Eure Meinung/Einstellung der PA-Anlage vom Mixer bis zur Amp

  • Hallo Forengemeinde,


    da ich mehrere Fragen bzw. Eure Meinung zu einem für mich komplexeren Thema habe
    hoffe ich


    „hier geholfen zu werden“!


    Ich habe mir durch lesen lesen lesen hier im Party-PA-Forum und im PA-Forum informiert und hoffe die für mich & mein Geldbeutel vorerst einmal beste Wahl der Komponenten getroffen zu haben.


    Zuerst mal zum vorhandenen Equipment:


    2x CDJ-1000 MK3 Pioneer
    1x DJM 600 Pioneer
    1x CX-2310 SUPER-X PRO Behringer
    2x TA 2400 Thomann


    2x PS-12 Selbstbau mit je
    1x Eminence Kappa 12
    1x Oberton D2544
    1x Oberton H975


    2x PS-Bass Selbstbau mit je
    1x RCF L15P200AK 4Ohm


    4x 10Meter Speakon auf Speakon 2x2,5qmm





    Grundsätzlich bin ich mit dem Material sehr zufrieden, hätte aber folgende Fragen:


    Zur aktuellen Einstellung:


    Mischpult (Gain hinten voll aufgedreht) und im Betrieb den Master max 1 rotes LED

    Frequenzweiche auf 2Wege, Einstellung jede Seite:
    Gain Input: -12db
    Lowcut-Filter 25hz
    Abtrennung: ca 100hz
    Output Low: 0db
    Output High/Mid: -6db


    Amp High/Mid:
    Stereo-Modus
    Gain Input auf 24db bzw. 2V


    Amp Low:
    Stereo-Modus
    Gain Input auf 30db bzw. 1V


    Verbindung: alles über XLR


    Klanglich bin ich (subjektiv) sehr zu frieden, allerdings fehlt im Bassbereich natürlich einiges. Ich schätze mal das 3-4 PS-Bässe pro PS-12 erforderlich sind sofern man das Top voll ausfährt. Hier bitte Eure Meinung bzw. auch gerne Eure Erfahrungen.


    Und gleich zu Frage Nr. 2:


    Habe ich für das Top (PS-12) noch Headroom oder bin ich bei der Belastbarkeit schon am Ende? Ich weis das wenn der Lautsprecher verzerrt man ein bisschen zurückfahren soll (habe ich ja beim PS-Bass gemacht) und gut is, aber ich möchte nichts kaputt machen. Vor allem da die TA-2400 ja doch bisschen mehr Dampf hat als die PS-12 verträgt. Aufgrund der oben genannten Einstellungen könnt Ihr Euch ja vielleicht ein Bild machen was das Top verträgt bzw. was die Amp rausgibt.


    Frage 3:


    Was könnte man für die Komponenten im Privaten Verleih (Kumpel oder Verwandte) nehmen? Ist nicht so das ich damit Kohle scheffeln will, aber wenn ich sie mal ausleihe -> für umsonst soll das Material und der Auf- und Abbau nicht sein.




    Des weiteren bin ich für Hinweise, Anregungen, Meinungen und auch Kritik offen und freue mich auf Eure Antworten.



    Und ja, ich weiß das nach dem Mixer das Low-Budget losgeht, aber das ist halt das was ich hier stehen habe und damit muß ich erstmal auskommen. Dazukaufen oder -bauen kann man ja immer noch ………….. wenn die Finanzen es zulassen.



    Hoffe es kann mir jemand helfen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Timo

  • Wenn die TA clippt, biste bei knapp -3dB, somit um die 350-400W rms pro PS12, theoretisch...
    in der Praxis aber nen bissel mehr, da die PS12 Weiche die Impedanz eher auf 4 Ohm drückt.


    Ergo, probier einfach aus, wie viel sie vertragen, wenn es nichtmehr klingt (Mit Trennung ab 140Hz) , dann reichts ;)


    Aus den Subs kannst du allerdings noch einiges raus holen mit basstauglichen Endstufen und nem höhreren lowCut (Andere Weiche, am besten sogar Controller)!
    Mit der TA bekommste den RCF noch net ans Limit, wenn dann klirrt hier der Amp ;)
    Wobei ich den p200Ak auch net unbedingt in den PS Bass gebaut hätte, paar Liter mehr, hätten dem Ding gut getan,
    aber kommt ja auch die Musikrichtung und Geschmack an, ist sicher schön knackig/punchig.


    MfG




  • Hallo Jobsti84,


    danke für die schnelle Antwort.


    Da ich mich am Mixer und CD-Player wohler fühle als an Amp & Controller komme ich mit dem Fach-Chinesich (-3db) nicht so ganz klar.


    Aber ich versuche es nochmal:


    Habe gerade nochmal den Mixer mit CD an A-Weiche und Amp angeschlossen (Lautsprecher geht momentan wegen der Mitbewohner nicht), der Output am Mixer ist unverändert (also ganz auf). Der Input an der A-Weiche jetzt auf 0db, Output von High/Mid und Low auch auf 0db, die Amps alle voll auf! Ergebnis: Die High/Mid-Amp ist jetzt im Clipping, die Low-Amp Clippt nichtmal wenn ich den Output + 6db stelle.


    Bei der im Eröffungspost genannten Einstellungen sind beide Amps weit vom Clipping entfernt. An der High/Mid Amp leuchtet da gerade so die 2te LED. Der PS-Bass ist von der Auslenkung her am Ende bzw. wenn ich weiter aufdrehe "knockt" er an, glaube ich.


    Möchte hier keine Diskussion wegen T-Amp ja oder nein / schlecht oder gut, Leistung X Watt RMS effkt. ......... eröffnen, aber ich habe die TA mal auf einer VA als kurzfristigen Ersatz für eine DPI-40 an einen TRS-218 gehängt (ein Kanal & nicht gebrückt). Subjektiv habe ich kaum einen Unterschied gehört, allerdings sind wir nicht sie nicht 100% gefahren. Fazit, ich finde die TA 2400 nicht schlecht, für mich reicht sie und für das Geld bin ich mehr als zufrieden - im High/Mid- und im Low- Bereich.


    Die PS-12 hat aufgrund der Weiche 4Ohm?? (zur Info, habe bei meinen Weichen Backlackspulen mit ordenliche Querschnitt verbaut, falls das was an der Impedanz ändert), ich habe auch schon 2 PS12 gebrückt an Kanal 1 und einen PS-Bass an Kanal 2 der TA 2400 ohne Probleme laufen lassen, als ich noch nur 1 Amp hatte! (Die TA 2400 ist doch eigentlich nicht 2Ohm stabil???)


    Nochmal die Grundfrage, was verträgt die PS12 bzw. kann ich gefahrlos kurz bis zum verzerren aufdrehen um es heraus zu finden.



    PS: Wegen dem p200Ak im PS-Bass - es gibt meist immer bessere Chassis (je nach Budget, Meinung und Vorlieben), wie schon geschrieben bin ich vom Klang her (subjektiv) sehr zufrieden. Die Musikrichtung ist (wirklich) alles - Allrounder halt.



    Gruß Timo

  • Zitat von "Timo Jung"


    Der Input an der A-Weiche jetzt auf 0db, Output von High/Mid und Low auch auf 0db, die Amps alle voll auf! Ergebnis: Die High/Mid-Amp ist jetzt im Clipping, die Low-Amp Clippt nichtmal wenn ich den Output + 6db stelle.


    Das du den Mitten-Hochtonzweig (der ja an seiner hörbaren Grenze war) an der Weiche UND am Amp noch weiter aufmachen sollst, hat KEINER geraten! Wenn Du den Amp aufdrehst, musst Du den Pegel an der Weiche zurücknehmen.
    Stattdessen solltest Du die Trennfrequenzen ändern: LowCut bei 35 bis 40 Hz (geht mit der Behringer nicht) und Trennung zum Top bei 120 bis 140 Hz (probier ruhig auch mal bis zu 170 aus).

    Immer gut aufgelegt - nicht nur als DJ !

  • Endstufen sollten zudem immer voll aufgedreht sein, Gain nirgends über 0dB, bzw. net viel drüber ;)
    Die Lautstärke regelst du ja dann mit deinem Mixer.
    Wenn der Bass zu leise ist, nicht Gain aufdrehen an der Weiche, sondern von den Tops zurücknehmen!
    Dein System sollte so eingepegelt sein, dass wenn du am Mixer 0dB Inputgain und 0dB Mastergainhast, der Amp dann voll ausgesteuert ist,
    was öfters ehe der Subamp ist ;)


    Probleme mit dem Pegel kann es allerdings geben, wenn der Mixer nur Cinch Ausgänge hat, welche net genug Spannung liefern, bzw. deine Weiche nur symmetrische Eingänge hat.



    Um das mit den dB kurz zu erklären:
    Um 3dB mehr Pegel zu bekommen, benötigt man die DOPPELTE Leistung, ergo für 6dB mehr Pegel dann die 4-fache.
    Die gefühlte doppelte Lautstärke sind 10dB mehr, ergo ist 120dB doppelt so laut wie 110dB und 11dB doppelt so laut wie 1dB.
    Wenn an deinem Amp die Clip LEDs schon blinken, dann leistet er erst knapp die Hälfte von seiner Leistung, was er angeblich kann, also -3dB.



    Frage:
    Du hast 2x TA-2400, an einer die Bässe an der anderen die Topteile, Aktivweiche jeweils 0dB und der Topteilamp clippt eher, sogar wenn der Subamp 6dB mehr Gain bekommt?
    Ich würde sagen da stimmt was nicht so ganz 100%.
    Aber die Tops sind dabei im Verhältnis zu den Subs aber zu laut?! TopGain runter drehen und gut ;)
    PS: haben die TAs eigentlich einen Wahlschalter für die Eingangsspannung? (Mein T-Amp S-Serie hat das, sogar 3 Stufig)


    Zitat

    wenn ich weiter aufdrehe "knockt" er an, glaube ich.


    Könnte am zu tiefen lowCut liegen, ABER könnte auch ebenso vom Amp kommen.


    Zitat

    An der High/Mid Amp leuchtet da gerade so die 2te LED

    .
    Die TA kann man problemlos etwas clippen lassen, nur kein Dauerclip, da wie gesagt die roten Clip LEDs schon bei -3dB anspringen.


    Zitat

    ich finde die TA 2400 nicht schlecht, für mich reicht sie


    Zitat

    Klanglich bin ich (subjektiv) sehr zufrieden, allerdings fehlt im Bassbereich natürlich einiges. Ich schätze mal das 3-4 PS-Bässe pro PS-12 erforderlich sind sofern man das Top voll ausfährt


    Somit wiedersprichst du dir, denn mit einem Basstauglichen Amp holst du wirklich noch einiges aus deinen Subs raus, wie ich das oben schon mal geschrieben habe,
    am besten noch mit passendem lowCut bei knapp 40Hz, was zu höherem maximalen oder verzerrungsfreieren Pegel führt, da das Chassis hublimitiert wird.



    Zitat

    Die PS-12 hat aufgrund der Weiche 4Ohm??


    hat mit den Spulen net wirklich viel zu tun, sondern mit der kompletten Weichenschaltung. Muss net unbedingt negativ sein mit den 4 Ohm, das muss ejder selbst entscheiden.
    Zudem sollte man Frequenzweichen immer mit den genau vorgegebenen Teilen nachbauen! Im Originalplan waren keine Backlack vorgesehen, sondern 1,4mm Luftspulen, bzw. 1mm für den HP, afaik.


    Zitat

    (Die TA 2400 ist doch eigentlich nicht 2Ohm stabil???)


    jede Endstufe macht in gewisser Weise noch 2 oder gar 1 Ohm mit, die Frage ist dann nur, wie laut man machen kann bis es scheiße klingt (Dämpfungsfaktor),
    der Amp clippt, in Protect schaltet, oder ganz und gar abbraucht. IdR. geht das alles, vor allem bei den günstigen Amps, ziemlich flott.


    Zitat

    Nochmal die Grundfrage, was verträgt die PS12 bzw. kann ich gefahrlos kurz bis zum verzerren aufdrehen um es heraus zu finden.


    Es kommt darauf an wie lange du aufdrehst und wie viel du drauf jagst.
    Mal daheim kurz & vorsichtig probieren wie weit man auffahren kann bis es richtig verzerrt, sollte normal kein Problem sein und die Kiste net zum rauchen bringen,
    dann eher die längere Belastung, wie auf einer VA.


    Zitat

    Die Musikrichtung ist (wirklich) alles - Allrounder halt.


    Ich persönlich hätte nen Chassis verbaut, was ggf. geringfügig leiser macht, aber nen bissel mehr Tiefgang, oder dem Kappa pro ein paar liter mehr spendiert.
    ABER wenn du zufrieden bist klanglich, gibt's hier rein garnix zu verändern, außer eben nem bassigen Amp und danach noch Subs dazu zustellen/bauen und zu guter Letzt sich noch ne Weiche mit höherem lowCut zulegen


    MfG

  • Zitat von "MichaT."

    Das du den Mitten-Hochtonzweig (der ja an seiner hörbaren Grenze war) an der Weiche UND am Amp noch weiter aufmachen sollst, hat KEINER geraten! Wenn Du den Amp aufdrehst, musst Du den Pegel an der Weiche zurücknehmen.



    Habe nirgends geschrieben das der Mitten-Hochtonzweig an seiner hörbaren Grenze ist oder war.
    -> Die Bass-Amp war bisher voll aufgedreht (A-Weiche Input -12db, Low-Output auf 0db) und der PS-Bass ist am Limit, daher müsste ich den Low-Output runterdrehen. Aber es ging ja ums reine Clipping der Amps.


    Zitat von "MichaT."


    Probiere ich gerne mal aus sobald ich mal aufdrehen kann!!
    Danke

  • Zitat von "Jobsti84"


    Endstufen sollten zudem immer voll aufgedreht sein, Gain nirgends über 0dB, bzw. net viel drüber ;)
    Die Lautstärke regelst du ja dann mit deinem Mixer.
    Wenn der Bass zu leise ist, nicht Gain aufdrehen an der Weiche, sondern von den Tops zurücknehmen!



    So war es im Eröffnungspost ja gemeint (sorry wenn´s falsch rüber kam) und so habe ich es ja auch gemacht:
    -Mixer: hinten voll auf
    -A-Weiche: Input -12db, High/Mid Output -6db, Low Output 0db,
    -Amps: High/Mid Input 1/2 bis 1/4, Low Input voll auf


    Es ist z.Z. so eingestellt, das wenn der Bass am Ende ist die Top´s (Subjektiv) die gleiche Lautstärke abgeben / dabei aber noch lange nicht Clippen oder Verzerren (das war dann ne ganz andere Frage), ich schrieb ja auch das ich denke das 3-4 Bässe notwendig wären um 1 Top auszureizen (nur so ne Vermutung von mir).


    Zitat von "Jobsti84"


    Dein System sollte so eingepegelt sein, dass wenn du am Mixer 0dB Inputgain und 0dB Mastergainhast, der Amp dann voll ausgesteuert ist,
    was öfters ehe der Subamp ist ;)


    Ist es ja, der Bass ist am Ende, das Top könnte noch!



    Zitat von "Jobsti84"


    Probleme mit dem Pegel kann es allerdings geben, wenn der Mixer nur Cinch Ausgänge hat, welche net genug Spannung liefern, bzw. deine Weiche nur symmetrische Eingänge hat.


    DJM 600 hat für den Output Chinch und XLR
    -> ich nutze im gesamten System, bis auf die Monitor-Box (die mit Chinch), nur XLR Verbindungen!


    Zitat von "Jobsti84"


    Um das mit den dB kurz zu erklären:
    Um 3dB mehr Pegel zu bekommen, benötigt man die DOPPELTE Leistung, ergo für 6dB mehr Pegel dann die 4-fache.
    Die gefühlte doppelte Lautstärke sind 10dB mehr, ergo ist 120dB doppelt so laut wie 110dB und 11dB doppelt so laut wie 1dB.
    Wenn an deinem Amp die Clip LEDs schon blinken, dann leistet er erst knapp die Hälfte von seiner Leistung, was er angeblich kann, also -3dB.


    Danke, das ist mal ne gute Erklärung!




    Einen Wahlschalter haben die nicht, aber am Front-Gain-Regler ist die Eingangsempfindlichkeit in 3V / 2V / 1V + in db angegeben. Ich habe die T.Ampt 2400 MK-X (nicht den Vorgänger mit Orangener Schrift)!



    Zitat von "Jobsti84"


    Könnte am zu tiefen lowCut liegen, ABER könnte auch ebenso vom Amp kommen.


    Die Amp "soll" 1200 Wrms an 4Ohm bringen - Der RCF soll 650 Wrms an 4Ohm vertragen.


    Zitat von "Jobsti84"

    .
    Die TA kann man problemlos etwas clippen lassen, nur kein Dauerclip, da wie gesagt die roten Clip LEDs schon bei -3dB anspringen.


    Das weis ich, soll nur nicht dauerleuchten!



    Zitat von "Jobsti84"


    Somit wiedersprichst du dir, denn mit einem Basstauglichen Amp holst du wirklich noch einiges aus deinen Subs raus, wie ich das oben schon mal geschrieben habe,


    Ok, werde - wenn es sich ergibt - mal ne DPI-40 dranhängen im A-B-Vergleich.




    Zitat von "Jobsti84"


    hat mit den Spulen net wirklich viel zu tun, sondern mit der kompletten Weichenschaltung. Muss net unbedingt negativ sein mit den 4 Ohm, das muss ejder selbst entscheiden.
    Zudem sollte man Frequenzweichen immer mit den genau vorgegebenen Teilen nachbauen! Im Originalplan waren keine Backlack vorgesehen, sondern 1,4mm Luftspulen, bzw. 1mm für den HP, afaik.


    Das mit den Backlack-Spulen wurde mir von einem absoluten HiFi-Freak empfohlen - Zwecks Betriebssicherheit und Klangqualität. Hab ihm da einfach geglaubt und zumindest nichts negatives festgestellt (allerdings habe ich da keinen Vergleich)




    Zitat von "Jobsti84"


    Es kommt darauf an wie lange du aufdrehst und wie viel du drauf jagst.
    Mal daheim kurz & vorsichtig probieren wie weit man auffahren kann bis es richtig verzerrt, sollte normal kein Problem sein und die Kiste net zum rauchen bringen,
    dann eher die längere Belastung, wie auf einer VA.


    OK, probiere ich mal vorsichtig aus wenn es Mitbewohner-technisch geht.

  • Zitat

    ...Zwecks Betriebssicherheit und Klangqualität....


    Solange die Widerstände so gut wie identisch bleiben, sollte das auch net so nen großes Problem darstellen.
    Vor allem im HP sollten die ziemlich identisch bleiben.


    Zitat

    Die Amp "soll" 1200 Wrms an 4Ohm bringen


    Watt ist nicht gleich Watt, da gibts riesen Unterschiede, welche du hier auch zu hauf im Forum finden kannst, auch fein säuberlich erklärt warum das so ist.


    Zitat

    mal ne DPI-40 dranhängen im A-B-Vergleich


    kenne den Amp zwar net, glaub ist von Ohm oder?, dann sollte da definitiv nen Unterschied festzustellen sein.


    MfG



  • - FQ-Weiche vom Top ist bis auf die Backlack-Spulen gemäß Bauplan!


    - Mir ist schon klar das bei der T-Amp nicht unbedingt 2x 1200 Wrms an 4Ohm rauskommen aber dennoch hat sie wesentlich mehr als meine Chassis vertragen (zumindest jeweils auf dem Papier)! Ausreichend sollte die Amp aber auf alle Fälle sein.


    - DPI-40 ist von Q4 Audio bzw. mittlerweile auch von Cadenbach (glaube ich), und da kommt raus was draufsteht. Aber für eine DPI-40 bekomme ich ein Rudel TA2400 + jede menge Rückenschmerzen inkl.!
    -> Absolut Professionelles Material (auch Preisliche) und daher für mich uninteressant!


    MfG


    Timo

  • Zitat

    Ausreichend sollte die Amp aber auf alle Fälle sein.


    Keines falls! bemühe dich bitte mal der Suche deswegen. Sogar eine LDPA 1000 holt aus deinen Subs einiges mehr aus als die T, welche mehr Leistung hat.


    Zitat

    Q4 Audio


    Stimmt, ich erinner mich *google anwerf*

  • Moin,


    Zitat von "Jobsti84"


    Könnte am zu tiefen lowCut liegen, ABER könnte auch ebenso vom Amp kommen.

    Oder DC-Displacement ;) Das erschwert auch dem Amp die Arbeit.


    Gruß

    Lebe wohl, Michael Ebners Universum

  • Zitat von "Jobsti84"


    Keines falls! bemühe dich bitte mal der Suche deswegen. Sogar eine LDPA 1000 holt aus deinen Subs einiges mehr aus als die T, welche mehr Leistung hat.



    Vielleicht interessant:


    "www.tools4music.de/archiv/vgl_endstufen3.doc"


    Kann man da was drauf geben bezgl. der TA2400?


    Gruß


    PS: Ich will die Amp nicht schöner reden als sie ist oder drauf bestehen das sie was ist - aber ich hab se nun 2 mal!!
    Und der A-B-Vergleich (DPI-40) mache ich bei Gelegenheit und werde sehen, hören und berichten (subjektiv).

  • Da gabs tausende Diskussionen drüber, musste ma den Fred suchen.


    MMn. kannste net viel drauf geben.
    Wenn was wirklich zählt, dann sind es die Erfahrungen, bzw. vorallem Vergleiche der User hier.


    Such einfach mal nach "unterschied wie Tag und Nacht", sicher über 200 Treffer *lach* (Wenn die SuFu taugen würde)

  • Irgendwas führt dazu das die Membrane ihren Ruhepunkt nichtmehr in Null-Lage hat während sie schwingt.
    Dadurch ist das Xmax aus der Neuen Ruhelage in eine Richtung deutlich Kleiner, auch die Magnetfeldstärken in Bezug auf den Spulenstrom und die daraus resultierende Kraft die während des Schwingvorganges werden dann komisch und sowieso alles Unsymetrisch.


    Ist zwar sehr knapp, aber das sollte es soweit ich es verstanden habe ungefähr sein. WARUM das ganze so ist, habe ich noch nicht ganz begriffen.
    Das mit der Kraft auf die Spule beim verlassen des Luftspaltes verstehe ich zwar, aber kommt mir doch etwas konfus vor..

  • Zitat von "Andi Groß"

    Irgendwas führt dazu das die Membrane ihren Ruhepunkt nichtmehr in Null-Lage hat während sie schwingt.
    Dadurch ist das Xmax aus der Neuen Ruhelage in eine Richtung deutlich Kleiner, auch die Magnetfeldstärken in Bezug auf den Spulenstrom und die daraus resultierende Kraft die während des Schwingvorganges werden dann komisch und sowieso alles Unsymetrisch.


    Ist zwar sehr knapp, aber das sollte es soweit ich es verstanden habe ungefähr sein. WARUM das ganze so ist, habe ich noch nicht ganz begriffen.
    Das mit der Kraft auf die Spule beim verlassen des Luftspaltes verstehe ich zwar, aber kommt mir doch etwas konfus vor..


    Danke für die Übersetzung!


    Kurz und knapp!


    Und wieder eine neue Frage an die Forengemeinde:
    "Warum ist das so, wo kommt es her? (Chassi / Speaker / Gehäuse / Signal)


    Was kann man dagegen tun?"


    Kann ich (bei meiner klein-PA) was dagegen tun, z.B. Einstellungen?


    MfG


    PS: Möchte das beste aus dem z.Z. vorhanden machen.

  • Zitat von "Timo Jung"

    Was kann man dagegen tun?"


    Kann ich (bei meiner klein-PA) was dagegen tun, z.B. Einstellungen?


    Ausreichender Lowcut setzen.