Beiträge von Stephen Falken

    Weiß denn jemand wie es sich mit der Einstellung "preferred leader" verhält?

    Mein Verständnis: "Preferred Leader" ist nur eine Eigenschaft, die sich das jeweilige Gerät merkt und im Netzwerk kundtut. Es kann durchaus mehr als einen Preferred Leader geben, dann wird zwischen denen nach denselben Regeln wie normal in Patt-Situationen (kleinste MAC-Adresse gewinnt) arbitriert:

    Zitat

    Preferred Leader

    Sometimes it may be necessary to force a particular device to provide the PTP Leader Clock. A Dante device with 'Preferred Leader' set will always be chosen as the PTP Leader Clock. If more than one device has 'Preferred Leader' set, the device with the lowest MAC address will be chosen.

    Quelle

    Von welchem Alter reden wir da?

    In dem Fall von Exemplaren, die jenseits der 5 Jahre alt sind. Insofern ist die Sache unkritisch, sie haben ihre Einsatzdauer mehr als erfüllt. Lediglich schade, dass sie nur aufgrund der Isolierung bei ansonsten intakter Kapsel und Stecker ausscheiden. Hat sich inzwischen vielleicht auch gelöst, von allen aktuelleren Chargen habe ich bisher keine solche Exemplare mehr auf dem Tisch gehabt.


    Ich würde da eher noch den Klebstoff von den Pflastern ins Visier nehmen

    Wäre durchaus auch denkbar, kann ich hier aber sicher ausschließen. Die Beschädigungen sind an Stellen, an denen keine Pflaster sitzen, und andersherum sind die Stellen am Kabel, auf denen immer die Pflaster sitzen unauffällig. Bei uns im Haus ist nur Leukoflex + Leukoplast im Einsatz, nutzt ihr vielleicht anderes Material?

    Die MKE1 haben sich hier (Musical, ~50 Shows pro Saison, Mikros angeschminkt im Gesicht) als fragiler herausgestellt.

    Die MKE2 sind da solider, allerdings lösen sich bei älteren Exemplaren irgendwann die Kabelmäntel an den Biegestellen auf, vermutlich in Verbindung mit Schweiß + Schminke.

    Die MKE Essential machen einen guten Job, sind ca. 1/3 günstiger und damit als Verschleiß besser zu kalkulieren bei -zumindest hier- ähnlicher Nutzungsdauer.

    Ich meine mich erinnern zu können dass zumindest die alten FischerAmps Ladegeräte nicht von sich aus erkannten ob man ihnen aus Versehen einen Satz voll geladener Akkus rein geschoben hat. Die laden dann erst mal eine ganze Weile mit Vollgas bis die Notabschaltung kommt.

    Soweit ich bei mir bei den alten ALC161 beobachten kann startet nachdem man entweder das Netz weggenommen hat oder die Schublade neu eingelegt hat wieder der Lademodus, aber nach geschätzten 5...10 Minuten wechselt die LED-Anzeige auf "fertig" und damit würde ich auch den Wechsel zum Erhaltungsladen erwarten.


    wenn die funkmikrofone und taschensender in die ladegeräte gesteckt werden, oder wenn die BC700 ladegeräte verwendet werden, schalten wir die über eine zeitschaltuhr, die nach spätestens 8 stunden den strom abschaltet.

    Die Idee klingt gut, ich glaube ich lasse es mit der Methode mal auf einen Versuch ankommen und vergleiche nach einigen off-Days die Ladezustände der "durchgeladenen" mit denen der im abgeschalteten Netzteil liegenden Akkus in einigen Sätzen. Danke!

    eure akkus sind also 10jahre alt und machen das problemlos mit?

    oder machen eure ladegeräte einfach keine erhaltungsladungen?

    Die Akkus selber sind zwischenzeitlich durcherneuert worden, aktuell haben sie ca. 3-4 Jahre hinter sich.

    Es kann durchaus mal schlechte einzelne Exemplare geben, die werden markiert um zu prüfen ob sie nur einmalig nicht ordentlich geladen haben, sonst werden sie aussortiert, aber die Quote bisher war sehr gering. Die FischerAmp-Ladegeräte machen Erhaltungsladen, die Akkus bleiben dann zwischen den Shows im eingeschalteten Lader.

    Ein Vorteil bei uns ist sicherlich, dass wir pro Show inkl. Vor- und Nachbereitung vielleicht 4h effektive Laufzeit der Bodypacks haben, also nicht wirklich an die Grenze der Kapazität gehen müssen.

    Die ALC161 und ALC81 von Fischer spielen hier seit ~10 Jahren problemlos mit Eneloops für Sennheiser 2000 und G3/G4. Sind 24/7 am Netz mit haufenweise Rotation der Akkus.

    Nur die Akkuschächte habe ich vor einigen Jahren erneuert (verbaut sind BX0027-Halter von Bulgin), da der Kontakt unzuverlässig wurde.


    Die neueren ALC161 II gefallen mir durch die Einzelschachtladung noch etwas besser für potentiell ungleiche Akkupaare, allerdings hat Fischer die ursprünglich hilfreiche rot/grün-LED der alten Geräte in der II-Version eingespart und so gibt es nur noch "rot blinken = laden, rot leuchten = fertig". Im großen Rack nicht mehr so übersichtlich wie rot/grün. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ansonsten grundsolide Geräte und für die Eneloops basierend auf deren Haltbarkeit auch anscheinend gut passend.

    Selektivität ist entweder durch ansteigende Auslöse-Fehlerströme zu erreichen (300mA vor 30mA), oder durch kurzzeitverzögerte, sprich zeitselektive RCDs. Hier wäre daher erst einmal die Frage der Verwendung der einzelnen Unterverteilungen, werden diese immer nur "gestuft" betrieben, oder auch einzeln, und dann in welchen Konstellationen?


    UVs ohne RCDs würde ich heute nicht mehr betreiben, schon ganz aus eigenem Interesse. --> Im Zweifelsfall pappe ich ja schließlich selber am defekten Gerät, und kann nur hoffen dass die Schleifenimpedanz gut genug ist um dann irgendwann mal den LS kommen zu lassen. Ausbauen ist daher keine Option.


    Ein weiterer Gedanke hierbei sollte auch an die Summe der im Betrieb unvermeidbar entstehenden Ableitströme gehen. Wenn z.B. so lange LED-Geräte mit all ihren Schaltnetzteilen zusammengesteckt werden, bis die 125er UV voll ist, dann wird es so oder so zum Problem kommen, schon ganz ohne Feuchtigkeit (extremes Beispiel, aber nur zur Untermalung).


    Interessante Lektüre am Rande ist übrigens die Feststellung der DKE zur Stellung von Stromverteilungen in der Veranstaltungstechnik: https://www.dke.de/de/arbeitsf…betreiben-mobiler-anlagen

    Leider gibst du in deinem Beitrag nicht an, in welchem Band Deine Shure-Strecken arbeiten, daher kann man nur mutmaßen. Es gibt zwar Shure-Systeme bei 2.4GHz, aber die Vermutung wäre doch eher bei einer Kollision zwischen WiFi (2.4GHz) und WDMX (2.4GHz).


    Ein Blick in die Allgemeinzuteilungen oder den Frequenzplan der BNetzA zeigt, dass für WLAN 2400-2485,5MHz nutzbar sind. WLAN-Geräte nutzen im Regelfall in diesem Bereich um 2.4GHz jeweils einen Kanal, welcher typischerweise 22/20/40MHz breit ist.


    WDMX nutzt im Default-Zustand ein Verfahren, welches im gesamten 2.4GHz-Bereich ständig und schnell zwischen deutlich schmalbandigeren Kanälen springt ("Frequency Hopping"). Ist meist in deren Manuals beschrieben, z.B. hier auf S.23

    Daher ist WDMX relativ robust, auch wenn es durch WLAN belegte Kanäle trifft.

    Andersherum heißt es, dass WLAN davon "praktisch" nicht betroffen sein soll. Aus eigener Erfahrung habe ich aber sobald nicht weiter konfiguriertes WDMX in der Nähe arbeitete konstant auf allen 2.4GHz-WLANs Probleme erlebt, entweder geht der Durchsatz runter, da ständig Pakete neu übertragen werden müssen, wenn die Übertragung kurz durch das "vorbeihüpfende" WDMX gestört war, oder die Verbindungen sind instabil.


    Die besseren WDMX-Geräte lassen sich per Config-Software so einstellen, dass sie beim Hopping eine Bogen um gewisse WLAN-Kanäle machen. Diese werden dann quasi nicht gestört. Einfache Transmitter haben die Funktion meist nicht.


    Gerade wenn alles dicht beieinander steht ist aber nicht auszuschließen, dass auch der WDMX negativ von dem benachbarten WLAN-Sender beeinträchtigt wird.


    Die vermutlich einfachste Alternative wäre auf 5GHz-WLAN zu wechseln, falls Dein Router an der TF das unterstützt.

    Und wie gesagt - das Band der Shure wäre noch interessant.

    Genau aus diesem Grund sind bei uns in der Festinstallation nur noch Protokolle unterwegs, die auf Layer 3 arbeiten, insbesondere da zwischen FoH und Bühne alles optisch (und damit potentialgetrennt) läuft.

    Alles andere hat immer Stress gemacht, so z.B. die Soundcraft-Variante von MADI über RJ45, insbesondere da es (zumindest damals) keine Repeater gab.


    Wer als Gastproduktion kommt, kann entweder:

    a) Auf dem gemeinsamen Dante/AES67-System arbeiten

    b) im eigenen VLAN ein eigenes Dante isoliert betreiben und nur analog oder per AES3 übergeben

    c) LWL (Multimode) als Dark Fiber für z.B. MADI oder eigene Switche bekommen

    d) oder muss sich entsprechende Kabel und Defender mitbestellen


    Abgesehen von einigen wenigen Einsätzen mit d) läuft ansonsten nahezu alles auf a) hinaus, und bisher absolut stressfrei.

    Die werden in ein Freilichttheater eingesetzt also erst so ab 9 Uhr für ca. Eine Stunde und dann nicht voll an

    So in der Art hatte ich mir den Anwendungsfall vorgestellt, ebenfalls Freilichtbühnler hier.


    Nicht verrückt machen lassen mit komplettem Austausch etc., gerade in dieser unüblichen Verwendungsart als halbe Festinstallation bei Freilichtbühnen-Vereinen, wo die Geräte übers Jahr gesehen wenig Stunden machen, dafür aber lange montiert sind und Luftfeuchtigkeit etc. abbekommen, muss gelegentlich Wartung gemacht werden. Ich würde für die Schienen weißes Schmierfett nehmen, und gut.

    Wichtiger ist es eher, den Allgemeinzustand im Blick zu haben, auch hinsichtlich der inneren Leitungen. Aufgrund geringer Betriebsstunden ist Kabelverschleiß durch Hitze eigentlich weniger ein Problem, dafür sind gerade in dem Umfeld aber umso mehr korrodierende PE-Leiter etc. ein Thema, da also die 0701/0702-Messung entsprechend gewissenhaft machen.

    Die kleine Showtec-Node spielt bei mir in Festinstallation stressfrei an MA, bisher allerdings für die Universen "weiter hinten", auf denen dann Architectural / Umgebungslicht liegt, daher kann ich zur Latenz wenig sagen.

    Ausgepackt, einmal Update drauf, eingerichtet, verbaut, und seitdem nicht mehr angepackt. Sammelt einiges an Betriebbstunden, wird zentral geschaltet und läuft so auch sauber wieder an. PoE ist zudem auch nett.

    Die Frage wäre ja zuerst welche Plastizität strebt die künstlerische Seite an. Funktioniert eine Projektion, wird der gefällte Baum im Anschluss benötigt/bespielt etc.

    Falls Projektionen jedweder Art funktionieren - wenn ich an einen fallenden Baum denke, ist neben der Akustik mit das imposanteste der Luftzug, der entsteht wenn die Krone zu Boden fällt. Insbesondere wenn du mit Dunst arbeitest, würde ich den Effekt noch versuchen mit unterzubringen, sprich den relativ statisch stehenden Haze schlagartig mit Windmaschinen zu verwirbeln, sodass sowohl das Publikum den kurzen Luftstoß merkt, und sich Wirbel im Dunst bilden. Gut getimed bzw. auf Timecode abgefeuert geht das Gebläsegeräusch in der Soundkulisse unter und ist verschwunden, bevor die völlige Stille nach dem Fall eintritt.

    Wäre so mein erster Gedanke.

    So wie ich es sehe sind .tff vollständige "Backups", also inkl. Setup, Szenen, Library (vielleicht steht das f ja für "full").

    Die .tfs sind einzelne Szenen (s wird dann wohl "scene" heißen). Eine .tff enthält unter anderem auch alle Szenen, und der Editor erlaubt es, .tff-Dateien zu entpacken und die einzelnen Szenen (als .tfs) und Library-Einträge zu erhalten.


    Was du vermutlich brauchst, ist der Menüpunkt "Manage Library/Scene" im TF-Editor.

    Sieht bei mir so aus:


    Wenn du in den Reiter "Scenes" wechselst, kannst du links dein Dateisystem durchklicken, bis du bei der .tfs-Datei bist. Diese kannst du per Drag&Drop auf einen Szenen-Platz in der rechten Hälfte kopieren. So wäre dann die Szene in deinem Editor und du kannst sie aufrufen. Der Einfachheit halber vermutlich am besten dann einmal komplett als .tff wegspeichern.


    Nagelt mich nicht darauf fest, ich nutze die TF nur zusammen mit der Monitormix-App als Ergänzung in einem CL/QL-System, habe sonst nicht viel damit zu tun.

    Wie wora schon korrekt sagt: mit dem Booster nur die Leitung Antenne -> Empfänger kompensieren, dafür muss der Booster nah an der Antenne sitzen. Über den Daumen rechne ich meine Leitungen (normales RG58) immer mit einem Verlust von 0,3dB/m, ab 3dB (also 10m) fange ich an zu boostern, dann erstmal mit 5dB (da die Sennheiser AB3700 nur 0-5-10-15dB bieten). Alles weitere zeigt sich dann live im WSM. Zu hoch eingestellter Booster sieht vielleicht auf den ersten Blick auf dem RF-Balken gut aus, aber effektiv verstärkt man sich das gesamte Rauschen gleich mit.

    Daher hängt es von deinen typischen Antennenleitungen (Dämpfung & Länge) ab, ob Booster überhaupt sinnvoll sind.


    Gerade wenn du damit touren willst, würde ich mit steigender Kanalzahl durchaus überlegen, auf ein System mit Möglichkeiten zum Scan, Koordinierung und auch Vorbereitung der lokal möglichen Bereiche zu setzen. Ob nun WWB6 oder WSM (oder etwas ganz anderes) ist dabei erstmal unerheblich.


    Mal nebenbei bemerkt: Die Mischung ew100 & QLXD wirkt für mich nicht ganz stimmig im Hinblick auf das jeweilige Marktsegment.

    Hast du dir die SLXD mal angesehen? Ist noch verhältnismäßig frisch auf dem Markt, die Kapseln sind genauso wie beim QLXD/ULXD wechselbar, und inzwischen können wohl auch die SLXD live mit WWB6 arbeiten, man hat also auch live dauerhaftes Monitoring. Ursprünglich ging wohl nur die Koordinierung, aber nichts in Richtung Livebetrieb, das wurde inzwischen geändert. Die Systeme sind nicht kompatibel, aber leistungsmäßig für deine Kanalzahl vermutlich gleichauf. Nur die Latenz ist durch eine andere Modulationsart etwas unterschiedlich (3.2 vs. 2.9ms laut Shure: https://service.shure.com/s/ar…ess-system?language=en_US)

    Brandmelder gibt es in zig Varianten, von den einfachen optischen, über Thermodifferenz-, Gas- oder auch radioaktive Ionisationsmelder. Zudem gibt es quasi beliebige Kombinationen dieser Detektionsverfahren, wahlweise nur in Kombination oder jede Detektion für sich auslösend.


    Daher lässt sich so pauschal nur sagen - leg es nicht drauf an, ohne genau zu wissen womit du es zu tun hast.

    Über die Sinnhaftigkeit des Pultes für Deinen Anwendungszweck kann man sicher diskutieren, aber es gibt durchaus Wege es lauffähig zu bekommen:


    Für die „alte“ Frog-Serie brauchst du entweder die Fixture-Files (.ift-Dateien) für die Geräte. Es gibt (gab?) auch einen Zero88 Fixture Editor, da konnte man die per Hand erstellen.

    Aber auf den ersten Blick scheint es für Deine Geräte sogar noch fertige Fixture-Files online zu geben: https://www.zero88.com/fixtures/legacy-consoles/


    Dann fehlt dir nur noch ein Floppy-Laufwerk im/am PC, um die Datei per Diskette zu übertragen. Alternativ ein USB-Floppy-Emulator im Frog.

    Schonmal schön dass ihr euch eine Programmierung mittels Kreisauswahl auf dem Ziffernblock angewöhnt habt, da solltet ihr auf jeden Fall etwas finden.

    Wäre denn Gebrauchtware in Ordnung, oder ist der Neukauf aufgrund von Vorgaben Pflicht? (Dass es natürlich auch immer etwas vom Einzelfall abhängt ist klar)


    Jeder hat seine Vorlieben, daher werden die Empfehlungen auch sehr breit streuen. Ich persönlich würde entweder bei MA schauen, oder alternativ nochmal nach gebrauchter ETC-Ware, beispielsweise die Element.


    Sonst fällt mir gebraucht noch die MA dot.2 ein, die würde den Wunsch nach einem nicht zu umfangreichen System erfüllen, lässt sich mit Bildschirm und onPC gut erweitern und könnte gebraucht in euer Budget passen. Ist halt inzwischen abgekündigt und konnte sich gefühlt nie richtig durchsetzen.


    Was noch gehen würde, wäre eine MA2 onPC-Lösung, solange allen Beteiligten bewusst ist, dass der PC für nichts anderes als MA2 zu nutzen ist, fährt man damit preisbewusst und gut.


    Wie sieht es bei Infinity aus, vom Chimp habe ich nicht mehr viel gehört, jetzt scheint es die G2 zu geben, ist da die Entwicklung aktiv?

    Die Frage wäre jetzt eher, was genau deine Frage zu den Geräten ist.

    - Scheut ihr die (Erst-/Wieder-)inbetriebnahme?

    - Seid ihr neu in der Location?

    - Wollt ihr erneuern?

    - Gab es Probleme?


    Dimmer von Altenburger sind mir schon öfter in verschiedenen Locations begegnet.

    Gefühlt würde ich sagen die sind öfter in öffentlichen Einrichtungen anzutreffen, wenn die Bühnentechnik zusammen mit der Gebäudetechnik/Stromverteilung aus einer Ausschreibung stammt und daher die "normale" Elektrobude alles in eins ausführt.

    Eigentlich grundsolide Teile war bisher mein Eindruck.

    Ist zwar die Spezifikation für ArtNet 4, aber das dürfte in den älteren Revisionen auch schon so oder so ähnlich gewesen sein:
    https://artisticlicence.com/We…User%20Guides/art-net.pdf



    Nodes do not transmit ArtDmx for DMX512 inputs that have not received data since power on.

    However, an input that is active but not changing, will re-transmitthe last valid ArtDmx packet at approximately 4-second intervals. (Note. In order to converge the needs of Art-Net and sACN it is recommended that Art-Net devices actually use a re-transmit time of 800mS to 1000mS).


    Mal ganz abgesehen vom Protokoll wäre mir diese Art von LTP-Merge zu gefährlich bei einem Pult mit mechanischen Fadern. Allerspätestens in einigen Jahren werden die Fader verschmutzt sein und die Werte mehr oder weniger zittern, wenn durch das Zittern eines Faders im Sub-Prozentbereich ein Bit umspringt und plötzlich ungewollt das gesamte Universum von der FLX genommen wird, gibt das ein Problem.