aller MM) / n] + K


    Das wird so nicht richtig funktionieren, weil massgebliche Parameter ausser Betracht gelassen werden.
    Zum einen wird als Basis für die Berechnung ein Mittelwert aus dem Wettbewerb gebildet. Üblicherweise ist aber nicht bekannt, wieweit der im Moment der Angebotsabgabe betriebswirtschaftlichen Vorgaben folgt oder ob der nicht vielleicht auch schon mit einem K-Faktor von -10 gerechnet hat.
    Bei einer Anzahl von Wettbewerbsangeboten > 100 wird sich das irgendwann mitteln, aber wo gibt es so was, vor allem, da man ja nur absolut identische Geräte und Dienstleistungen zum Vergleich heranziehen kann.
    Zum anderen lässt die Berechnung individuelle Kostenstrukturen völlig ausser Betracht.
    Wenn jemand primär alleine arbeitet, sein Auto vor 10 Jahren längst bezahlt ist, sein Uralt-Mat für schmales Geld irgendwo untergestellt hat, kann der ganz anders rechnen wie einer, dem seine Kostenstrukturen alleine das Angebot weitgehend diktieren.


    Einfaches Beispiel:
    Du bietest eine komplette Dienstleistung für 1650,- dem Kunden an. Der wackelt so ein bisschen mit dem Kopf und sagt: "Für 1500,- kannst Du den Job machen!"
    Jetzt überschlägst Du das Angebot nochmal, an welchen Posten in der Kalkulation darfst Du in gar keinem Fall ran? :wink:


    Nachsatz:
    Es gibt dazu eine interessante Seite zum Lesen, da geht es zwar um Metaller, aber gewisse Parallelen lassen sich herleiten:
    http://www.prax-online.de/preis/preis001.html

  • ich glaube, Du hast den unsichtbaren Ironiehinweis nicht gefunden....


    Und nebenbei: es geht um die Mietpreise der einzelnen Geräte, nicht um Koplettangebotspreise...


    Bei Angebotspreisen handeln manche nach folgender Formel (geht auch leichter als die obere):


    AP = APK x K


    AP = Angebotspreis
    APK = Angeblicher Preis des Konkurrenzangebots
    K = Korrekturfaktor < 0



    aber mal so nebenbei:

    Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;


    Das wird so nicht richtig funktionieren, weil massgebliche Parameter ausser Betracht gelassen werden.


    bei geschätzten 80% aller Kollegen funktioniert das trotzdem so.
    Also unser Kollege kauft Gerät XY. Große Frage: was soll er da an Tagesmiete verlangen?
    Der Mitbewerber bietet das Gerät für 50,- EUR an
    ein anderer für 70,- EUR - ist aber ein "großer"
    ein dritter hat ein ähnliches Gerät für 60,- EUR
    ein weiterer bietet eine Billiglösung für 40,- EUR
    Ich wette, der Kollege wird sein Gerät zwischen 40,- und 60,- EUR anbieten, ohne weiter über irgendwelche Kostenrechnungen nachzudenken...
    Ist es ein aufstrebender Jungkollege, der mit aller Gewalt sein Zeug vermieten möchte, dann vermutlich 40,-
    Ist es ein eingesessener Kollege mit Kundenstamm, dann vermutlich eher 50-60,- EUR

  • Machen wir das doch mal von einer anderen Seite auf, dann wird das griffiger.


    Ein Kunde bestellt einen Heizungsbauer für die Montage eines Heizkörpers, der Job wurde vorher entsprechend angeboten.
    >> Es gibt drei Dutzend Hersteller von Heizkörpern, die alle das gleiche tun: Warme Luft produzieren. Eine gewisse Analogie ist also vorhanden. Abgesehen von ausgefallenen Designerstücken, wird es den Kunden kaum interessieren, von welchem Hersteller der Heizkörper ist, denn der Handwerker muss ja für die Funktion geradestehen.
    >> Für die Montage müsse ein paar Löcher gebohrt werden. Welcher Kunde interessiert sich für die Marke der verwendeten Bohrmaschine?


    Setzt man diese Betrachtung auf die unzähligen PA-Mitpreislisten im Internet um, kommt einem schon die Frage, für wen die eigendlich sind. Zumal ja ohnehin fallweise ein spezialisiertes Angebot erstellt werden muss, die gesetzlichen Vorgaben mal aussenvor.
    Wem nutzt ein Mietpreis-Angebot für ein paar Lautsprecher, wenn die Dienstleistung den weitaus grössten Teil der Rechnungsstellung ausmacht?

  • Sicher. Aber wir wollen ja nicht über Sinn und Unsinn von Mietpreislisten reden, sondern wie man auf einen Mietpreis eines Gerätes kommt...


    Und viele Leute haben ja auch noch Dryhiregeschäft. Da rufen Kunden an und fragen einfach nach "was kostet denn bei Euch ein 1210er oder ein Mac500?"


    Oder um in Deiner Analogie zu bleiben: Wenn beim Heizugshersteller die Handwerker anrufen, dann fragen die doch sicher, welchen Heizkörper (Qualität und somit Kundenzufriedenheit) sie zu welchem Preis (also der eigene Verdienst) bekommen.


    (Dem Endkunden ist das sicherlich häufig egal, das stimmt, aber das wären ja in Deinem Beispiel die Gäste auf einer Veranstaltung...)

  • Zitat von &quot;mringhoff&quot;


    Sicher. Aber wir wollen ja nicht über Sinn und Unsinn von Mietpreislisten reden, sondern wie man auf einen Mietpreis eines Gerätes kommt...


    Ursache-Wirkungsbezug. Wo kommen denn die Preise her? :wink:


    Zitat von &quot;mringhoff&quot;


    Und viele Leute haben ja auch noch Dryhiregeschäft. Da rufen Kunden an und fragen einfach nach "was kostet denn bei Euch ein 1210er oder ein Mac500?"


    Unbestritten! Wir sind uns auch sicherlich einig darüber, das subhire Geschäfte eine eigene Kalkulation brauchen, die teilweise anderen Wegen folgt. Auch wird niemand entsprechende Preise veröffentlichen.


    Zitat von &quot;mringhoff&quot;


    Oder um in Deiner Analogie zu bleiben: Wenn beim Heizugshersteller die Handwerker anrufen, dann fragen die doch sicher, welchen Heizkörper (Qualität und somit Kundenzufriedenheit) sie zu welchem Preis (also der eigene Verdienst) bekommen.


    Ich bezog mich in meinem Bespiel auf die Beziehung Dienstleister-Endkunde. Das andere Handelsstufen fallweise anderen Regularien folgen, ist sicherlich auch unbestritten.


    Zitat von &quot;mringhoff&quot;


    (Dem Endkunden ist das sicherlich häufig egal, das stimmt, aber das wären ja in Deinem Beispiel die Gäste auf einer Veranstaltung...)


    Nein, nicht die Gäste, nach meinem Beispiel wäre das der Auftraggeber, üblicherweise der Veranstalter. Der Gast erwirbt ja an sich keine Rechte an den Geräten. :wink: Trotzdem bleibe ich dabei, das man aufgrund der vielfältigen, z.T. nicht beeinflussbaren Variablen in der Kalkulation von Mietpreisen im VA Technik Gewerbe keine verbindlichen Formeln zur Berechnung aufstellen kann, bestenfalls überschlägige Näherungswerte ermitteln. FÜr eine "Hausnummer" mag das reichen, für ein spezifiziertes Angebot sicher nicht.

  • hier wurden bisher 2 dinge in meinen augen vernachlässigt:
    wir leben in einer welt in der man bei sicher geldanlage derzeit so um die 3% rendite bekommt.
    wir leben in einer welt in der es zuviel kapital gibt.
    beides führt dazu, das es im grunde mat zu jedem denkbaren preis gibt. die jahres rendite sollte dann auf 10% steigen. solange die beiden obigen faktoren bestehen bleiben, wird der mietpreis
    kontinuierlich nach unten gehen.


    was übrigends noch gar nicht hier berücksichtigt worden ist: in den mietpreis muß natürlich auch der wiederverkaufswert mit einfließen. wenn ich eine arri bei ebay kaufe, dann kann ich die lampe da immer zum gleichen preis wieder verkaufen. also ist es eben nur eine kapitalbindung, aber fast keine abschreibung. andere extrem ist die led technik. da kann man einen 3 jahre alten scheinwerfer
    im grunde entsorgen :)

  • Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;


    Ursache-Wirkungsbezug. Wo kommen denn die Preise her?


    die, die schon Preise haben, fragen ja nicht, wie man diese kalkuliert.
    Und die, die Preise wissen wollen, sind üblicherweise etwas neu im Geschäft und kalkulieren die vermutlich nicht, sondern schauen, was die anderen verlangen...


    Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;


    Unbestritten! Wir sind uns auch sicherlich einig darüber, das subhire Geschäfte eine eigene Kalkulation brauchen, die teilweise anderen Wegen folgt. Auch wird niemand entsprechende Preise veröffentlichen.


    die Mietpreise sind normalerweise fix, insofern braucht es hierfür keine extra "Kalkulation", sprich zwei verschiedene Preislisten.
    Was bei manchen sicher gar nicht fix ist, sind die Nachlässe und Daumen mal Pi Gesamtpreise, die sich von den Preislisten meist weit weg bewegen können... (aber davon reden wir ja nicht - nicht in diesem Thread)
    Preislisten werden auch gerne mal veröffentlicht (brauchst blos mal auf den Websiten mancher Kollegen gehen). Und wenn sie nicht öffentlich sind, dann rufen die an und fragen, ob man eine schicken kann. Entweder offiziell als Kollege oder inoffiziell als "Kunde".


    Zitat von &quot;Mechwerkandi&quot;

    Trotzdem bleibe ich dabei, das man aufgrund der vielfältigen, z.T. nicht beeinflussbaren Variablen in der Kalkulation von Mietpreisen im VA Technik Gewerbe keine verbindlichen Formeln zur Berechnung aufstellen kann, bestenfalls überschlägige Näherungswerte ermitteln.


    Selbstverständlich - meine Rede - brauchst ja nur (noch) weiter oben lesen :)


    Aber nachdem sich der Threadstarter wohl doch eine Formel gewünscht hat, hab ich ihm halt eine aufgestellt. Sieht halt wichtig aus.
    Genauso gut hätte ich schreiben können: "Schau, was Deine Kollegen um Dich herum für das gleiche/ähnliche Gerät verlangen, danach kannst Du dich richten"
    Und um das noch zu ergänzen: "danach solltest Du Dich auch richten", denn selbst wenn die "Kalkulationen" etwas anderes ergeben und die Abweichung davon zu groß ist ist das ratsam, sich dennoch an die Marktpreise zu richten: Ist der eigene Preis zu teuer, wills keiner mieten, ist er zu billig, geht Dir unnötig Gewinn verloren, den man in der Gesamtkalkulation des Gewerbes sicher nötig hat.


    Wie gesagt, wir reden hier nur von den einzelnen Gerätemietpreisen. Die Kalkulationen von Gesamtangeboten, Dienstleistungen etc. ist ein anderes Thema...


    Wenn man schon einen theoretischen Einzelgeräte-Mietpreis kalkulieren will, dann sollte man das bitteschön vor dem Kauf machen und sich dann den Marktpreis ansehen. Von der Differenz hierzu sollte dann unter anderem die Kaufentscheidung abhängen.
    Also: kann man mit der Vermietung überhaupt einen vernünftigen Gewinn machen oder lohnt es sich eher, dies Gerät zuzumieten?
    Wenn man dann schon ein Gerät gekauft hat, zielt die Frage der Mietpreisfindung doch eher darauf ab, mit welchen Mietpreis man das meiste Geschäft macht...

  • Zitat von &quot;test&quot;

    hier wurden bisher 2 dinge in meinen augen vernachlässigt:
    wir leben in einer welt in der man bei sicher geldanlage derzeit so um die 3% rendite bekommt.
    wir leben in einer welt in der es zuviel kapital gibt.
    beides führt dazu, das es im grunde mat zu jedem denkbaren preis gibt. die jahres rendite sollte dann auf 10% steigen.


    Die Eigenkaptialrendite kann aber nur bei der Kalkulation über die Gesamtgewerbetätigkeit eine sinnvolle Aussage haben, bei der "Kalkulation" eines einzelnen Geräte kann sie keine Rolle spielen, denn es gibt Geräte, mit denen man gut verdient und Geräte, für die man nichts bis wenig erhält. Nur alles zusammen in einem Topf macht dann wieder Sinn.



    Zitat von &quot;test&quot;

    solange die beiden obigen faktoren bestehen bleiben, wird der mietpreis
    kontinuierlich nach unten gehen.


    ...was uns zu einer gesamtbetriebswirtschaftlichen Überlegung führen sollte: Geräte können viele anbieten, gute Service- und Dienstleistungsqualität wird in Zukunft mehr und mehr den Ausschlag geben.
    aber das ist ein anderes Thema....


    Zitat von &quot;test&quot;

    was übrigends noch gar nicht hier berücksichtigt worden ist: in den mietpreis muß natürlich auch der wiederverkaufswert mit einfließen. wenn ich eine arri bei ebay kaufe, dann kann ich die lampe da immer zum gleichen preis wieder verkaufen. also ist es eben nur eine kapitalbindung, aber fast keine abschreibung.


    Gutes Beispiel. Aber hier zeigt sich dennoch auf dem Markt ein anderes Bild: Der Arrischeinwerfer wird zu einem weit höheren Preis angeboten, als eine Chinablechkiste.
    Der Kunde mietet trotzdem gerne Arri, weil sie einfach gut sind. Also warum weniger verlangen, nur weil der Wertverlust geringer ist?


    Der Wiederverkaufswert wird daher vorwiegend in die Kaufentscheidung und die Rentabilitätsrechnung eingehen, aber weniger in die Mietpreisfindung.

  • Ich kann Dir sagen das es teilweise läuft wie folgt, BWL leicht gemacht:


    Allerdings ist das jetzt nicht nur Geräte-Einzelpreise, sorry für den Exkurs in Vermietgeschäft für Komplett VA. Es zeigt aber, das die Preise absolut dehnbar sind, und Geräte sind vor Ort ja immer dabei.


    Große Firma bietet ein Stadtfest komplett mit Bühne, Dach, Sound, Licht, Personal für 18.000 EUR an. :)
    Kleine Firma vor Ort bietet den gleichen Job für 11.000 EUR an. :roll:
    Nachdem der Veranstalter das günstige Angebot der großen Firma gefaxt hat, macht es dann die große Firma für 10.000 EUR. :shock:


    Für den Fall, das es keine böse kleine Firma gibt wirft es einen Gewinn ab und trägt zu allgemeinen Erheiterung der großen Firma bei.
    Falls es eine kleine böse Firma gibt, ist es eine Nullnummer und trägt wenigstens etwas zur allgemeinen Fixkostendeckung bei.


    Gruß - Oliver

    Fiktives Beispiel, alle Zahlen und Teilnehmer sind natürlich komplett erfunden.


    <><
    amtlicher Leser des paforums.de seit 2004.

  • Da ist ja eine richtige Lavine losgetreten worden :)


    Habe mal in Access etwas zusammen gebastelt - was die Preiserstellung erleichtern soll und möglicht viele Faktoren beinhaltet.


    Ist open source, ihr könnt also die Berechnungen in den Abfragen einsehen - um so die Rechenwege besser nachvollziehen zu können.



    Feedback ist gerne erwünscht!!!



    http://www.mt-equipment.de/Downloads/Kalkulation.rar
    PW: pa-forum




    mfg Tobias

  • Hi, bei uns in nordhessen sind es je nach neupreis zwischen 0,5 - 5% pro tag. Langzeit vermietungen werden billiger. Das ist bundes weit als günstig zu betrachten hat sich aber hier so etabliert. Hängt wohl mit dem großem angebot zu sammen. Ich bin nicht böse drum. Thüringen soll da aber noch eins drauf setzen.
    LG

  • ja, vor Allem Firmen aus dem Raum Erfurt :D:D


    Aber wenn man sich die Preisgestaltung ansieht, wundert es einen nicht mehr, warum die die Techniker und Zulieferfirmen nicht mehr bezahlen können.


    Von daher würde ich schlussfolgern, das man mit diesen Billigpreisen nicht lange den Betrieb aufrecht erhalten kann.

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