t&m Performance SA600PRO

ich sagte ja, kaufen :wink:

Das ist was nichtsobekanntes aber grundsolides. Basst prima.

Das heißt das noch in den Elkos Spannung ist, beim einschalten machts ja auch "klick, klick" das die Elkos aufgeladen sind und die Kanäle freigegeben sind. (glaub ich jetzt mal, wenns nicht stimmt, bitte nich hauen :grin: :oops: )

beim einschalten leuchten die auch...das hängt mit dem softstart zusammen. beim aussachlten trennt dann das "ausgangsrelais" die lautsprecher intern vom verstärker und das wird mit den protect leds angezeigt.
ansonsten wirklich eine sehr feine stufe (hab die 800 an monitoren)

die stufe liegt ja auf dem preisniveau einer ldpa 1000 nun stellt sich mir die frage ist die t&m bässer?

sieht für mich nach ner echten alternative aus, oder?

die 600er kostet um die 350,- hat aber laut daten weniger leistung als die ldpa

die 800er kostet um die 500,- hat aber ein tick mehr leistung als die ldpa laut datenblatt

aber wie sagt man so schön datenblätter sind eher weniger aussagend über eine endstufenleistung

ps.: a/b vergleich würde mich auch mal interessieren vor allem an paar guten bässen welche auch die endstufen vordern....

rechne dir mal den Pegelzuwachs von 600W nach 700W aus,
dann spiel mal beide Leistungen am selben Amp aus und vergleich das. Der Unterschied ist keiner, der besserklingende gewinnt 8)Das t&m hat noch was in der Hinterhand.

600W -> 700W = 0,67dB (für alle rechenfaulen ).

Klang und Bassfähigkeit ist da viel wichtiger.

Greets,
N-Dee

Zitat

700W RMS an 8Ohm --> ideal für den Vergleich!!

Da gibt man min. 1 kw drauf !

manuela was sagst du zur alto macro 2400? hat den selben preis wie die t&m performannce sa600pro aber bedeutend mehr leistung und soll 2 ohm stabil sein bzw 4ohm in brücke machen

zitat:

Die Stereo Endstufe MACRO 2400 ist eine zwei - Kanal Endstufe mit 2 x 800 Watt RMS an 4 Ohm.

Dieser Verstärker im 19 Zoll, 2 HE Design, ist entwickelt worden für den professionellen Einsatz.

Ausgestattet mit Schutzschaltungen für Kurzschluß, Überlastung und Temperatur, bietet diese Endstufe einen betriebsicheren Einsatz, der durch einen zusätzlich schaltbaren Subsonic-Filter, sowie einen Limiter erhöht wird. Bei schwierigen Betriebsbedingungen, wie hohe Außentemperatur und Belastung, regelt der Lüfter seine Drehzahl automatisch nach, so dass eine sichere Betriebstemperatur gewährleistet ist. Die Endstufe bietet für das Eingangssignal XLR - und Klinkensteckverbinder. Die Lastausgänge können über eine Klemmleiste oder Speakon – Anschlüsse abgegriffen werden.

Die Vorderseite ist ausgestattet mit 6 LED`s und zwei Potentiometer, die zur Kontrolle von Netzspannung, Protection, Clip&Signal und Lautstärke dienen.

.Features

* 2x 1150Watt RMS/2 Ohm, 2x 800Watt RMS/4Ohm,
* 1x 2500Watt RMS/4Ohm, 1x1500Watt RMS/8Ohm
* Abmessungen: 483(B)x400(H)x88,8(H)mm
* Gewicht: 19 kg

ich frag weil ich was such was auf jeden fall über t-amp oder dap bzw ldpa klasse anzusiedeln ist aber dennoch nur so um die 400 bis max 500 euro kosten darf....und die stufe sollte auch bei 4ohm nicht in die knie gehn und bassstark sein

ps.:dap/t-amp klasse hat ja jeder die kommen mir auf keinen fall ins rack

aber laut anderen postings hier im forum nicht für bässe geeignet sein,
bzw macht die alto was tolles wenn die wegen wärme abschaltet trennt sie die endstufen netzseitig komplett ab somit sind die lüfter dann auch aus.

Gab mal nen Test in Tools 4 Music... schmeiß mal google an.

zitat:

So ein Endstufentest ist immer etwas Feines. Da kann man endlich mal wieder richtig was kaputt machen. So dachte ich zumindest als die ersten ALTO Macro Endstufen zum Test bereit lagen. Also schnell die Messgeräte aufgebaut, Lastwiderstände angeschlossen und los geht’s. Dann wurde es spannend. Alle saßen auf ihren Plätzen und ich hatte die Finger an dem Amplituden Poti und drehte langsam auf, bis der Limiter anfing zu arbeiten. Der Lüfter fing an sich immer schneller zu drehen, bis sich die Lastwiderstände plötzlich wie von Geisterhand selbst auslöteten. Also Widerstände wieder zusammenlöten und ab in den Wassereimer, und weiter ging es, bis das Wasser anfing zu kochen. Die maximale Leistung der Endstufe war erreicht und nun hieß es die Leistung zu errechnen. Vom Hersteller waren 2 x 750 Watt an 4 Ohm angegeben. Und ??????……….wir errechneten 810 Watt effektive Dauerleistung an 4 Ohm, mit den Worten - nicht schlecht, nicht schlecht schauten wir uns gegenseitig an. Die Sinuskurve auf dem Ossi sah gut aus, kein Abschneiden der Berge zu sehen. Vorraussetzung der angegebenen Leistung ist eine stabile Spannungsversorgung. Die ermittelte Netzspannung bei 810 Watt lag bei 218 Volt.

Das war ja bis jetzt alles völlig langweilig. Also werden erst einmal die Lüftungskanäle der Endstufe zugeklebt, bis die Temperaturschutzschaltung nach ca. 10 bis 12 Minuten ansprach. (Protect LED signalisiert Überhitzung)

Der Lüfter lief mit maximaler Geschwindigkeit weiter, während das Ausgangssignal unterbrochen wurde. Nach einer gewissen Erholungsphase der Endstufe meldete sich diese zurück und das Spielchen ging von vorne los. Nach 10 bis 12 dieser Perioden haben wir den Test unterbrochen, um kaltes Wasser nach zu füllen.

Übrigens, es ging nichts kaputt ……………

Zitat von "söRn"

Gab mal nen Test in Tools 4 Music... schmeiß mal google an.

ja hab ich gelesen, doch nur durchschnitt? aber der test is ja schon ne weile her, hätt ja sein könn die haben bissl was verbessert....

aber ohne sie jetzt gehört zu haben würde ich sie jedem t-amp oder dap amp vorziehen schon vom design her :grin:

ps.: ich werd langsam noch wahnsinnig es gibt recht viele endstufen in der um die 500 euroklasse und je mehr ich drüber nachdenke um so komplizierter wird die auswahl.... momentan weiss ich gar nicht was man kaufen kann/soll

Vielen Dank für die Bilder ! Sind unten auf den Kühlkörpern auch noch Transistoren ? Das Layout erinnert mich stark an t-amp, jedoch scheinen mehr Transistoren da zu sein. Der Trafo ist recht dick. Was haben die Kondensatoren denn für Angaben drauf ? Das sehe ich auf den Bildern leider nicht.