an die metaller: fräszirkel

    das problem an dieser konstruktion ist meiner meinung nach das man keine kleinen kreise fräsen kann da die oberfräse nicht "über den mittelpunkt" verschoben werden kann


    grüße
    Fabian

    Hallo!!!


    Stimmt! Dein Zirkel dürfte wohl wesentlich einfacher zu bauen sind!
    Fräse hald nicht über Mittelpunkt verschiebbar! Wohl war!
    Mal sehen wann sich jemand meldet,wie es mit dem "Aluzirkel" aussieht!


    DANKE


    mfg


    stefan

    hallo - na, wer hat denn da meinen alten kram ruasgewühlt... :wink:
    mangels guter kontakte scheiterte das damlas ja leider - wird´s diesmal was??
    ich habe mir mittlerweile einen aus multiplex und gfk (an den stärker belasteten stellen) gebaut...

    user auf eigenen Wunsch gelöscht

    ok - ich frage bei dir an:


    was kostet so´n ding - ich mein´s ernst!
    hoffentlich bekommen wir ein paar stückzahlen zusammen... :roll:

    user auf eigenen Wunsch gelöscht

    Hallo,
    ich habe mir mit meiner Fräse einen ganz einfachen Fräszirkel gebaut:



    Es handelt sich um einen Voll-Vierkantstab aus Alu, in den ich Gewinde geschnitten habe und daran zwei Vollstangen befestigte, die an der Führung der Fräse geführt werden.
    Ganz einfach, wenn die Fräse Aufnahmen für die Stangen-Führung hat.
    Schönen Gruß
    Wolf

    schon klar, sowas wäre ja kein problem.
    es geht aber darum, die "zirkelspitze" auch unter die halteplatte verschieben zu können, um auch sehr kleine sachen fräsen zu können.
    bitte die ersten seiten lesen, da steht alles... :roll:
    @ erich
    check deine e-mail!

    user auf eigenen Wunsch gelöscht

    Dafür habe ich mir dann einen kleinen Holzschlitten gebaut, der auf dem Zirkel verschraubt wird:



    Allerdings bin ich Hobbykisten-Bauer, die erreichte Präzision des Holzschlittens bei kleinen Radien reicht mir aus.


    Schönen Gruß
    Wolf

    musst du durch die dicke platte nicht den fräser sehr weit herrausziehen?
    der taumelt doch dann sehr stark...


    LiGr,'
    Tom

    (The)Gecko GbR
    event | acoustics | media | studio
    An den Rampen 40-44
    90443 Nürnberg


    Telefon: 01636564230 (HandyNR wegen aktuellem Umzug in neue Räumlichkeiten)

    Meine kleinsten bisher gefrästen Löcher hatten einen Durchmesser von 10cm. Hier hat es funktioniert bei ruhiger Führung.
    Ich glaube, die Welle des Fräskopfes hat einen d von ca. 8mm (bin nicht sicher), ein Taumeln hatte ich nicht festgestellt.


    Schönen Gruß
    Wolf

    Hallo,


    http://people.freenet.de/Hornlautsprecher/Fraeszirkel-01.jpg


    das Befestigungslochmaß ist natürlich an die jeweilige Fräse anzupassen. In der Führung wird das untere Messingteil mit ner Flügelmutter o. Ähnl. festgeklemmt. In die M3er Bohrung hab ich ne 6mm Teflonsäule geschraub, die als "Zirkelspitze" dient.
    So komme ich bis fast 5mm an den Fräser heran. Folgt Durchmesser 25mm sind problemlos drin. Was drunter ist kann man ja bohren.


    Wenn ich das Messingteil umgekehrt befestige, kann ich bis 55cm große Löcher fräsen. Man kann die Zeichnung ja noch beliebig verändern....


    Was will man mehr?


    MfG
    Peter

    Hm, also "machen" ist nicht das Problem...
    Da geht einiges an Arbeitszeit 'rein.
    Wenn ich das konventionell fertige, bin ich schnell bei 100-120 € Lohnkosten, das wird keiner zahlen wollen.


    Schmeiss' ich die CNC Technik an, rechnet sich das wegen dem hohen Stundenverrechnungssatz der Maschine erst ab vielleicht 60, 70 Stück.


    Wer braucht die?