blöde Nachrede wegen selbst gebaute Boxen

  • Also im Moment habe ich wirklich das Gefühl, dass hier ein Problem mit aller Gewalt herbeigeredet werden soll (aber vielleicht bin ich ja auch nur zu naiv...)
    Ich kann es wirklich niemandem verdenken, wenn er bei seinem Rider auf die prominenten Namen setzt - nicht, weil er die Anlagen für die besten der Welt hält, sondern einfach, weil er dann genau weiß, was er auf der Bühne stehen hat; und das über alle 20 Gigs der Tour hinweg.
    Bei einem Selbstbau kann ich dem Boxenbauer zwar glauben, dass seine Anlage gut (oder gar besser ist). Und vielleicht kann ich mich durchs Testhören auch davon überzeugen. WISSEN tu ich es vorab aber nicht. Und Selbstgebauten Schrott gibt es - wie oben schon gesagt wurde - eben auch jede Menge. Wie soll man das unterscheiden?
    Es geht also überhaupt nicht darum, den Leuten ans Bein zu pickeln, die 1a-Selbstbauten rumstehen haben. Aber wenn ich mir bei einer Tour unnötigen Stress ersparen möchte und die gewissheit brauche, dass ich mit dem material vor Ort gut arbeiten kann, dann sind die berühmt-berüchtigten hersteller nunmal der bequemste weg.


    Grüße Heiko

  • Schon richtig, das mit dem "nichts falsch machen". In der Tat scheint mir die Unsicherheit der anwesenden Techniker oft das gewünschte Ergebnis zu verhindern. Da kann dann auch Meyer nicht helfen.
    Zum Ziel führen doch nur eindeutige Vorstellungen von dem Sound, den man gerne hätte und die Fähigkeit, das auch umzusetzen. Da spielt das PA-System dann eher eine untergeordnete Rolle. Und "Blender" wie d&b oder Nexo machen das nicht einfacher.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Um es nochmal deutlicher zu sagen:
    Es werden hier permanent zwei Dinge miteinander vermischt, die gar nicht zwingend miteinander zu tun haben.
    Die Feststellung, dass viele Leute laut Rider nur "amtlichen" Anlagen zulassen, hat erst einmal überhaupt nichts damit zu tun, wie die Leistung dieser Systeme gegenüber den Selbstbauten zu bewerten ist oder ob diese den Status "amtlich" denn zurecht tragen oder oder nicht.

  • Ein paar Anmerkungen:


    1.) Bei Ridern wird gerne abgeschrieben. Ein Kollege nimmt ein Gerät auf, das er haben oder nicht haben will, und schon wollen es eine Reihe von Kollegen auch haben bzw. nicht haben.


    2.) Firmen, die in den Ridern normalerweise gefordert werden, stellen keine schlechten Anlagen her. Man kann sich nun immer noch darüber streiten, ob es sich nun um gute oder sehr gute Anlagen handelt, aber das "Raveland-Niveau" haben sie alle weit hinter sich gelassen.


    3.) In nicht wenigen Fällen geht es auch um das Ego des Mischers.


    4.) Bei den Effekten und bei den Mikrofonen haben sich gewissen Standards etabliert, und das ist auch gut so. Man muss keine 20 Effektgeräte vorhalten, sondern liegt mit der SPX + PCM -Kombination richtig.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Zitat


    Oliver/ RodeVT schrieb am 2002-11-18 00:08 :


    Kannst du mir das mal erklären!


    Gerne. Beide Hersteller scheinen für sich gepachtet zu haben, im Hochtonbereich besonders "hochauflösend" zu sein. Bei genauem Hinhören kann ich da allerdings immer nur denselben Ton hören, den dafür umso penetranter. Mir geht dieses ganze "gizzzi" - PA-Zeug inzwischen dermaßen auf den Geist, auch die K%F-Leute scheinen diese Ästhetik zu verfolgen. Um korrekte Tonalität im Grundtonbereich scheint man sich dagegen überhaupt nicht zu bemühen, da löst dann ein Uuuumpf das andere ab. Sorry, ich kann dem Kram nichts abgewinnen.
    Meine Rider sahen immer so aus: kein d&b, H(ong) K(ong) Audio oder Nexo bitte. Ansonsten ein System, das den Gegebenheiten der Venue angemessen ist. Das habe ich immer durch Rücksprache abgeklärt und gegebenenfalls Terror gemacht.


    Bei einem gebe ich dem Admin durchaus recht, es macht keinen Sinn, 20 verschiedene Hallgeräte am Lager zu haben. Aber das mit den durchweg "guten" Anlagen nehme ich ihm nicht ab, sorry.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • gut, z.b. nexo und d&b klingt vielleicht nicht so toll wie du es dir wünschen würdest.
    da bin ich teilweise sogar deiner meinung.
    doch du kannst nicht ruhigen gewissens behaupten, das man auf den genannten anlagen nicht mischen kann bzw. das sie richtig schlecht wären.
    bei manchem selbstgebauten jedoch kann das durchaus passieren, ich hatte da schon ein paar erlebnisse... ohne das ich jetzt alle eigenentwicklungen schlecht machen will und kann (z.b. clair bros. ist ja auch von dieser verleihfirma "selbstgebautes" holz!).


    und meist ist es doch so, das die miese hallenakustik die mögliche akustische performance der anlage zunichte macht. da nützt dann auch "das beste system der welt" nix (sofern es ein solches geben würde).


    das d&b zeug ist anerkannt, weil es schon viele gute konzerte darüber gab und der hersteller zu zeiten, wo es noch viele selbergemachte (und durchaus auch richtig schlechte) hornanlagen gab, systeme auf den markt brachte die verhältnismäßig klein waren und ein einfaches aufbauen mit gutem sound verbinden konnten.
    und wenn heute manche beschallerfirmen die komplexeren hornsysteme mit 402 (sorry - C4) nicht richtig handhaben, kann d&b auch nix dafür. ich bin durchaus nicht unbedingt ein fan ihrer anlagen, aber das sollte man mal erwähnen.


    das beispiel nexo kam mit seiner PS15 auf den markt, als es wirklich nicht viel vergleichbares gab und erwarb sich damit zu recht einen guten ruf.


    so ähnlich ist es auch bei bose, der gute namen dieser firma kommt aus einer zeit, wo viel schlechtere LS am start waren.


    und eine sache haben diese drei firmen sogar gemeinsam: ihr material zeichnete sich durch eine bis dato ungewöhnliche zuverlässigkeit aus!
    mit gutem bis perfektem marketing konnten diese firmen ihre vorteile vielen leuten bekanntmachen und somit ihre namen etablieren.


    das es heute durchaus vergleichbare bis bessere anlagen gibt, kann man den firmen ja nicht unbedingt anlasten. höchstens vielleicht, das ihre systeme langsam "ins alter" gekommen sind und nicht mehr dem neuesten stand der technik entsprechen. ihre sachen funktionieren jedenfalls ordentlich und jeder kennt sie. und sie werden sicherlich auch in zukunft zuverlässige und wiederum besser klingende anlagen entwickeln und bauen (hoffe ich wenigstens)... siehe aktuell bei nexo...


    noch ein wichtiger punkt: reine verleiher kaufen markenspeaker, weil sie dann nicht so oft diskutieren müssen und sich das zeug quasi von selbst vermietet. das ist ja auch ein gaaanz wichtiger aspekt.


    ich finde es durchaus berechtigt, wenn jemand auf seine rider systeme schreibt, die er auch kennt oder zumindest weiss das sie funktionieren. ich selbst mache das nicht mehr, denn dann könnte ich ja nie die alternativen hören :wink:
    wenn alle unsere ohren hätten, würde es bestimmt keine anlagen mehr geben von denen man am nächsten tag noch kopfweh hat...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang


  • also lichtmäßig würd ich sagen gibt es von martin sehr gute moving heads, die scanner sind aber nicht alle so top- da muss man halt differenzieren! persönlich steh ich mehr auf hes technobeam od clay paky zeugs. aber trotzdem ist mir zb ein martin scanner noch immer lieber als ein selbstzusammengezimmerter scanner von irgendwem! weil bei martin weiß ich dass das ergebnis auf alle fälle zufriedenstellend sein wird, kann mir evtl manuals runterladen, mich bei anderen lichtlern drüber informieren. all das kann ich bei einem selbstbau modell nicht! und darum gehts mir bei der selbstbau geschichte. heißt nicht dass alles selbstbau nur schrott ist. und heißt auch nicht dass alle marken-sachen super sind.

    drop movinglights, not bombs! ;)

  • Zitat


    tonzwerg schrieb am 2002-11-18 02:41 :
    Meine Rider sahen immer so aus: kein d&b, H(ong) K(ong) Audio oder Nexo bitte.


    No d&b und Nexo auf dem Rider ist aber ganz schön heftig.


    Wir haben keines der beiden Systeme am Lager.
    Aber wenn ich so einen Rider bekäme, würde ich mich wohl erst mal in die Ecke schmeißen vor lachen.
    Wenn mir einer erzählt er kann auf der R-Serie nicht arbeiten, würde ich sagen: Na ja .... ist er wohl nicht der Erste, der das sagt.
    Aber mit Nexo und d&b nicht arbeiten zu können ist wohl eher ein Profilproblem als ein technisches.


    Ich klinke mich dann auch aus dieser Diskussion aus.


    In diesem Sinne!
    Frohes Schaffen auf dem was übrig bleibt!
    Gruß Oliver



    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Oliver/ RodeVT am 2002-11-18 15:03 ]</font>

  • Zitat

    No d&b und Nexo auf dem Rider ist aber ganz schön heftig.


    Wir haben keines der beiden Systeme am Lager.
    Aber wenn ich so einen Rider bekäme, würde ich mich wohl erst mal in die Ecke schmeißen vor lachen.


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Oliver/ RodeVT am 2002-11-18 15:03 ]</font>


    Na dann ... tu Dir nicht weh.


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: cen-music am 2002-11-19 00:59 ]</font>

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    -- Douglas Adams

  • Wie wäre es wenn Ihr Euch über Fakten auseinandersetzen würdet.
    z.B. das Abstrahlverhalten der Box xyz ist mit 60Grad angegeben, tatsächlich erreicht es nur die Hälfte, und die nur im Lowmid Bereich.
    Das System ist mit 125 dB max angegeben, aber es macht schon bei 115 zu. usw.
    Es ist doch völlig egal was für ein Name irgendwo draufsteht, es gibt Bauprinzipen welche für alle Boxen gelten, Speaker welche gut sind kann man an den Daten festmachen, und welche Leistung darein soll ist auch von Interesse. Es geht doch um Physik, und das größte Problem ist, das jemand zu wenig Material für irgendeine Anwendung eingeplant hat. Dann gibt es ein Problem. Das kann man mit nem Rider im Vorfeld klären. Ich hab jetzt 16 Jahre lang Haustechnik in einem Club gemacht und jetzt aufgehört, weil dieser Technikgigantonismus mir auf den Keks geht, da mindestens 70% der Fremdtechniker nicht in der Lage waren, einen ordentlichen Sound abzuliefern. Da stehst Du daneben und bekommst das Heulen.

  • Das Abstrahlverhalten gilt - wenn überhaupt ab Frequenzen höher als 1 kHz. Je nach Größe der Kiste, versteht sich. Darüberhinaus gibt es dann einige Frequenzen, die das Holz abstrahlt und nicht die Pappe. Mal gegen so ein Nexo Alpha-e Baß oder Top geklopft ? Der Ton, den man dann hört, den hört man später auch. und zwar in alle Richtungen.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • moin,
    als mitte der neunziger die ersten v-dosc auf dem hof beim pool an nem genie hingen, war l-acoustic auch noch ne unbekannte kleine "selbstbaufirma". der christian heil und konsorten schraubten die dinger in einer scheune auf´m land zusammen.
    damals konnte auch keiner ahnen, daß die heute mal auf 50% aller rider stehen würden. war ne mutige entscheidung, ein "selbstbau-pa" gegen namentliche hersteller am markt durchsetzen zu wollen.
    auch die größten ami-verleihe bauen schließlich ihr pa selbst: clair bros(s4, i4..), showco (prism), ratsound (rattraps) und bestücken damit weltweit anerkannte acts... :wink:

  • Zitat


    willi schrieb am 2002-11-20 05:00 :
    moin,
    als mitte der neunziger die ersten v-dosc auf dem hof beim pool an nem genie hingen, war l-acoustic auch noch ne unbekannte kleine "selbstbaufirma". der christian heil und konsorten schraubten die dinger in einer scheune auf´m land zusammen.
    damals konnte auch keiner ahnen, daß die heute mal auf 50% aller rider stehen würden. war ne mutige entscheidung, ein "selbstbau-pa" gegen namentliche hersteller am markt durchsetzen zu wollen.
    auch die größten ami-verleihe bauen schließlich ihr pa selbst: clair bros(s4, i4..), showco (prism), ratsound (rattraps) und bestücken damit weltweit anerkannte acts... :wink:


    naja, es gab dieses jahr in wien ein line-array probehören und da hat angeblich ein selbstbau system auch sehr gut mitgehalten mit den "großen" (war leider selber nicht dort)... bestimmt gibt es etliche selbstbauer die´s drauf haben, aber wenn man sehr oft arbeitet dann hat man nicht die zeit, sich von nem selbstbausystem mal alle charakteristika anzusehn und dann abzuwägen ob das in ordnung geht. da will man halt einfach was, von dem man in etwa weiß was einen erwartet..


    üble nachrede (das war ja das eigentliche thema) gibst denk ich mal nur dann, wenn selbstbau zeugs da steht, das gar nix kann, und der der´s hinstellt dann noch meint das wär das beste. ansonsten wenn alles glatt läuft wirds ja eh keine üble nachrede geben!

    drop movinglights, not bombs! ;)

  • Zitat


    gobogeek schrieb am 2002-11-20 12:34 :
    üble nachrede (das war ja das eigentliche thema) gibst denk ich mal nur dann, wenn selbstbau zeugs da steht, das gar nix kann, und der der´s hinstellt dann noch meint das wär das beste. ansonsten wenn alles glatt läuft wirds ja eh keine üble nachrede geben!


    Genau da liegt das Problem. Die Leute, die über meine PA blöd reden haben sie ja noch einmal gehört! War ja hier im Forum auch so, bis ich dann beim Treffen in Sindelfingen das Gegenteil bewies. Und alle Leute die meine PA kennen und gehört haben fanden sie gut.

  • Interessiert halt keinen. Solange ein Veranstalter fuer gleiche Geld Markenware kriegt, nimmt er sie.


    Drum Urpse ich auch nicht. Ich rechne nicht damit mit eigenbau an grosse jobs zu kommen. Also 18er Standardware fuer kleine Sachen. Da koennen dann auch die Tops mithalten. Ich hab weder das know how, noch die moeglichkeiten um ein ordentliches Top zu bauen. Ich raufe ja schon seit Monaten mit den baessen. Im Bereich HK LP oder T Serie kann man sicher rumgrundeln, darueber ist Schluss, wenn man ehrlich ist. Und bei so kleinen VA's hat man ja auch Chancen mit dem Eigenbau rein zu kommen.


    Ich will mir den Aufwand nicht mal vorstellen, den man betreiben muss um ein sauber abstrahlendes System fuer grosse Cluster zu entwickeln, noch dazu bei kleinem Packmass und hohem Pegel und tiefer Trennfrequnez und so weiter.


    Es wuerde ja auch keiner auf die Idee kommen sich ein grosses Mischpult oder nen fetten Amp selber zu bauen. Da kann man ueber den einen oder anderen hersteller diskutieren was man will, das gesamtpaket Klang, SPL, Pattern, Packmass, Handling, Flugsystem, Support, Garantieabwicklung, Zuverlaessigkeit, riderfreundlich, und was weiss ich was noch alles, das kriegt der Selbstbauer nie und nimmer unter einen Hut.
    und Leute die von dem job leben muessen achten aber auf alle diese punkte.


    Und wenn du dir nun ein paar fragen und Antworten des letzten jahres im Selbstbaubrett ansiehst, dann kannst du dir vorstellen wie viele solcher Boxen dann klingen. Du hast also eigentlich keine bloede nachrede, sondern eher bloede Vorrede :smile:


    CU
    martin

  • hallo brain,


    natürlich ist es extrem schwierig, sich gegen etablierte hersteller mit selbst entwickelten LS zu behaupten. ganz klar. die story mit dem christian heil und dessen v-dosc beweist aber doch, das ein gutes konzept mit gutem sound durchaus in der lage ist, den großen herstellern paroli zu bieten. und das sollte doch anlass zur hoffnung sein.


    bei uns gibt´s "Klang, SPL, Pattern, Packmass, Handling, Flugsystem, Support, Garantieabwicklung, Zuverlaessigkeit" unter einem hut :wink:
    was noch fehlt, ist die riderfreundlichkeit.
    doch da sind wir auf einem guten weg.
    die jungs vom ZDF haben mittlerweile keine probleme mehr mit unseren systemen, und die sind absolut d&b-gläubig und richtig penibel! die kommen dann mit ihren handsendern und sagen: "ah, gut. klingt toll. danke"
    nur ein paar rock´n`roller aus unserer gegend behaupten vehement das unsere speaker nicht funktionieren würden, obwohl sie die zum teil noch nie gehört haben. aber vermutlich hauptsächlich deshalb, weil sie ihr eigenes zeug weiterhin vermieten wollen... :wink: das kann ich ja verstehen...


    lass dich von solchen sprüchen nicht entmutigen, letztendlich wird sich qualität auf dauer auch durchsetzen.
    aber dein zeug muss schon besser sein als das der konkurrenz.
    und auf noch etwas solltest du achten: gib deine LS niemandem in die hände, der nichts davon versteht oder von dem du weisst das er keinen guten sound hinbekommt. denn wenn eine nexo oder d&b oder meyer irgendwo steht und der sound ist mies, sagt jeder: "der typ kann nix". bei eigenbauten heisst es dann: "das zeug taugt nix". das ist ganz wichtig, denn ein versauter gig mit deinen LS wird dich wieder weit zurückwerfen...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat


    martin schrieb am 2002-11-20 14:19 :
    Interessiert halt keinen. Solange ein Veranstalter fuer gleiche Geld Markenware kriegt, nimmt er sie.


    Naja, ich bin eh günstiger als die Konkurrenz. Dass man für Martin Audio oder Nexo mehr verlangen kann bestreite ich gar nicht. Aber bei uns gibst einen etwas größeren Verleiher, der Ausschließlich Martin Audio hat und der konnte bei selber Stückzahl unsere Anlage noch nicht übertreffen. OK, die Tops W8C sind schon lauter als meine, aber der Bass und Klang von Martin Audio sind eine Zumutung.

  • Zitat


    Brain schrieb am 2002-11-20 15:35 :
    übertreffen. OK, die Tops W8C sind schon lauter als meine, aber der Bass und Klang von Martin Audio sind eine Zumutung.


    d´oh. klang ist doch etwas was man sehr subjektiv wahrnimmt und ich denke man kann nicht so sagen die martin pa´s klingen schlecht. evtl gefällt dir der klang nicht oder vielleicht sind die techniker der firma die diese pa´s bedienen auch nicht so gut, aber ich würde deshalb nicht gleich martin audio verteufeln... und eine zumutung glaub ich, sind martin audio sachen wirklich nicht...
    aber jetzt genug von diesem thema :wink:

    drop movinglights, not bombs! ;)