hitzeprobleme mit pioneer djm-500????

issn standard Feature ab werk (falsche NEtzteildimensionierung, fehlerhaftes layout) entweder umbauen oder duch was vernünftiges aus der nicht Spielzeug klasse ersetzen

dass die djm-pulte ziemlich warm werden ist bekannt, aber nicht schädlich, und ausfälle gibts wohl mit jeder firma mal, schließlich handelt es sich um technik. und behringer bildet da mit sicherheit keine ausnahme.

man sollte dem djm-pult aber auch genug abstand zu übrigen gerätschaften lassen, gerade hinten sollte doch was an luft im case / in der thekenfestinstallation gelassen werden.

deine erfahrung ist ein beispiel, dem massenhaft positiver anwendungserfahrung gegenüber stehen.

Das mit dem Warm kommt nicht umsonst...

Aufgrund des immer mangelhafteren Caterings für DJ's hat sich Pioneer mit den führenden Fast-Food-Herstellern zusammengetan und eine kompakte, multifunktionale Kochplatte entwickelt.

Produktname: Pioneer DJM-600

Dieses multifunktionelle Gerät kann dank der Oberflächenbeschichtung einfach mit dem Inhalt einer Eierschale bedeckt werden und 5 min später hat man sein fertiges Spiegelei.

Oder auch: Die Big-Macs oben ans Pult gelegt bleiben sie warm bis zur nächsten kurzen Schaffenspause (das macht ein Kollege von mir wirklich! Mit Erfolg!)

Für den hungrigen Diskjockey gibt's dann noch das Großmodell, den DJM-3000. Den hab ich... ich hab die Abwärme bis jetzt auch immer verflucht... bis ich dann mal diesen Winter bei ner ApresSki im Freien auflegen musste. Es war sooooo schön, die kalten Hände am Pult zu wärmen.

Ansonsten muss ich ddt voll recht geben: Für das Geld hätte ich mir auch ein etwas besseres Netzteil/Schaltungsdesign erwartet!

also mein djm 500 wird zwar auch auffällig warm - von heiß
ist der aber weit entfernt, auch nach 12 stunden.

vielleicht ist das mit den blinkenden leds ja eine sonderversion
um rezessionsgeplagten discobetreibern den kauf einer teuren
lichtanlage zu ersparen ?

oder war es der verwirrte bpm-counter auf der suche nach dem takt ?? : )

...danke Hasenfuß, daran habe ich noch gar nicht gedacht:

Vielleicht wollte der DJM-500 sagen, dass ihm ddt's Style und Musik absolut nicht passt. Als letzte Möglichkeit wollte der Mixer dann ein Herzversagen vortäuschen mit den LED-Lauflichtern und dem Abschalten...

Aber du hast ihn einfach ignoriert, den armen Mixer... *Buhuuu* :wink:

Mann, langsam wird der Thread was für die Jokes-Section...

besseres design für das geld erwartet? hä wo leben wird denn bei 30 $ herstellkosten ist ein besseres design einfach nicht drin...

das ding funzt schon nur wenns in der umgebung schon 35....40 Grad hat dann ist man am rotieren so konnte der Sylvester event nur durch großzügigen einsatz von 2 Dosen kältespray durchgefürht werden weil das pult nämlich bei schwitzbetreib anfängt mal den linken mal den rechten kanal nach loser statistischer Verteilung leiser zu machen aber auch mal 20 dB lauter je nach "laune" DJ(ane) wollte aber den entsorgungspark mei dann soll sie den auch bekommen....

für die gebotene (Sperrmüll) Qualität ist das Pioneer definitv um 500% überteuert zum GLück spricht sich das auch gerade bei den DJ'S rum immer öfters auf dem Rider gesehn: A&H Xone......

hm...du teilst ja ganz schön aus.

komisch nur, dass das djm zum industriestandard wurde und sich viele hersteller daran orientieren, es sich bei großevents schon zu einer zeit bewährte als es die ah`s noch gar nicht gab.

es als 500% überteuerten sperrmüll zu bezeichnen entzieht sich doch wohl eher der realität eines ah-fans.

auch die kochideen sind meiner erfahrung nach schmarn, ein funktionstüchtiges djm wird warm, und das darf es auch. es besteht kein anlass zur sorge. auch nicht im sommer im freien bei 35 grad.

bin mir sicher, dass euer ausfall eine andere ursache hat, was sagt denn der pio-service dazu? vielleicht solltet ihr einfach weniger hamburger einlegen und cola einfüllen...

Naja, dass das Netzteil unterdimensioniert ist, wurde ja schon öfters erwähnt und gehört. Nur weil das DJM Standart ist, heisst das noch lange nicht, dass es technisch das Nonplus-Ultra ist.

Das DJM ist deshalb so beliebt, weil es sehr angenehm zu bedienen ist (Fader und Poti-Abstände) und gut klingende Effekte hat, nicht etwa weil es zuverlässig ist. Das gibt es definitiv zuverlässigere Geräte. Dynacord zum Beispiel.

Wenn man sich umhört, kann man auch die Klagen vieler Pa-Verleiher über Ausfälle bei den Pioneer Mixern hören...

MFG

tob

Der DJM 500 hat den typischen Consumer HiFi Aufbau! Das haben Firmen wie Pioneer nun mal in zig Jahren Herstellung brauner Ware so gelernt.

Bei Herstellern wie A&H sieht das etwas anders aus; da wird noch etwas mehr Wert auf Stabilität bei der Dimensionierung des Schaltungsdesigns gelegt!

Der mäßige Klang des Pioneer hat seine Gründe unter anderem auch in der rigorosen Einhaltung der Einstreufestigkeit in Bezug auf das Postgesetz. Das haben die damals bei den ganzen HiFi Verstärkern schon gut gekonnt: immer schön Keramik C vom Signalpfad gegen Masse legen.....fein Filter bauen :lol: ....bei 12K dann Abfall der HF........

Dennoch hat der DJM500 und sein größerer Bruder 600 Maßstäbe gesetzt, in einigen DJ Kreisen gilt er nun mal als Referenz. Warum weiß ich nicht!
Stefan

Zitat von "rockline"

Dennoch hat der DJM500 und sein größerer Bruder 600 Maßstäbe gesetzt, in einigen DJ Kreisen gilt er nun mal als Referenz. Warum weiß ich nicht!
Stefan

weil die bediehnung einfach geil ist und jeder damit zurechtkommt. wenn das pult net so scheisse währ(technik) dann währs das beste pult....
xone sind halt nicht so einfach.....aber geil....