Hats du schon richtig erkannt, je tiefer desto besser.
ABER: Da setzen die Tops grenzen. es kommt also drauf an wie tief deine Tops können.
Bei der Trennung spielen viele Faktoren eine Rolle
(Belüftung, Belastbarkeit, Hub um nur ein paar zu nennen).
Wenn du uns genaueres zu deinen Bässen und Tops sagst,
dann können wir dir evtl. auch genauer sagen wo
zu trennen ist. :wink:
MfG
mEon
najo kappa hat mein kollege auch in ner kleineren anlage 
Beim Kappa solteste höchstens 125Hz einstellen,
denn der mag hohe frequenzen nicht so.
Liegst also mit 120Hz ziemlich gut.
Wenn du weißt dass dein Top mit 90Hz-20kHz oder
so angegeben ist dann isses kein fehler. da
wird dann der 12er eher geschont. In dem fall
würde ich bei 100-110Hz trennen. Klanglich besser im Bass.
MfG
mEon
Interessant zu wissen wäre in dem Fall wie weit deine Tops runter kommen. Im Allgemeinen würde ich eine solche Kombination ehr in Richtung 140-150 Hz trennen. Habe da eigentlich ein Ähnliches Problem gehabt mit meinen R32 und dem PJ-118BR, das Top kommt sobald es auf Stange oder Stativ steht nicht wirklich sehr tief und der PJ-118BR mag nicht mehr wie 160 Hz dann fängt er an ekelig zu klingen. Also meine Abtrennung tendiert gerade bei 149 bzw. 154 Hz. Das ist ein sehr guter Kompromiss ohne irgendwelche Löcher in den Sound zu bekommen. Also müssen deine tops schon richtig gut nach unten kommen um deine 120 Hz zu halten, wenn nicht passt deine Kombi einfach nicht.
Dann bleib bei 120Hz.
Mehr mag der kappa nicht. Tiefer tut den Tops nicht gut.
Moin,
noch ein kleiner Einwurf:
Eine zu hoch gelegter Hochpass auf den Tops schützt euch zwar vor mechanischer Überlast, aber nicht selten wird bei hohen Leistungen der Tieftöner elektrisch gegrillt.
Hoher Low.Cut-> kein Hub -> keine aktive Kühlung -> erhöhte Schwingspulentemperatur -> grässliches schleifen im Luftspult -> reconing 
Ich würde eventuell auch mal den Mut zur Lücke ausprobieren (Subs bei 100Hz, Tops bei 120Hz) oder die Übertragungsbereiche von Bass und Top sich mal überlappen lassen.
Dann noch ein bischen mit Delay und Phasenlage spielen...
Grüßle
Sven
Zitat von "pm-acustics"
Hoher Low.Cut-> kein Hub -> keine aktive Kühlung -> erhöhte Schwingspulentemperatur -> grässliches schleifen im Luftspult -> reconing
Das meinte ich mit belüftung
Soll heißen ihr fahrt eure Systeme mit einem Loch zwischen Bass und Tops weil ihr Angst habt die Speaker gehen kaputt wenn ihr das Top zu hoch trennt? Also bei 150 Hz ist noch massig genug Bewegung für den Tieftöner im Tops, das fresse ich so nicht. Wenn der Bass nicht höher und das Top nicht so hoch abtrennbar ist, das ich hier einen Lückenlosen Sound hin bekomme war das wohl ein Schuß in den Ofen. Ganz und gar unbrauchbar für ernsthafte Beschallungsaufgaben. Mitunter fehlen mir da ganze Saiten des E.Basses, vielleicht sogar ein Teil der Stand-Tom und bei einem Sänger der Richtig tief macht wie der Dr.Matze bei "Die Fünf" ist der teilweise weg, würde mich interessieren wie er darauf reagiert. Der ist da schon sehr anspruchsvoll.
Ne, Jungs da solltet ihr euch dann was einfallen lassen. Ich würde sowas nichtmal bei Konserve akzeptieren.
Wenn Tops bei 150Hz getrennt werden heißt das
nicht dass darunter x = 0 ist! Es wird ja nur
mit x dB/oct getrennt. Selbst bei sehr
Steiler trennung bei 150Hz muss ich sagen dass der Hub im
Normalfall noch zur Kühlung ausreicht. Frequenzlöcher
sind eine heikle angelegenheit.
Ich aber würde sie für subjektiv guten klang in Kauf
nehmen (max. 30Hz).
Man könnte probieren den Bass etwas höher zu trennen, als das Top und im Top einen EQ setzen, das sich unten eine Badewanne ergiebt.
Sa hat man einmal Bewegung im Top und erhält kein Loch.
Wobe ich mir darüber keine Birne machen würde.
Als meine Tops noch closed wahren, hab ich bei 130 Hz getrennt und 600W pro Chassi reingelassen.
Alle noch wohl auf.
MfG
ERICH
Kracky: scheint ja für deine Anspruchslose Beschallungsaufgaben vieleicht richtig zu sein aber wenn man richtig beschallt dann achtet man selbstverständlich auf den klang und nicht auf irgendwelche Pisa Partner Kindergarten Theorien - sorry dass ich so hart sein muss aber wer so einen Stuss verzapft hat von Beschallung überhaupt keine Ahnung und sollte sich doch eher erst einmal mit der Lektrüre passender Sekundärliteratur, Akkustscher Bildung und Akustischer Physik befassen ...
ein kleiner Hinweis das was man am Controller einstellt ist nämlich KEINESFALLS das was die akutsicher Gerenzfrequenz darstellt - das wurde oben ja schon löblicherweise von vermutlich hellen Köpfen festgestellt.
ein Beispiel wenn wie gern üblich der Bass "etwas" lauter gerfahren wird so ist es oftmals äusserst sinnvoll den bei z.B.!!! 110 Hz mit 12 dB zu trennen am ParaEQ unten rum etwas!!!!! reinsachieben bei 130....150 breitbandig noch ein bisser lboosten das Top trennt man dann bei so 150 - rumspeilen evtl. auf mit delay und phase wenns stimmig klingt dann so lassen - manchaml kann ma ndie bässe auch etwas höäher klaufen lassen z.B. 160 Hz helf bei schon 130 ubnd tops bei 125 eintrennen da aber eher 18 dB da mujss man spielen und sich aufs gehör verlassen oftmals sind überlappende und lückende Frequenzeinstellungen die einzige Möglichkeit einen vernünftigen Sound hinzubekommen - Location und Bassanhebungsabhänig
wer sich nuir aufs Messprogramm bzw. auf 0185 "werkseinstellungen" verlässt hat im prinzip schon verloren entweder klingts dröhnig, inhaltslos oder prinzipiell unzufreidenstellend - sprich nach "Schema F" arbeitet fast überhaupt kein Profi
um aufs tehma zurückzukommen würde den bass nicht höher als 125 laufen lassen - der kappa klingt da schon grausam nach oben 12 dB evtl. bei 150 noch 2 dB breitbandig boosten für "anpassung" tops so bei 150 mit 24 eintrennen 180...200 so um die (keinnne deine Tops nicht) 2 dB korrigieren mittelbreitbandig um einen "schlemsen" F- Verlauf hinzu pfreimeln - achte auf dein gehör v.a. mit unterschiedlicher!!! musik
kleiner Beitrag:
Ich persönlich finde, dass man mit klassischer musik
sehr gut klangliche Urteile fällen kann. (natürlich
nicht ausschließlich!)
Gruß!
mEon
