Amptec Hybridnetzteile

  • Hallo!


    Weiß jemand wie ein Hybrid Netzteil funktioniert? Die Amptec sehen ja recht vielversprechend aus. Mit ihren Hybridnetzteilen wird behauptet es vereint die Vorteile von Schaltnetzteilen und konventionellen Netzteilen. Nun,nur Vorteile geht wohl nicht. Also wo genau liegen wirklich díe Vor- und Nachteile des Hybridnetzteils?

  • ganz einfach so wei man vernünftige Amps immer baut:
    Netzteil (in diesem Falle Ringkern, Gleichreichter, Elkos )
    daruf folgt ein Buck Konverter der die Spannugn wider heruntersetzt und zwar musikgesteuert - weilo das ja nciht ganz so perfekt geht immer ein paar volt mehr - LAB macht das auch so fällt mirgerade ein
    die Paar ausgangstarnsistoren müssen dann von mir aus gerade mal so max. 20 Volt verbraten - die SOA ist kein PRoblem mehr die Belastugn auch ncihit der Wirkungsgrad hervorragend.
    man kann as auch als Aktives Ausgangsfilter betrachten also Schlampiger Class D verstärker mit Analoger "NAchwäsche" *G*
    ein paar tücken hat so ein konzept in der designphase auch - AMptec hat aber keirnlei problem damit de beherrschen das


    edit ahc ja vor und nachteile:
    Amp wird leichter weil man weniger NEtztrafo braucht kann ma nja kruz mal iommer überlasten - Crestfaktor - und v.a. man muss weniger verheizen
    was zum vorteil kleinerer Kühlkröper / wenigerWärmeabgabe führt
    voteil das ding klingt analog - die Endstufe bekomtm gar nicht mit, dass ihre Versorgugnsspannungen schwanken sie sidn (idealerweise immer genau richtig) das sit ählich wie 2,3 Step class ha nur eben unendlich es können auch Trafos mit mehrereen wicklungen entfallen
    die Spannungkann (idealerweise schreibe hier soll :)) ncihteinbrechen weil der Buckkonverter immer ausreichend "+übersetzen" kann das solte sich in einer sehr strammen leistungskennlinie bis hinab zu minimalstimpedanzen äussern den strom kann man überden Buck converter begrenzen also irgendwann wir der leistungszuwachs gekappt- im prinzip ist das die Theermische Belastbarkeit der Transistoren im filter


    NAchteil ja ma nhateinen trafo drin der nciht sein müsste - das ganze könnte man auch Allstrom speisen *G* :) oder aus ner PFC SMPS - ist so aber einfacher

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • Hm, nachteil:


    Bei unserer Amptec z.B. (A2.0):
    Ein B16 Automat hält beim Einschalten nicht. Pumpen ist angesagt, oder
    C,K 16 und natürlich Schmelzsicherungen (neo,diazed) ist kein Problem.
    Nur für Heimkino oder so ev. nicht ganz so geeignet, das Netzteil (oder die Drosseln "singen" recht heftig mit.
    Klang ist soweit o.k., das wurde hier ja aber schon öfter besprochen.


    Mfg.
    Benni

    Nichts ist auch mal ganz erfrischend.

  • hallo moser7,


    ist schon komisch, der martin hat mir dasselbe berichtet, bei ihm sind bei den 2.0ern immer die automaten rausgeflogen. ich hab sie versuchsweise in meiner wohnung (13A!!! b-automat, allerdings "etwas" älter) immer gestartet gekriegt.


    ich mag nicht recht glauben, dass ich immer grad den nulldurchgang erwischt hab?


    tbf, woran kann das liegen?


    lg alex

  • vieleichtz an den (zu ?) guten Elkos :) mein TIpp eher sicherungsautomaten - ich wiess auch nicht ich habe nie PRobleme mit einschlaten egal ob Tamp ohne Eisnchaltbegrenzung Camco DL3000 Crest 8001, UREI, PSE, SMPS STufen ....
    anscheinend scheinen manche Sicherung hypernervös zu reagieren auch der Leitungsquershcnitt ist entscheidend mit 3 x 1 qm Kablen in der Wohnung hat ma nshcon den Softstart in der owhnung fest eingebaut :) bie 3 x 2,5 hat man keinen eingebauten Softstart mehr :) ich habe heir in der wohnugn 2 x 0,75 qm und es lässt sich alles einschalten :) - naja so ganz normgerecht ist das imho nimmer

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • ich glaube wenn ich da zu weit aushole wirds zu offtopic ich glaube die meisten verstehen soweiso nur bahnhof :) (keine sorge einige hersteller kapierens auch nicht *G*)
    ein stark vereinfachte ERklärung findet sich hier:


    http://www.fbe.fh-darmstadt.de…snt/snt_deu/sntd_pdf.html


    ganz gut gemacht für Beginner - steht nciht alels drin udn einges stark vereinfacht allerdings im gegensatz zu anderen Publikationen die gegeneinander selbst die fehler abschreiben sogar recht fehlerfrei


    vereinfacht gesagt: die ("hohe") Spannugn die man bei vollaussteurung mit weinig strom braucht wird kontinuierlich musiksignal in eine passendere niedrigere Spannugn bei merh stromlieferfähigkeit gewandlt und zwar nicht mtihilfe von "verheizen" sondern getaktet - vorteil höherere wirkungsgrad, weniger starke "verhungerungserscheinungen" des Amps bei hoher strombelastung - das fürht z.B. auch zu der allseits beleibten "bassfreudigkeit" von Ednstufen - STromleiferfähigkeit in hülle und Fülle - bis der limiter zu macht - und dan nwirds noch fetter da das bassignal ja komprimiert wird

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • Also soweit ich das hier sehe kann man die Amptec dann wohl bedenkenlos kaufen, oder?


    Oder gibts sonst was halbwegs leichtes (15kg) zu einem fairen Preis und mit viel Kraftreserven?

  • absolut bedenkenlos - v.a. wenn man den Preis auch noch beachtet ...


    klanglich extremst in Ordnung würde ich pers. QSCnciht PL und Crest Value Serien vorziehen

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • Kann es mir leider nicht verkneifen. Nicht Amptec beherscht diese Technik sondern Maintronic in Schweinfurt! :D Nicht immer nur Amptec loben, denn alle anderen Maintronicgeräte mit dieser Technik sind gleich. Auch wenn die einzelnen Hersteller gerne was von Modifikationen erzählen. :wink: Übrigens hat Carver diese Technik auch schonmal verbaut. Da hat es nicht so gut funktioniert.

  • ja natürlich allerdings wurde ja nach Amptec gefragt :)


    nein Carver hat mehr oder weniger ine Phasenanschnittsteuerung vor den Ringkern gesetzt das aht weniger gut funktioniert - das stimmt :)
    hier ist nach dem konv. NEtzteil allerdings ein uckkonverter (PWM) nachgeschlaten das funktioniert sehr gut

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • Imho sind etliche Reiskocher (Yamaha) auch mit step-down Wandlern in der Stromversorgung ausgestattet; die größeren Modelle in Verbindung mit einem SMPS. Über die Qualität gibt es aber recht divergente Meinungen.

  • Ja, die Yamahas arbeiten auch mit dieser Technik.
    Und klanglich (Mitten/Hochton) war ich mit der P4500 sehr zufrieden! Bässe und Volllast hab' ich nicht probiert, aber dafür ist der Ringkern dann wohl doch zu klein. Irgendwo muß die Energie dann doch herkommen .....


    mfg
    JF

  • Zitat von "JF"

    Ja, die Yamahas arbeiten auch mit dieser Technik.
    Und klanglich (Mitten/Hochton) war ich mit der P4500 sehr zufrieden! Bässe und Volllast hab' ich nicht probiert, aber dafür ist der Ringkern dann wohl doch zu klein. Irgendwo muß die Energie dann doch herkommen .....


    mfg
    JF


    Die P4500 ist doch Class H Two step oder ? Also recht konventionell.


    Grüßle


    Sven

    PISA! die Freiheit nehme ich mir ! ;)

  • Meiner Info nach arbeiten die auch mit einem geschalteten Längsregler nach der Hauptspannung. Schaltung kenne ich aber nicht genau.


    Also keine "unendliche" Nachführung der Betriebsspannung, aber auch kein konventionelles Class H.


    Weiß wer gaaanz genau Bescheid?


    mfg
    JF