Sehr interessanter Ansatz, man denkt über die Mitnutzung der alten GSM-Frequenzen nach:
Neuer Ansatz der BNetzA: 900 und 1800 MHz für Datenfunk...
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Wer hat denn Bedarf angemeldet? Vodafone oder O2???
Tobias Kammerer -
1G8 ab 2017 dann auch ad acta gelegt ? Tja, die Mobilfunkbetrieber winken wieder mit Mrd. & die Frequenzen werden verhökert :roll:
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Zitat von "slaytalix"
1G8 ab 2017 dann auch ad acta gelegt ? Tja, die Mobilfunkbetrieber winken wieder mit Mrd. & die Frequenzen werden verhökert :roll:
So wie ich das verstanden habe geht es nur um die "alten" Mobilfunkfrequenzen. Quasi ein Wink mit dem Zaunpfahl "nutzt eure alten Frequenzen mal besser..." -
Zitat von "slaytalix"
1G8 ab 2017 dann auch ad acta gelegt ? Tja, die Mobilfunkbetrieber winken wieder mit Mrd. & die Frequenzen werden verhökert :roll:
ZitatZitat aus dem benannten Dokument der BNA:
Die Präsidentenkammer hat in einem ersten Schritt ein förmliches Bedarfsermittlungsverfahren eingeleitet, um von Amts wegen den Frequenzbedarf in den Bereichen von 880 – 915 MHz und von 925 – 960 MHz sowie von 1725 – 1785 MHz und von 1820 – 1880 MHz für den drahtlosen Netzzugang zum Angebot von Telekommunikationsdiensten ab dem 1. Januar 2017 zu ermitteln.
Zitat EndeDie den Audioanwendungen allgemein zugeteilte Mittenlücke im Bereich 1.8GHz ist folglich nicht betroffen.
Es sieht tatsächlich so aus, als wenn man den aktuellen Bedarfsträgern "Feuer unter´m Hintern" machen will, die zur Verfügung stehenden Ressourcen datentechnisch effektiver zu nutzen, als selbige nur für ein bischen E+ Telefonie und SMS für Aldi Prepaidkunden zu belegen.