Wer von Euch hat schon einen Gehörschaden?

    Hallo


    Es mag ja schön sein das hier täglich über PA und Nutzung geschrieben wird, aber was mich auch mal interessieren würde wäre:


    Wer von Euch hat denn eigentlich schon einen Gehörschaden oder sowas ähnliches festgestellt ?


    Ich meine bei mir ist es so das ich seit jungem alter irgendwie ab und zu den Eindruck habe, das ich auf einem Ohr etwas weniger laut die Höhen oberhalb 10000 hz (>Bereich ungefähr mit einem Equalizer festgestellt) höre...neija mich nerft es am meisten wenn ich mal etwas mit Kopfhörer höre aber das ist nicht sooo oft...allerdings würd ich es auch nicht unbedingt als nerfend empfinden. Ich bin das halt gewöhnt. Ich muss dazu aber auch schon als sehr genau hinhören!
    Dazu ist es heute schwer zu sagen ob das mit der Zeit kam oder schon ab Geburt an ist. > Bin schon 26 Jahre alt und sehe das ganze jetzt "nicht" als Gehörschaden an. :D


    Nun gut, habe auch einige länger Zeit vor Jahren als Hobby DJ Musik gemacht und mache heute auch als noch so Party DJ aber da habe ich den Kopfhörer auch nicht mehr so intensiv bzw laut laufen. Dazu kommt halt noch das ich auch Musiker bin und Keyboard spiele und eben auch PA Technik mache/baue/teste...aber meist immer bei hoher Lautstärke relativ kurz dauernde Tests mache bzw. machte.
    Beruflich gesehen bin ich aber auch oft in "lärmender" Umgebung. Metallbau/Werkzeugbau...jo braucht man eben auch öfter mal den Gehörschutz, welchen ich auch gerne nutze.
    Weil, wenn man sich schon die Ohren kaputt macht, dann besser mit Musik statt Lärm. Noch besser ist aber sich die Ohren nicht kaputt zu machen.


    Daher höre ich als "PA@Home-Nutzer" doch eher selten lauter als Zimmerlautstärke und wenn dann nie lange.
    Ansonsten, wenn ich mal auf einer VA Musik mache, stehe ich eh meist hinter den Boxen, was dann gerade im Höhenbereich schon gut gedämpft ist und im allgemeinen bekannt soll es ja oft so sein das man zuerst die feinden Höhen nimmer so gut hört.


    Allerdings habe ich auch mal vor über einem Jahr etwas davon gehört das man mitlerweile schon Medikamente erfunden hat (sind bei Uns aber glaube noch nicht auf dem Markt) welche es ermöglichen das die kleinen Haare im Gehör wieder nachwachsen.
    Also dürfte es auch irgendwann da Hoffnung geben...ansonsten bleibt wohl nur ein Hörgerät, wenn überhaupt.


    Auch wenn das ganze Thema wohl eher keiner von Euch wissen will, fand ich es jetzt doch mal interessant hier zu schreiben und würde gerne mal wissen was Ihr dazu so meint und wer von Euch schon Hörschäden festgestellt hat.

    Man muss ebe wisse woran ma dreht - wenn ma an de Anlag steht.


    bye TomFly

    Zitat von "tomfly"


    Auch wenn das ganze Thema wohl eher keiner von Euch wissen will, fand ich es jetzt doch mal interessant hier zu schreiben und würde gerne mal wissen was Ihr dazu so meint und wer von Euch schon Hörschäden festgestellt hat.


    Hi
    also ich finde, dass das schon ein wichtiges thema ist.


    ich kann NOCH gut hören und hoffe, dass das auch noch ein paar jahre so bleibt.


    bei mir ist es so:
    wenn ich gerade laut musik gehört habe dann verstehe ich so ca. eine stunde nichts mehr. nach einer stunde kann ich dann wieder alles hören.


    mein letzter hörtest war gerade vor einer woche und demnach kann ich noch sehr gut hören (ab 5dB Höhen und 10 dB Tiefen ) 8)


    naja und ich höre schon seit ca. 5 Jahren, mit über 110 dB und 125 dB spitze, musik! :shock:


    gruß Jan

    Zitat

    Weil, wenn man sich schon die Ohren kaputt macht, dann besser mit Musik statt Lärm. Noch besser ist aber sich die Ohren nicht kaputt zu machen.


    Du darfst einmal raten, was jeder Hauptberufs-Nebenberufs und Hobbykistenschlepper hier macht, wenn er einen lauten Job hat:
    Gehörschutz tragen!    .
    Notfalls ein Stück Papiertaschentuch. Alles ist besser, als pfeifende Ohren.
    @ Heini: Der Staat und das Normierungswesen erstellen Vorschriften und technische Regeln, um vor Lärm und dessen Folgen zu schützen und die Kiddies schießen sich Zuhause das Gehör ab. Glückwunsch. :roll:
    Im übrigen würde ich deinem Meßgerät (110db/125db) nicht glauben. Mein Billigschätzeisen lügt in Sachen Lautstärke auch...


    Armin



    Hallo Edith? Jemineh! Waren da Fehler drin.... :oops:

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    Zitat von "hell&dunkel"

    Staat und das Normierungswesen erstellen Vorschriften und technische Regeln, um vor Lärm und dessen Folgen zu schützen und die Kiddies schießen sich Zuhause das Gehör ab. Glückwunsch. :roll:

    mein reden seit 45,aber das ist ein anderes thema.


    mein letzter hörtest:sehr guter durchschnitt.nur mein gleichgewichtsorgan hat wohl mit der zeit einen wegbekommen :?
    ist aber nicht raus,obs an der musik liegt.

    Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld.

    Ich habe einen ganz leichten empflindlichkeitsabfall in einem stückchen Ferqband. welches kann ich leider grade nicht sagen.
    ist auch nur auf dem linken Ohr.
    Warum?
    ganz einfach --> Ich saß früher genau neben einer Piezo drecksbox (keine Ravemaster ;) ). und in dem HOchtonbereich für den der Piezo zuständig ist hab ich das. aber sonst kein fiepen usw. Ich höre sonst auch ganz gut eigentlich. aber ich werde das trotzdem mal checken lassen. die Gewohnheit kann einem da streiche spielen.

    War vor ein par Wochen auf einer coolen Geburtstagsfeier mein folded Horn mit den Mc Crypt kreischern an meiner Harrison Endstufe in einer Hütte so 25m² Kumpel war Dj ok war ein bisschen Laut, betrunken nichts gemerkt. Nächster Tag Geburtstagsfeier in unseren örtlichen Sportheim es war wieder ziemlich Laut. Sonntag morgens aufgewacht richtig schönes pfeifen in den Ohren, gleich Termin beim HNO ausgemacht. Was nun? Jetzt hab ich so ne richtig schöne senke im 6 oder 8 khz Bereich Rechts ist es ja schon schlimm aber Links....

    Pisa 05 ich war dabei...

    Hi


    So ein Schallpegelmeßgerät habe ich leider nicht. Ich wollte mir zwar schon öfter eins kaufen aber ich weis nicht ob ich dem Ding dann die Werte glauben soll. Zumal jeder heute an der Schraube zum justieren einfach drehen kann und das nächste Eich-Amt ist sehr weit von mir weg.


    Na ok vielleicht kann man es aber als ungefähres Mittel dann doch mal nutzen. Gehörschutz ist da wirklich das beste. Wenn ich feine Höhen hören will, dann lieber zu Hause bei Zimmerlautstärke!
    Ansonsten werde ich in Zukunft auch mehr mit Gehörschutz leben.
    Das is allerdings immer so eine Sache. Wenn ich Keyboard spiele oder auch mal draussen live, dann hat man lieber nix in den Ohren...dafür hat man es meist auch nicht so laut.
    Wenn ich aber mal eine Band live mische oder als Hobby-Party DJ mal wieder eine 70er80er Party mache, dann stehe ich eh meist hinter den Boxen, so ist eigentlich nur noch der Kopfhörer mit vorsicht zu genießen, wobei ich den auch nur so laut habe, das ich grad was höre. Ich mache allerdings auch keine 120db Partys! *g*
    (Habe dann eh meist nur meine beiden db Technologie Opera110er aktiv Tops auf Ständer mit und AMP-Rack + ein 18Sound 15er Sub...reicht meist dann für meine Zwecke aus!)



    > Was ich schlimm finde ist: Mit Kopfhörer sehr laut hören oder direkt vor den Tops zu stehen wenn die voll laufen...meiner Meinung ist das schon "Selbstschädigung"


    > Dazu kommt auch Bass mit sehr hohem Pegel, so das man kaum noch Atmen kann und es einem die Sicht verhaut. Das kann auch Gefährlich sein z.b. für Leute mit schwachem Herz bzw solchen Sachen.
    Lustig ist dann nix mehr.


    > Wir haben auf der Arbeit mal an einem Werkzeug (Kunstoffspritzwerkzeug > groß, schwer, alles viel Stahl, viele Einzelteile...u.s.w.) ein Teil mit höherer Gewalt mittels dickem Kufperhammer rausgeschlagen . Der Hammer alleine wog ca. 10 Kg (> runde Voll-Material-Stahlstange und vorne dickes rundes langes Kufer mit ca. 10cm Durchmesser drann; Selbstbau) und die Platte vom Werkzeug lag auf ner normalen großen Stabilen (selbst geschweißten) Stahlwerkbank.


    Ich stand nebendrann. Nach dem 3. Schlag mit dem Hammer, hatte ich den Gehörschutz an. Selbst ca 30m weg zuckte bald jeder in der Halle bei einem Schlag noch zusammen.
    Ihr müsst euch den Ton wie eine "Snare" von einem Schlagzeug vorstellen, welche noch recht hell klingt.


    Ich habe heute immer noch den Eindruck das dieser Ton des Schlages lauter war, als alles andere was ich bisher kurzeitig gehört habe.


    Ich mische auch als mal Bands und mache dann mal Tontechnik als Hobby eben. Da ist es auch nicht selten das man mal auf der Bühne nebem dem Schlagzeug steht und das finde ich selbst garnicht mal so laut im vergleich zu dem Schlag mit dem Hammer.
    Wir hatten auch mal ein Schallpegelmeßgerät dabei und vor der Bühne waren es als knapp 100db und ich persönlich fand es schon sehr laut.


    Wenn ich allerdings mal für einige Minuten hier zu Hause meine beiden HK PR112er Tops und die zwei 18Sound 15er Subwoofer dazu richtig aufdrehe (das dürften dann wohl auch mehr als 100db sein oder?) > wohlbemerkt in einem 24m² Raum, dann finde ich das eigentlich nicht mal so schlimm...stehe aber auch dann ca. 3 bis 4m von den Boxen weg. (Zugegeben will jeder Boxen gerne testen, aber ich habe diese "am Limit-Tests" noch nie auf langzeit gemacht).


    >>> Ich kann daher überhaupt nicht verstehen warum einigen Leuten 120db zu leise wären oder für die es normal ist das man stundenlang über 100db Schalldruck in die Ohren jagen muss. Wenn der Sound nur dann richtig ankommt, würd ich mir mal Geld sparen und anständige Boxen bauen oder kaufen, denn diese klingen auch nachts um 3 ganz leise zu Hause noch gut > ok wären wir wieder beim alten "PA@Home-Thema" *ggg*
    Mir ist ja schon klar das man draussen auf einer VA doch gerne viel Pegel hat damit es auch weit reicht, aber was ich als hier im Forum lese, was dann einige sich alleine zu Hause im kleinen Raum an Pegel anhören ist echt gefährlich!
    Und diese Aussagen mit z.b. " höre oft lange über 100db laute Musik - der HNO stelle noch keine Schäden fest " ist einfach nur dumm, weil die meisten Schäden kommen dann wenn man älter wird!


    Klar wenn ich heute denke, was ist schlimmer: Nix mehr sehen oder nix mehr hören. Würd ich sagen > nix mehr sehen!
    Ich selbst habe auf der Arbeit allerdings immer Schutzbrille und den Gehörschutz an, soweit das dann möglich ist.


    Ich gebe natürlich auch zu > Laute Musik macht schon als mal Spass, aber man sollte es besser nicht übertreiben!

    Man muss ebe wisse woran ma dreht - wenn ma an de Anlag steht.


    bye TomFly

    Einmal editiert, zuletzt von tomfly ()

    Ich höre auf beiden Ohren unterschiedlich, das aber schon solange ich denken kann. Rechts hab ich eine Senke in den Tiefmitten, genauer Freqbereich weiß ich nicht, wurde nie untersucht.


    Ich mag übrigens zu laute Musik nicht, laute Musik ja aber nur solange das alels klar verständlich ist und nichts zusammenmatscht.
    Sobald diese Eigenkompression des Ohrs oder wie auch im,er man das nennen soll einsetzt ist das spätestens ein Zeichen für mich entweder den Raum zu verlassen oder meinen Gehörschutz reinzumachen.
    Lärm ist doch schon ein erheblicher Stressfaktor und ich bekomme irgendwann von Lärm Kopfschmerzen und werde unruhig.
    Außerdem habe ich eh leicht ein Pfeifen auf den Ohren nach lauter Musik.
    Einen kleinen Tinitus hab ich auch schon seit ich denken kann, wenn es ganz still ist höre ich ein Piepen in den Ohren, klingt fast wie dieser Testton bei nichtbelegten TV Sendern.
    Aber ansonsten höre ich ziemlich gut, solange ich den Trafo vom Fernseher hier bei mir (zweiter Stock) noch im Erdgeschoss hören kann mach ich mir auch keine all zu großen Sorgen um mein Hochtongehör.

    If you can't fix it with gaffa, it's destroyed.

    Ich höre noch absolut spitze, wurde mir erst vor kurzem beim Arzt bestätigt. Da ich auch nicht vor habe, mir mein Gehör zu schädigen, versuche ich mich möglichst immer von sehr lauten Bereichen fernzuhalten bzw. Gehörschutz zu tragen.
    Hatte in meinem "jugendlichen" Leichtsinn mal einen Piepton 3 Tage lang nach einer Party und das möchte ich auf keinen Fall wiederbekommen, sonst bleibt der hinterher noch! :shock: :roll:
    Seitdem passe ich immer schön auf meine Ohren auf! ;)

    Zitat von "tomfly"

    So ein Schallpegelmeßgerät habe ich leider nicht. Ich wollte mir zwar schon öfter eins kaufen aber ich weis nicht ob ich dem Ding dann die Werte glauben soll. Zumal jeder heute an der Schraube zum justieren einfach drehen kann und das nächste Eich-Amt ist sehr weit von mir weg.


    Das Eichamt eicht ja auch nur das, was eine PTB-Zulassung hat. Für die "Erstausstattung" (Schallpegelmesser, Kalibrator, erste Eichung) kommt man dann auf etwa 5000,- Euro. Da dürfte die Entfernung zum Eichamt ein untergeordnetes Problem sein.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

    Ich höre (wieder) gut.
    Auf der ersten Party wo ich mitgemacht habe, war ich für den Ton zuständig.
    Ich war 12 Jahre alt.
    Damals hat bei mir auch der PA Wahnsinn angefangen.
    Dort war eine EV Eliminator PA.
    Ich war zu stolz um einen Gehörschutz zu tragen.
    Danach hatte ich ein Pfeifen in den Ohren.
    Das ist jetzt (3 Jahre später) wieder weg.
    Aber jetzt ist mein Gehör noch empfindlicher auf Lärm -> es gibt schneller wieder ein Druck auf die Ohren als früher.
    Seit dem trage ich immer meinen spezial Gehörschutz.
    War neulich mein Gehör testen.
    Hohen höre ich noch gut, aber Bass nicht mehr so gut!?

    Gruss Manuel

    Dann wird es Zeit, daß du zum Ohrenarzt gehst und in der Schule weiter nach vorne sitzt.
    Es ist übrigens recht uncool, mit 20 ein Hörgerät tragen zu müssen.
    Das macht sich beim Anbaggern von Mädels nicht gut.


    Die Berufsgenossenschaften fordern bei >85dB Gehörschutz für Arbeitnehmener, es gibt eine
    DIN 15905 "Tontechnik in Theatern und Mehrzweckhallen" deren Teil 5 sich mit, Zitat:
    "Maßnahmen zur Vermeidung einer Gehörgefärdung des Publikums durch hohe Schalldruckpegel bei Lautsprecherwiedergabe" beschäftigt.
    (Weitere Infos dazu hier) und die Jugend... aber das hatten wir ja schon....


    Armin

    Hier befindet sich i.d.R. die Signatur

    Du solltest ganz schnell einen Ohrenarzt aufsuchen.
    Schwerhörigkeit muss nicht unbedingt was mit hoher Lautstärke zu tun haben. Es könnte auch sein, dass du an einer Ohrenkrankheit leidest.
    Das Bischen Zeit, das du beim Ohrenarzt verbringst sollten dir deine Ohren wert sein.

    If you can't fix it with gaffa, it's destroyed.

    Hi


    Interessant wäre nun was man macht wenn es keine Ohrenkrankheit wäre und es tatsächlich durch jahrelang zu laute Musik kommt > bezüglich der Fall von Seibel ?


    Was würde dann helfen das es nicht schlimmer wird? Aufhören überhaupt Musik zu hören und sich Lärm auszusetzen? Oder Abschied nehmen von Discopegel und zum Freundeskreis der "Zimmerlautstärkehörer" werden?


    Wobei man das dann wohl auch nicht aushält. Und wer will schon ohne Musik leben , wenn es mal ein großer Teil vom Leben ist bzw. war?


    Ich selbst finde stille Räume irgendwie schlimm > mit der Zeit. Auf der Arbeit ist das ja noch OK, zumal da eh genug Lärm der Maschinen ist...zumindestens mal bei mir, aber zu Hause mag ich die Stille nur wenn ich nachts schlafe.
    Neija ok, als mal Mittags nach der Arbeit ein wenig Ruhe ohne laufende Anlage is auch als ganz gut aber halt nicht immer.


    Was meint ihr dazu?

    Man muss ebe wisse woran ma dreht - wenn ma an de Anlag steht.


    bye TomFly

    Zitat von "hell&dunkel"

    und die Jugend... aber das hatten wir ja schon....


    Armin


    Eben!


    z.B. iPod / Walk- und Discman! Sogar in der S- oder U-Bahn kann man auf 2-3 Mtr. erkennen was die für Mucke hören !
    Da ist ein Tinitus vorprogrammiert :shock:


    (Ich kenne mich mit einem Tinitus aus (leider :cry: in den 60/70 er 3 ( :oops: Marshall-Stack hinter mir :grin: aber das rächt sich ja jetzt :cry: ) Im Moment im linken Ohr (wegen Streß - frag nicht weswegen - Der Streß wird sich hoffentlich bald wieder legen, dann wirds dann auch erträglicher - aber ganz weg geht er nie mehr :cry: )


    Mein Jüngster (21 Jr - übrigens auch Gitarist) hat auch im Linken Ohr einen Tinitus, die er bei einer Disco-VA ,wo ich übrigens zu Gast war, bekommen;


    Anlage der übelste Sorte :shock: Laut in den Mitten (obere?) ohne ende.
    Und der hockte (trotz meine Warnungen "schön" mit seine Freunde davor :roll: (Übrigens von seine Kumpel haben 3 dasselbe Problem)


    Montags rief mein Sohn an und erzählte, daß es im Ohr Piepsen würde; Ich sofort mit Ihm zum HNO - Er musste sofort am Tropf (weiß der Geier was das für Medikamente waren)
    Diese Behandlung hat er einige Male wiederholen müssen und haben trotzdem nur zum Teil geholfen! :cry:


    Pass auf Leute!


    Laut ist nicht gleich laut!
    Eine gute (!!)PA, die gut eingestellt und laut ist, ist mit sicherheit besser zu "ertragen" als "billiges Zeug" oder schlecht eingestellte EQ's sodas eseinfach nur "gemein" klingt und die Leute (auch DJ's) meinten es wäre gut Laut.(Ich bin davon überzeugt, daß das Amping und Holz nicht in der Lage waren mehr als 115 dBA zu erzeugen - meiner Meinung nach, lag es nur ( :?: ) an den Frequenzen - hab ich da recht???)


    ZZ-Top mitte 90er Jahre (Sind ja nicht die leiseste Band :wink: )
    Richtig!!!! Druck! Tolles Konzert in der Philipshalle in Düsseldorf!


    Gute Leute am Pult also; kein Problem!! (Übigens Cervin Vega-Material)
    Keine Probleme mit den Ohren ! Liegt wohl viel daran, was die Leute am FOH produzieren! ? )


    Status Quo ; vor 5 Jahre in Bonn (Museumsmeile)


    Ähnlich; Ich stand ziemlich vorne und habe dieses Konzert genossen!
    (eben - wie ich mir denke - gute PA und gute Leute am FOH)


    Nochmals als Resume;


    Pass auf die Gesundheit der Gäste und auch auf eure Gesundheit auf!


    Wenn Eure Anlage es nicht hergibt,laut zu sein, dann ist es eben so


    Laß die Anlage "schön" laufen! nix "rauswürgen"!! Klingen lassen! (Lautmachen kan jede(r) )


    Viel Spaß bei eure Parties!


    (English ; Party - Parties, Whisky - Whiskies - :grin: )


    Gruß


    Mucker

    Gruß


    Mucker


    Ich kaufe und verkaufe nur "amtliches"

    Zitat von "mucker"

    Laut ist nicht gleich laut!
    Eine gute (!!)PA, die gut eingestellt und laut ist, ist mit sicherheit besser zu "ertragen" als "billiges Zeug" oder schlecht eingestellte EQ's sodas eseinfach nur "gemein" klingt

    Ich war vor ein paar Monaten in einem Club. Der Sound war so brutal: Hihats/Shaker und andere hochfrequenten Instrumente waren echt wie wenn jemand mit einer Nadel in die Ohren stechen würde. Wirklich schmerzhaft. Gesang war jedoch nur zu erahnen. Später sah ich, dass neben dem DJ Pult eine grosse dB Anzeige PA hing, die bewegte sich lediglich um die 95dB(A)! Bei einer so eingestellten Anlage nützt auch die tollste Schall- und Laservorordnung nichts :roll:
    Die PA war überigens von Fohhn - ca. 12-16 Stk 12"/2Weg. Aber diesen Sound hätte man sicher auch mit Raveland-Piezo-Kisten hinbekommen.


    Zum Thema: ich habe mein Gehör noch nie Messen lassen. Schadlos hat es mein bisheriger Lebenstil sicher nicht überstanden (Hab auch ein Pfeiffen/Rauschen im Ohr). Aber zum Glück sind meine Abmischungen trotzdem noch linear. Dies hat mir mal ein Masteringspezialist bestätigt :)

    Zitat

    Keine Probleme mit den Ohren ! Liegt wohl viel daran, was die Leute am FOH produzieren! ? )


    jo. bb king in montreux war das einzige richtige konzert meines lebens, bei dem ich während den ganzen ca 6h nie das gefühl hatte ich muss raus/meinen gehörschutz anziehen. gleiche halle nächster tag santana anderer mischer, da gings nicht mehr ohne gehörschutz.


    zum musizieren und partys hab ich IMMER meinen alpine musicsafe gehörschutz dabei. wobei ich anfangs auch leichtsinnig war bei auflegen...