Ich bin im Begriff mir nen neuen Amp für meine Fullrangesysteme zuzulegen und da ich das ganze Zeugs nur am We als Discotheker brauch muß es ja nicht gleich was aus Schweden sein. 
Ich bin am überlegen ob es der T-amp2400 oder ne Yamaha p7000s werdensoll.Und jetzt wollte ich mal eure Meinungen und(guten) Ratschläge hören,welchen ich von den beiden nehmen sollte.
MFG Thomas
naja, wenn du kein Markengerät brauchst nimm die Tamp
Hab gerade selber 2 gekauft.
Thoman hat guten Service und preislich sind die erheblich günstiger als ne Yamaha.
Die 7000S macht noch 100W weniger, hat imho keine bessere Ausstattung - also wieso Yamaha? :wink:
PS: hab noch 2 Stk. P3200 abzugeben (s. Biete) - gebrückt bringen die auch in etwa die Leistung
Hey, djobi,
tamp schleppen macht 22kg pro Klotz und Yamaha p7000s nur 12kg!
Das ist für mich das Argument.
Pro Yamaha:
- Markengerät mit Namen (wenn mans dann plötzlich doch mal braucht...)
- geringeres Gewicht
Pro T-Amp:
- Preis wesentlich niedriger
- etwas mehr Leistung (1200W an 4öhms gegen 950W bei Yamaha)
Ansonsten schließe ich mich djobi an.
Aber ich möchte als Verleiher nicht den Gau erleben, daß der Amp mal
bei der Arbeit seinen Geist aufgibt (ich glaube einfach nur, daß die "Billigmarken" mit mehr Ausfällen behaftet sind als Marken.
Deswegen sind sie aber nicht (technich) schlecht).
Wer was kaufen will, muss sich also entscheiden.
mfg stepu
Zitatich glaube einfach nur, daß die "Billigmarken" mit mehr Ausfällen behaftet sind als Marken.
Naja, nur Glück muß man da auch ein bisschen haben!
Markengeräte rauchen auch manchmal hintereinander ab, aber im prinzip hast du recht.
Hi
Die Yamaha sind Spitze von der Verarbeitung und Qualität der Bauteile!
Die Yamaha geht auch mit weniger Leistung besser, vorallem im Klang!
ausserdem hat die Yamaha ein spezielles Netzteil das nur einen bruch der t.amps. braucht!
die t.amp ist bisher die zweit schlechteste Endstufe die ich hatte!
Fressen viel Strom, sind sehr schwer, die verarbeitung und Qualität der Bauteile Lässt zu wünschen über usw...
Das aber wiederum starke Netzteil ist gut, aber die End-Stufen sind viel zu schwach ausgelegt!
Bei weitem nicht wie die angaben die draufstehen, deshalb geht auch die Yamaha sicherlich besser!
Allgemein gesprochen,
wer auch nur halbwegs meint er ist kein Hobbykisten schlepper, der
sollte an Amp´s ohne vernünftigen Limiter weit vorbei schauen.
Besonders wenn er seine Anlage auch mal Verleihen will.
Ist in etwa so wie "ich brauche ein schnelles und günstiges Auto, "Bremsen"!!??? braucht das dingens nicht hauptsache nur schnell"
So ne Einstellung kann halt schnell ins Auge und auf den Geldbeutel gehen.
Es ist günstiger und Kundenfreundlicher 200Euro mehr auszugeben für nen Vernünftigeren Amp, als auf der Veranstaltung schnell zwei neue Tops besorgen zu müssen und dann im Lager zwei Hochtonkalotten zu tauschen.
Ausser du hast einen guten Limiter extern, dann kann es Anwendungen geben, wo es evt. Sinn macht T-Amps oder ähnliches zu Ordern.
Gruß Holger
Also ich weiß nicht. Die alte P-Serie (bis P4500) hatte Pertinax-Leiterplatten drin (Yamaha hat sich nicht mal geschämt und Bilder vom Innenaufbau veröffentlicht :roll: ). Also von Qualität konnte da keine Rede sein.
Wie's bei der 7000er ist, kann ich allerdings nicht sagen.
Erzähle uns doch mal genauer welche Top´s du mit dem neuen Amp
antreiben willst, vielleicht ist es dann für alle einfacher dir zu helfen
Gruß Holger
HI!
Ich interessiere mich auch für ne Yamaha Endstufe. Haben die Schaltnetzteile? Oder warum sind die sonst so leicht?
Gruß
K@uzl
Also angeblich gibt es die TA jetzt in einer MKII Version, die einen Limiter eingebaut haben soll. Im aktuellen Thomann Blättchen steht davon zwar nichts, aber einige Forums-user haben davon erzählt. Ich würde einfach mal bei Thomann nachfragen, denke, dass stimmt schon.
ich vergleiche gerade den Yamaha p5000s mit einem RMX2450 von qsc , boxe: JBL Mpro412, der Yamaha ist ein bißchen schwächer obwohl auf den Papier mehr Leistung für ihn steht.
Im Klang ist er auch nicht besser, weniger "transparent, kompakt und rund".
Ich möchte nicht den RMX empfehlen: unangenehm lauter Lüfter und 22 Kg schwer machen diese Endstufe in diesem Fall nicht attraktiv.
Hatte den Yamaha P7000am Wochenende auf einem Job. Da meine neuen RCF Bässe noch bei der Spedition hängen, musste ich sie mit zwei DPA SM-18B betreiben 
Gleichwohl: Zu beschallen waren ca. 500 Leute bei einem Abiball. Auf vernünftiger Lautstärke betrieben, hat sich die Endstufe deutlich "gelangweilt": Die Bässen kamen druckvoll und es ist mir nicht gelungen, den Amp an den Einsatzbereich des Limiters zu bringen. Von meinem Kollegen, der den P5000 hat (und sonst nur Camco) und sehr zufrieden ist, habe ich hier schon berichtet. Rundherum kann ich den Amp nur empfehlen, irgendwelche Leistungsdefizite - wie bei der alten P Serie - kann ich nicht bestätigen. Nachdem, was man in letzter Zeit im Forum liest (Ausfälle, Probleme mit dem Einschaltstrombegrenzer...), würde ich die Anschaffung des Yamahas dem T.Amp vorziehen, zumal die Weichenfunktion noch ein nettes Extra ist,
well...
iss ja ooch nur doppelt so teuer....
Edit...
Das Die nen Limiter haben muss man aber suchen auf der Seite und kaum jemand erwähnt den...komisch...
@ocb: Nein, sind nicht doppelt so teuer. Und wenn du einen Job mit abgerauchtem T.Amp machst, wird das schnell noch teurer!
Ist jetzt ein bisschen OT, aber ich hab da mal ne Frage zur Qualität des T.Amp:
Den T.Amp gibt es jetzt fast 2 Jahre, wem ist in dieser Zeit denn schon Geräte abgeraucht? Ich denke, dies ist ein Zeitraum, in dem man Aussagen zu Langzeiterfahrungen treffen kann.
Lars
