Beiträge von MBelle
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Das ist einer der Nachteile, wenn man mit DHL ins Ausland versendet. Dann laufen die Pakete über landeseigene Versanddienste.
Deshalb senden wir ins Ausland eigentlich nur mit UPS, die haben ein deutlich größeres eigenes Netz.
Ich würde versuchen, bei Posta.it telefonisch nachzufragen.
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Ich nehme gerne Hans Zimmer Live - The Lion King
Da gibt es Orchester, Solo Vocals, Chor, einigermaßen dicke Band und das ganze ist auch noch recht gut gemischt und hat gewissen Live-Charakter (also nicht so perfekt produziert wie Dinge aus'm Studio).
Da ist spektral und dynamisch eigentlich alles dabei, was ich erstmal brauche.
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Wie meinst Du adaptiv? Bzw. wie realisierst Du das?
Ansonsten ist das auch mein bevorzugter Weg, trotz allem Processing finde ich das Ergebnis dann immernoch überzeugender als durch die KI-Stimme.
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Also wir haben schwarze Eneloops und da hatte ich immer den Eindruck, dass die einen kleinen Tacken kürzer sind als normale AA Batterien. Ich meine aber, der Unterschied lag vor allem im Pluspol-"Stummel" auf der einen Seite.
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Also für mich klingt der "Algorithm Output" bei Minute 10, als ob der Text durch eine KI-Stimme gejagt wurde. Keine Höhen, merkwürdige Phrasierung.
Hab mir den Rest noch nicht angesehen, aber wäre für mich so irgendwie nicht wirklich nutzbar.
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Also das MCE81, was ich bei Google finde, scheint aber kein Richtrohr zu sein?
Ich habe Erfahrung u.A. mit Schoeps Cmit 5, SuperCmit, Sennheiser MKH8060/8070 und DPA2070
Rein vom Polardiagramm scheint das Schoeps relativ gleichmäßig zu bündeln, die anderen beiden scheinen in den Höhen enger zu werden. Wobei das Schoeps Polardiagramm auch stark geglättet erscheint...
Klanglich gefiel mir das Sennheiser 8060 (und auch 8070) bisher am besten, Schoeps geht auch, hat aber eine dezente Vorfärbung, die aber für den Angelbetrieb durchaus Sinn macht. DPA hatte eher einen unauffälligen, ungefärbten Klang. Allerdings war die Richtwirkung auch etwas geringer als beim Schoeps (ist auch etwas kürzer). Dafür war der Off-Axis Klang ziemlich neutral.
Generell denke ich, dass man ja auch eine stärkere Richtwirkung haben will, sonst würde man ja kein Richtrohr nehmen. Wenn ich glattere Frequenzverläufe aus allen Richtungen möchte, nehme ich doch lieber Niere/Superniere.
Richtrohre sind ja eher die "Notlösung", wenn die Mikros nicht optimal positioniert werden können oder nicht genug Mikros da sind. Da nehme ich kleine klangliche Defizite dann eher in Kauf. Und viele Richtrohre sollen ja auch beim Angeln funktionieren, da versucht man ja ohnehin das Mikro auf das Ziel zu richten und möchte evtl. alles daneben so gut es geht ausblenden.
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Naja, also Digico SD mit T-Software kann das doch eigentlich alles... Und wenn man den Offline Modus als Möglichkeit sieht, jederzeit jeden Parameter anzuschauen, ohne wirklich in dem Cue zu sein, kann es auch jede "normale" Digico SD (und vielleicht noch andere Hersteller ...
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Kleines Detail der Vollständigkeit halber:
Er hat aus der Garage Monitor gemischt, nicht FOH.
Steht in den Comments weiter unten...
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Das Stichwort könnte hier "Tuning" sein:
Die JBLs hast Du in dem einzigen Gebiet gehört, wo sie für konzipiert sind: Musik aus der Dose wirkungsvoll und ohne Rücksicht auf Verluste einigermaßen auf Partylautstärke herauswerfen.
Das Opera Setup ist ja erstmal ein (wenn auch recht günstiges) Beschallungswerkzeug: damit kann man Sprache, Instrumente und auch Musik etc. verstärken, ggf. auch durch Mikrofone und ein Mischpult, mit welchem man auch Klangänderungen vornehmen möchte und diese Änderungen dann auch vom Lautsprechersystem einigermaßen dargestellt haben möchte. Das mag ich mit mir den JBL Boxen gar nicht vorstellen.
Sicherlich könnte man das Opera Setup mit DSP ein wenig "tunen", um näher an geforderte Hörerwartungen heranzukommen.
In den JBL Boxen passiert davon sicherlich eine ganze Menge.
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Also ich sehe das so:
Wenn man Wert darauf legt, dass möglichst viele Fremdtechniker das Hauspult benutzen, dann sollte man (im Moment) kein Wing hinstellen, sondern eher Allen&Heath oder Yamaha (DM7C?). Außerdem würde ich eine Dante Schnittstelle auf jeden Fall mit einplanen sowie vernünftige Access-Points.
Wenn es so geplant ist, dass externe Produktionen sowieso meist ihr eigenes Pult mitbringen, dann kann man fast hinstellen, was den Haustechnikern am liebsten ist, hauptsache es läuft stabil und man hat die entsprechende Konnektivität (Dante etc...)
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Was ist denn das geplante Budget?
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Also wir haben oben in den hinteren Ecken der Bühne ein ordentliches PA System mit Subwoofern (ausgerichtet Richtung Zuschauerraum), welches eigentlich für "entfernten Sound" in Inszenierungen benutzt werden soll, aber beim Tanz auch gerne für Bühnenmonitoring genutzt wird.
Die Front schieben wir dann zeitlich passend delayed dazu.
Zusätzlich gibt es einige kleinere Kisten rund um die Bühne herum (eher allerdings klassisch von vorne/Seite, alles nicht einsichtig an Stangen etc.)
Interessant in dem Zusammenhang:
Ich habe den Eindruck, dass viele Choreographen es sowieso lieber haben, wenn die Musik "aus dem Bühnenraum" entspringt und nicht wie mit nur einer Front vor den Tänzern klebt. Das kann man mit o.g. setup auch ganz gut realisieren. Das ganze wird dreidimensionaler.
Ich persönlich finde auch, dass sich dadurch die Musik mehr mit dem Tanz verbindet, anstatt dass zwei Dinge irgendwie parallel laufen.
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OK stimmt, in nem anderen Video könnte es auch K1 gewesen sein, auf die Distanz ist das nicht so einfach. Aber interessant finde ich diesen Downfill (evtl. L2?) unten neben den Mainhangs. Quasi so eine leicht notdürftige Verlängerung, um den großen Screen freizuhalten.
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Bei diesem ominösen Adele-Konzert vor ein paar Tagen, von dem meine YouTube Vorschläge irgendwie grade total geflutet werden, hing das, meine ich. Sah schon irgendwie etwas kompakter aus im Vergleich zu den üblichen Delay-Arrays.
Die "Front"-Arrays bei dem großen Screen kann ich am Handy nicht genau erkennen. Sieht aber fast so aus, als hätten die lange Arrays aus Subs geflogen und als Tops auch irgendwas aus der L2?
Vielleicht kennt ja jemand jemanden, der beim Konzert war und was zum Sound sagen kann?
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Der "neue" Bügel (in dem Falle 4466) geht von ganz klein bis ziemlich groß.
Wäre halt ein komplettes neues Mikro, was man kaufen muss.
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Naja, die Frage ist, was heißt "reicht das ja"?
Wenn es darum geht, direkt vor den Boxen laut und Krach zu machen, reicht es.
Aber wenn der Anspruch ist, eine gleichmäßige Beschallung für eine größere Fläche zu realisieren, wird das mit 2 Modulen und 2,50m Höhe nichts.
Das ist ja auch meist der Kompromiss, der mit diesen Groundstackaufbauten gemacht wird. Es ist damit in den meisten Fällen keine gleichmäßige Verteilung möglich.
Du kannst Dir den Aufbau ja mal als Seitenansicht aufbauen und Pegel einzeichnen unter der Annahme, dass pro Distanzverdopplung um 6 dB reduziert wird.
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Wir haben bei uns im Haus auch Links, Center und Rechts Arrays aus der T Serie.
L/R laufen an D6 (ca. 20 Jahre alt), der Center wurde irgendwann gegen D20 getauscht (ca. 4 Jahre alt).
Messtechnisch ließ sich da kein Unterschied in Amplitude oder Phase feststellen.
Vom Höreindruck hatte ich auch nie den Eindruck, dass der Wechsel etwas geändert hatte. Nur pegelmäßig lag da glaube ich 1-2 dB zwischen D6 und D20, wobei die D20 sogar leiser war, meine ich.
Bald steht bei uns aber auch der Wechsel auf 40D an. In dem Zusammenhang probiere ich mich dann mal evtl. am ArrayProcessing.
Angeblich soll das aus der T-Serie ja auch nochmal etwas herausholen...
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Mein Stand von der Messe ist, dass die Fourier Kiste ca. 6500€ kosten soll. Das finde ich ehrlich gesagt fair.
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Ich war letzte Woche auf der offiziellen Dante Schulung, da wurde es genau anders herum vermittelt... Also sync to external hat oberste Priorität... So wie in der o.g. Grafik.