TSP`s für Speaker

  • man mach tdas gehäuse 40cm tief dann passt auchd r 28cm lange tunnel die gehäuse resonaz bzw BR tunnel resonant bekämpfe ich mit breiten verstrebungen und ein dadrum gewickelten dämmung mittel noppen schaum, sonofill und Wolle.

  • tthorsten:


    Das st die TUNNELRESONANZ, die kannst Du nicht wegdämmen !!!!


    (Außer Du stopfst Wolle IN (!) den Tunnel --> Variovent nannte sich das, glaube ich).


    Gruß SRAM

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  • nun tunnelresonanz mhh.


    womit begründest du, dass die bei sagen wir mal 10 cm durchmesser auf 500 hz rutscht?


    p.s. ich hab bis jetzt nen haufen tops gesehen, die solch große reflexöffnungen haben und auch schon selbst 2 mal solch große rohre verbaut, konnte da erlich gesagt keine probleme feststellen.


    außerdem was soll da wo resonieren?
    meinst du ne stehende welle über den durchmesser oder wie?

    Einmal editiert, zuletzt von Thomas ()

  • c= lamda * f


    lamda = c/f


    c=330 meter pro sekunde und f ist die frequenz.


    bei 500 hz währen lamda 0,666 meter und nunja das minalste für ne stehende welle währen lamda/2 also 33 cm und vorher gibts auch keine stehende welle...


    deswegen kann ich das mit deinen 10 cm nicht wirklich glauben!

  • Thomas:


    Wellenlänge stimmt, aber falsche Abmessung des Tunnels erwischt, Resonanz bei Tunnel-LÄNGE, wie eine beidseitig offene Orgelpfeife eben. (ca. 28 cm Tunnellänge und die virtuelle Tunnelverlängerung durch die beidseitig mitschwingende Luftmasse macht so ca. 30 cm, PI X Daumen 500 Hz Resonanzfrequenz)


    Beim Durhmesser liegt die Resonanz wie Du richtig bemerkt hast deutlich höher.


    Gruß SRAM

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  • ERICH:


    Bei WinISD: weis ich auch nicht.


    Das hier runterladen, ist umständlicher und aufwendiger, dafür auch mit deutlich mehr Möglichkeiten.


    http://www.danbbs.dk/~ko/ubmodel.htm


    Ecktunnels geht damit nur beschränkt, etweder Korrekturfaktoren aus den VISATON-Lexikon besorgen oder (quick and dirty): einen Kanal mit quadratischem Querschnitt in WinISD simulieren und dann in vier Eckkanäle diagonal teilen, berücksichtigt wegen Symmetrie die Tunnelverlängerung im Gehäuse exakt und auf der Schallwand dann mit guter Näherung, wenn diese etwas in das Gehäuse zurückversetzt ist.


    Gruß SRAM

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  • Hmm,


    größere, als 70er BRs kann ich leider nicht verbaun.


    eine schräge Rückwand ist aber kein Problem.
    Die Rohre dann aus die tiefste Stelle zu zeigend einbauen, oder?


    Wie sollte ich bedämmen?
    Mit dieser normalen, gelben Dämmwolle oder mit Akustikschaumstoff?


    mfG



    ERICH

  • ERICH: (hab was vergessen)


    Wenn Du die speaker-kammer 300 tief machst bekommst Du bei ca. 580 Hz eine ordentliche Gehäuseresonanz. Diese kann mann (vieleicht) wegdämmen, aber wieso nicht vermeiden ?


    Durch Unterteilung des Kammervolumens (für einen speaker) in Einzelvolumina mit kleinerer Abmessung kann mann übrigens die Resonanzfrequenzen normalerweise nach oben aus dem gewünschten Übertragungsbereich schieben. Das ist recht einfach durch geschickte Anordnung der Versteifungsbretter möglich.


    Gruß SRAM

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  • Kann ich macher.


    Also Rückplatte schräg, Unterteilung in (ungleichmäßige) Kleinvol durch das aufleimen von Spanplattenstreifen.
    Und zur guten "belüftung" :wink: der Kiste die BRs vor die größte Tiefe.(???)


    Hab mir das Prog runtergeladen(endlich nutztmal wer EXCEL richtig).
    Was haben die TSPs in Klammern zu sagen? Muss ich die wissen/eingeben?
    Und was ist dieser Korrektur Faktor bei den BR Rohren?


    mfG



    ERICH

  • ERICH:


    in Klammern ? (Version 4.02 ?)


    Ich nehme an Du meinst die rot unterlegten TSP´s, die nicht eingegeben werden: Der normalerweise angegebene TSP-Satz incl. anderer Angaben wie BXL ist redundant. Daher eignet sich unibox auch gut dazu TSP-Sätze


    a) zu ergänzen (wenn nötig halt iterativ eingeben, Lösung findet sich :wink: )


    b) (dummen) Herstellern die Ihre TSP´s in der Werbeabteilung erstellen auf die Schliche zu kommen (allerdings gibt´s auch die nicht so Dummen, die den Parametersatz mit dem Programm erstellen :( )



    Der Korrekturfaktor bei den Bassreflexrohren berücksichtigt die virtuelle Kanalverlängerung durch die an den Enden des Kanales mitschwingende Luft. Er ist stark von den Randbedingungen (anliegende Wand, mehrere anliegende Wände, freies Ende, mit der Frontwand abschließendes Ende,....) und der Kanalform (rund, quadratisch, Dreieck, Rechteck schmal,...) abhängig.


    Gute Zusammenstellung im VISATON-Lexikon online. Für symmetrische Grenzfälle ist auch gut WinISD zu gebrauchen.


    Kanal vor die größte Tiefe, durch die Versteifungen kannst Du ja leicht die Menge an Dämmmaterial variieren um die Dir angenehmste Abstimmung zu finden. (ruhig auchmal den Kanal verschließen)


    Das Ohr des Benutzers ist IMMER die letzte Instanz, nicht irgendein Programm (das sollte mann dazu benutzen den größten Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, mehr geht nicht, wenn mann nicht gerade ein akustisches FE-Programm und eine schnelle workstation sein eigen nennt :wink: )


    Gruß SRAM

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  • ERICH:


    Polsterwatte, schwere Qualität (die für die heavy user :wink: )


    --> gut, billig, und staubt nicht.


    Gruß SRAM

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  • Ok,


    das währe jetzt alles geklärt.


    Gebt mal noch nen Tipp zum Amping ab:


    - die 12er bekommen je eine TA 2400 (vorläufig mussen die mit meiner DAP mit 800W vorlieb nehmen)


    - der HT eine TA 600 (ebenfalls vorläufig mit einer Peavey CX800 o. so mit ca. 200W/8Ohm)


    ist das so OK?


    Ich hab auch schon gelesen, dass der HT Amp Peak Leistung des HT bringen soll.


    Und dan würde mich noch intressieren, wie ihr die Tops Lautstärkemäßig einschätzt. Ich hab schon mal gerechnet, aber das sieht in der Praxis ja oft anders aus ??? . Subs sind wie geasgt 4x Kappa 15 LF/Seite an 2x TA 2400.


    mfG



    ERICH


    PS.: Danke für all die Tipps bis jetzt, wenn ich euch nicht hätte, währe ich gezwungen noch ewig auf was anderes zu sparen, das dann auch noch ganz anders aussieht, wie der Rest der Anlage.

  • kauf dir nen Tamp 1400 udn alles wird gut inden höhen.


    da der DE 750 16 ohm hat sollte der AMp auch nen bissle potenz haben sonst kommt da ja nix an.

  • amping wie folgt.



    Tamp 2400 im bass 4 ohm


    tamp 2400 im 12" 100 hz bis 1khz 4 ohm und am mesiten lso im signal weg.


    tamp 1400 im 2" 16ohm 1khz bis 20khz und ach noch viel lst im signal weg ca. 50% der Stimme ( bei "Hey" sollte die box ja nciht zusammen brechen)


    Am besten warä ja nen Tamp 2400 in allen wegen und dann zwei mono racks machen mit je 2-3 amps und patch feld rein. 'NF zum Dreim al weiter schleifen .


    LS Speakon je 2.3 mal pro kanal eben so XLR




    als luxus evtl EP 5 oder EP6 EP 4 oder auh Speakon 8 pol.




    Dann kann das Amprack mit fast allen boxen am markt.


    Controller am Pult und per controller core NF mässig dann die signale verteilen.





    LEM DX 26 rein 3 wege aktiv. 2 in 6 outs.



    dann wirst du glücklich sein.



    udn das amping ist ja mal wirklcih billig



    stell dir einfach vor noch vor nem jahr hätteste es mit Amptec 1,5 machen maüssen.

    Einmal editiert, zuletzt von tthorsten ()

  • Die Tops bekommen 4 Pol Speakon mit MT 1+ 1- und HT 2+ 2-.
    Die Bässe haben schon normale 2Pol Speakons, die immer einfach durchgeschliffen werden. So brauch ich nur ordentlich dicke 2Pol Kabel, die ich auch zu kleinen Jobs mitnehmn kann.


    Hab ich richtig gelesen, TA2400 für HT oder meintest du Bass?
    Auch würd mich die Einschätzung der Lautstärke mal Intressienen.


    mfG



    ERICH

  • ERICH:


    Schutzschaltung Hochtöner siehe hier:


    http://www.paforum.de/paforum/viewtopic.php?t=5649&highlight=schutzschaltung


    Da 6db crest bei Leistungsangabe PTC auf 20 Watt thermisch des Treibers (Widerstand PTC mit berüksichtigen).


    Zehnerdioden so, daß die 160 Watt (nehme mal an das ist mechanische Grenze, die ist leider direkt nicht angegeben) nicht überschritten wird.


    Sorgt für guten Schlaf :wink: .


    Gruß SRAM

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