Stairville M Fog 2500 spuckt nur noch Fluid

  • Guten Tag zusammen, dies ist mein erster Post im Forum & falls ich etwas falsch markiere bzw. undeutlich ausdrücke weißt mich bitte kurz darauf hin. ;)


    Nun zum Thema, wir haben uns von der Dorfjugend eine gebrauchte Stairville M Fog 2500 gekauft, alles soweit so gut. Nun fing sie nach einiger Zeit etwas das Zicken an. Sie zeigt ready aber ist eig. nicht richtig warm. Also alles soweit so gut mal aufgeschraubt und bemerkt das der Tempfühler einen Wackler hat. Den beim freilegen von diesem konnte man durch Bewegung des Kabels eine Reaktion sehen.


    War auch unser Gedanke das wenn der eben spinnt es sagt ich bin bereit zum Zünden ( von der Temp.) aber ist es eig. nicht...


    Jetzt haben wir versucht mit ganz einfachen Temp. Sensoren (Öffner) zu arbeiten die es so in der Bucht gibt. Nun Kommt aber nicht mal mehr ein Signal von der Platine. Den eig. müsste ja meinem Verständnis nach hier solange Strom anliegen bis der Sensor die Schalttemp. erreicht und den Kreis öffnen. Das erkennt die Platine und gibt mir das Signal zum Zünden frei... berichtigt mich bitte wenn ich mir das etwas zu einfach ausmale.


    Ich Hatte auch schon den Gedanken ob es den Widerstand auch misst den genau bei 30 mOHM schaltet es um (sind 130 Grad Celsius)


    Jetzt wäre meine Frage wie ich die Platine am besten prüfen kann bzw. wie hier das beste weitere Vorgehen wäre.


    Ich hoffe ihr könnt mir wenigstens ein paar Ansätze bringen.


    Mfg


    Ps:: Ich hab die Bilder reingezogen aber es werden keine angezeigt, kann ich diese irgendwie noch ho

  • hell&dunkel

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Guten Tag, ich werde die Tage mal in Kontakt mit Thomann treten.


    Zum anderen Kommentar. Ich kann nur so viel sagen das der 1 (von 3) Drähten sich bei Erwärmung (Vermutung Bimetall) so lange gekrümmt hat bis sich die Kontaktierung geändert hat.


    Ich habe ihn mit einem Heißluftföhn stufenweise erwärmt und gleichzeitig mittels Infrarot gemessen wie die akt. Temp. ist. Bzw. Zeigt das Multimeter es ja auch an auf der einen Schaltstellung...


    Der Widerstand hat sich bis auf 30 mOHM erhöht und dann hat es den Kreis geöffnet. Bis es wieder etwas abgekühlt war. Der Sensor/Fühler von dem ich rede liegt direkt am Heizelement an. Ein zweiter außen am Gehäuse (vom Heizelement), wobei der vermutlich einfach ist das die Kiste nicht runterfackelt...


    Meine Sorge ist halt das die Platine auch was hat. Den Anfangs lag an den Kontakten zu diesem Fühler/Sensor Strom an.

  • Der Widerstand hat sich bis auf 30 mOHM erhöht und dann hat es den Kreis geöffnet. Bis es wieder etwas abgekühlt war. Der Sensor/Fühler von dem ich rede liegt direkt am Heizelement an. Ein zweiter außen am Gehäuse (vom Heizelement), wobei der vermutlich einfach ist das die Kiste nicht runterfackelt...


    Einen Bimetall-Übertemperaturschutz als Ersatz für einen Temperaturfühler zu nehmen ist keine gute Idee. Die Zahl der Schaltzyklen eines Übertemperaturschutzes ist auch meist auf ein paar 100-1000 Schaltvorgänge begrenzt und eignet sich damit nicht für Regelvorgänge.


    Wenn ich die Informationen richtig interpretiere, dann schaltet der als Sensorersatz verwendete Übertemperaturschutz bei 130° ab und die Elektronik erkennt einen Kabelbruch und schaltet dann auch glücklicherweise ab.


    Ein Bild (Elektronik, Temperatursensoren, Bi-Metall Schalter) würde helfen das alles richtig einzuschätzen.

  • Da offensichtlich wenig elementare Kenntnisse in Elektrik bzw Elektronik vorhanden sind, gehört die Maschine zu geschraubt. Dann versendet man die zum t zur sachgerechten Reparatur!

    Von so einer Maschine geht nicht nur eine Gefahr durch die Elektronik aus. 150‘ heißes nebelfluid macht auch schöne Brandverletzungen!!!