Hallo Zusammen,
wir haben uns eine neue PA angeschafft und sind aktuell auf der Suche nach den passenden Amps.
Es handelt sich dabei um nachfolgende Komponenten:
2x Acoustic Line K24
4x Acoustic Line G Sub 1,8kW
Konkret geht es um das Amping im Bassbereich.
Wir haben bereits zwei Amps in verschiedenen Konfigurationen getestet, hierbei handelte es sich um folgende Kominationen:
1. QSC PLX 3602 gebrückt, 1x G Sub (8Ohm): spielt gut! Nachteil: Pro Subwoofer ein Amp ist nicht wirklich kompakt! (2x QSC PLX 3602 vorhanden!)
2. QSC PLX 3602 gebrückt, 2x G Sub (parallel, 4Ohm): Endstufe schaltet bei Peak den Ausgang ab!
3. QSC RMX 5050 gebrückt, 2x G Sub (parallel, 4Ohm): spielt gut! Nachteil: Viel zu groß und vorallem viel zu schwer!
Seeburg Acoustic Line hat uns für das Setup den Lab.Gruppen FP14000 empfohlen! Wenn er hält was auf Papier steht wäre dieser Amp mit 2HE natürlich ultrakompakt, allerdings auch nicht ganz günstig! Hat das möglicherweise in dieser oder ähnlicher Konfiguration bereits jemand getestet?
Gibt es Erfahrung mit anderem Amping (ggf. CAMCO Vortex 8), kann was empfohlen oder auch ausgeschlossen werden?
Grundsätzliche Frage (ist möglicherweise an anderer Stelle bereits diskustiert worden?!):
Uns ist von unterschiedlichen Quellen empfohlen worden gebrückte Amps pro Einheit zu verwenden --> Argumentation: Ein gebrückter Amp bringt mehr Dynamik!
Acoustic Line hingegen rät zur Stereovariante mit großen Amps --> Argumentation: Ein gebrückter Amp hat mehr Verzerrungen!
Was ist an den Argumentationen dran, was würdet Ihr in unserem Fall empfehlen?
Wir freuen uns auf Eure Erfahrungen und Beiträge.