Ich glaube er meint das "alt", als man noch nicht alles zu Geld zu machen versuchte, auch nicht den eigenen Schmerz.
Wir wissen nicht, wie schwer das Kind verletzt ist und wie sehr es darunter leidet. Ich vermute, dem Kind ist die Knete scheissegal, aber ein Eis und eine Kiste Lego würden die Schmerzen tatsächlich erträglicher gemacht haben. Da wir aber kein Juristen-, Mediziner- oder Pädagogenforum sind, können wir hier nur "meinen" und nicht "wissen".
Scharfe Kanten, Stolperfallen, Hitze, Strom, Wasser oder nur ein Spannfix, das einem ins Auge geflitscht ist, weil man daran herumgespielt hat - es gibt tausende mögliche Gründe von irgendwem verklagt zu werden. Können wir - evtl. losgelöst von dem fraglichen Scheinwerfer - wieder auf die Frage zurück kommen, ob man in Zukunft Plakate aufstellen muss, dass die Besucher bitte die Finger von der Technik zu lassen haben? Vor Floorcans sind ja nun alle, die das hier lesen, gewarnt. Was kommt danach?
Ich habe die Sorge, dass man das Wettrennen um die dümmste* anzunehmende Handlung nicht gewinnen kann. Ich warte auf das Urteil bzw. die Entscheidung der Versicherungen und sehe dann weiter.
*gemessen am Erfahrungsschatz eines Erwachsenen, nicht an dem des Kindes. Nur um das noch mal klar zu stellen.