Sirren auf monitoren wooher kommt das.

Licht-Dimmer und Mon-Amp? Probieren

Potentialführung im Pult!
Manche Wedges haben ja gesummt, manche nicht!

Das ist halt Mist, wenn man soviel unterschiedliches Amp-Mat am Start hat!

Das seltsamste war, daß bei den beiden oberen PL1.6en die oberste gesummt hat, die darunter nicht!

Vielleicht EQ's mit Ausgangsübertrager anschaffen :grin:??

die Masseführung im Rack ist Problemlos...
Ich habe die per Klemme aufgelegt!
Das Brummen war ja leider auch nicht weg, als ich das XLR-Kabel direkt im Amp eingesteckt habe!

Das FOOHN-Rack hat ja auch gebrummt wie Hund! Genauso die Infills...

Ich weiß echt nicht, woran das Lag, wir hatten ja auch keine Sauereien im Strom, oder?

...deswegen den Klark (wenn überhaupt) nur als Insert-EQ!
Nie In-Line...

nee, das hatte ich geprüft, ging leider nicht!
1. keine Inserts vorhanden
2. die AUX-Send's sind beim GL3 leider unsymmetrisch

Hätte also so oder so nichts gebracht!
Ich habe die elektrinische Symmetrierung der YAMAHA-EQ's benutzt...
Die Abhöre hingen direkt am Pult, kein Brummen!!!

Da ich nicht weiß, wie der Aufbau war, nun mal ganz allgemein. Zunächst mal würde ich zwei Gedankengänge trennen:

1.) Woher kommt das

2.) Wie kommt das in die Tonanlage.

1.) Woher kommt das:

a) Phasenanschnitt bei Lichtdimmern. Müßte also schlimemr werden, wenn die Lampen auf 50% gefahren werden. Ist aber auch dann vorhanden, wenn die Lampen in Vorheizung oder auf 100% sind.

b) Elektromagnetisches Zeugs (Trafos, Elektromotoren...) kommt in die magnetische Sättigung und erzeugt dadurch Oberwellen

c) Hochfrequenzeinstreuung

2.) Wie kommt das in die Tonanlage:

a) Über das Stromnetz direkt. Ich habe da gerade etwas von 150m 4mm² gelesen. Wenn erst dahinter Licht und Ton getrennt werden, dann kann das ein Problem sein.

b) Über eine Kapazitive Einstreuung. Das sollte mit symmetrischer Leitungsführung aller längeren Kabel und mit brauchbarer Abschirmung eigentlich kein Problem sein. Eigentlich...

c) Über eine induktive Einstreuung, also eine Brummschleife.

Wenn man weiß, woher und wie das in die Anlage kommt, dann findet man meist auch sehr schnell einen Weg, das zu verhindern (vorausgesetzt, man hat die entsprechenden Sachen am Start...)

Hauen Spikes über das Stromnetz durch, die beispielsweise eine Dimmer erzeugt, dann könnte man eine zweite Leitung für Ton ziehen, die muß dann auch nicht ganz den Querschnitt haben.

Bei kapazitiver Einstreuung würde ich mir mal alle Leitungen genauer ansehen, bei einer Brummschleife kann man versuchen, die Fläche zwischen Signal- und Stromleitung zu verkleinern, meist hilft jedoch nur galvanische Trennung, also Übertrager.

mmmh, kann zu manchen Punkten was sagen:

• Dimmer hingen an 2 exterenen Stromkreisen. Die Kabel lagen jedoch über diese Strecke Parallel.
• Motoren waren keine in der Nähe
• Es war auch definitiv kein Phasenanschnittsbrummen...
• Seltsamerweise war das brummen in dem einen Kanal da und in einem anderen nicht!

Wie schon gesagt:
Das Problem gab es eigentlich nur auf den Monitoren und den Infills! Wir haben ja die Boxen an den unterschiedlichen Amps angeschlossen. Mal war das Brummen da, mal nicht!
Der Strom für Pult & Peripherie (Monitor+FOH) kam aus einem Stromverteiler...

Kann mir eigentlich nur denken, daß es Schwierigkeiten bei der unsymmetrischen Verkabelung zwischen Monitorpult und den EQ's gab!

Obwohl: Die Abhöre brummten zu Beginn auch! Nachher (anderer Amp) dann nicht mehr...
Schon seltsam! :???:

Wenn ich das jetzt richtig verstehe: Einige Amps hatten dieses Sirren, andere nicht.

Diejenigen die sirrten, taten das jedoch nur, wenn sie ans Pult (EQ) angeschlossen waren? Oder auch bei offenen Eingängen? Oder auch bei angeschlossener Eingangsleitung, die aber am Pult (EQ) abgezogen war?

bei offenen Leitungen keine Probleme!
Egal, ob ich die Leitung am Amp direkt oder am EQ ausgesteckt habe.

Der Fehler kam mit Sicherheit aus dem Pult oder den EQ's!
Wie ich schon sagte, die Leitungen zwischen Pult und EQ's waren unsymmetrisch, Signal elektronisch symmetriert im EQ und dann an den AMP geschickt...

Habe ja, wie die Leute in Schwarzenberg sicher gesehen haben, auch die Yamaha EQ´s im Monitor. Wir hatten am Anfang auch noch ein altes Pult mit unsymetrischen Ausgängen und sind dann mit Klinkenkabeln vom Pult zum EQ und dann zum Amp. Seitdem wir ein Symetrisches Pult als Monitorpult benutzen und die Yamaha EQ´s ausschließlich Symetrisch über XLR betreiben haben wir meistens keine Probleme. Die lange Zuleitung kann natürlich ein Problem gewesen sein. Habt Ihr mal an den Groundlifts von den Amp´s rumprobiert?
Die Yamaha Eq´s machen im unsymetrischen Betrieb sowieso viel mehr Störgeräusche. Habe auch meine FX´e alle symetetrisch angeschlossen, daß Rauschen und die Störgeräusche waren einfach zu stark(vor allem bei Yamaha) als sie unsymetrisch angeschlossen waren.

MfG

Mike (Fizz)

Hi,

haben uns an den Ground-Lifts der Amps die Finger wund gespielt ! Keine Änderung des Problems.( so wie meistens )

Wir hatten nicht alles symmetrisch verkabelt ?
Das war mir neue. Dann stellt sich die Frage warum hats auf ein paar Stacks gesurrt und auf den Anderen net ?

Liefen die nicht über die EQs ??
Doch, oder ??

Grüßle

Sven

doch doch, alles bis auf die Pultabhöre über die EQ's!
Es haben definitiv nicht alle gebrummt!

Das Problem beim GL3 sind halt die unsymmetrischen AUX-Send's! Symmetrisch wars halt erst nach dem EQ...

Hi,

ich habe gerade Semesterferien, da entwickel ich gar nichts :smile:

Eventuell hat uns die unterschiedliche Eingangempfindlichkeit der Amps etwas verwirrt, ist halt ne Frage wie weit der Brumm versträckt wird.

Gruß

Sven