110V / 230V

  • Moin,
    ich habe gerade gesehen, dass man bei Ebay USA teilweise recht günstiglich an Studio-Equipment rankommen kann.
    Da ich nicht so der Bastler bin und die meisten (von mir ins Aufe gefassten) Geräte keine externen Netzteile besitzen, wollte ich mal fragen ob jemand eine saubere, günstige und vor allem live-taugliche Lösung kennt, das Problem mit der Stromversorgung zu Lösen.
    Gibt es im Handel schon fertige Netzgeräte für sowas oder muss man selber zum Lötkolben greifen und andere Trafos einbauen?


    Gruß, Dave

  • es gibt sehr günstig Trafos zu kaufen, die primär 230V und sekundär 2x115V haben. sekundärwicklungen paralell, und dann tut das.

    laut statt hell!

  • jo trafo (extern) ist nicht schlecht wenns nicht brummt...musste schaun
    axo was ich noch vergessen hatte, usa hat 60Hz, bei älteren geräten musste deswegen drauf achten, wende die hier mit nen normalen trafo laufen lässt könnte es besonders bei audio anwendungen störungen geben


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: PA newbee am 2003-01-06 17:34 ]</font>

    "waaahhhh man das geht doch kaputt!!!"

  • *lach* so lösen das Tontechniker, einfach ne fette Endstufe! =)


    Nur: Nicht 110V Amplitude, auch nicht 110V peak-peak, sondern 110V Effektivwert. Macht 110V mal Wurzel2 = ca.155V Spitze-Spitze also 78V Amplitude (oder wie Handhaben das Tontechniker mit dem Begriff Amplitude? Elektrisch betrachtet passt so).


    Aber haben die Amis nicht inzwischen 115V?


    Gruß
    DIdi

  • Zitat


    PA newbee schrieb am 2003-01-06 17:28 :
    jo trafo (extern) ist nicht schlecht wenns nicht brummt...musste schaun
    axo was ich noch vergessen hatte, usa hat 60Hz, bei älteren geräten musste deswegen drauf achten, wende die hier mit nen normalen trafo laufen lässt könnte es besonders bei audio anwendungen störungen geben


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: PA newbee am 2003-01-06 17:34 ]</font>


    Also ich kann mir auch icht vorstellen, dass irgendein Hersteller so besch...eiden ist, die Netzspannung als Taktreferenz für irgendwelche Abtastfrequenzen zu nehmen.


    Das mit der MA 5000 ist wohl hoffentlich kein ernstgemeinter Rat. Ich kenn mich zwar nicht so aus bin (kein PAler) aber sowas habe ich nicht mal so eben unbenutzt unterm Bett stehn. Außerdem brauche ich dann noch nen extra Stagehand der die ganze Zeit neben dem Teil steht und den Gain-Regler bewacht.


    Gruß, Dave

  • kann nur aus erfahrung reden da ich usa staatsbürger bin, teilweise hatte ich (ja, speziell bei digitalen geräten) derbe störungen, wobei das bei nen robusten am mit dicken ringkerntrafo warscheinlich weniger passiert

    "waaahhhh man das geht doch kaputt!!!"

  • Zitat


    PA newbee schrieb am 2003-01-07 19:33 :
    kann nur aus erfahrung reden da ich usa staatsbürger bin, teilweise hatte ich (ja, speziell bei digitalen geräten) derbe störungen, wobei das bei nen robusten am mit dicken ringkerntrafo warscheinlich weniger passiert


    Hmmm andersrum kann ich mir das Vorstellen, also, wenn die Frequenz zu niedrieg ist. Wenn man beim Gleichrichter an den Elkos gespart hat und die nur knapp dimensioniert sind, entladen die sich zu schnell und man hat ein Brummen drauf. Aber wenn die Frequenz 10 Hz höher liegt sollte das eigentlich nix machen...

  • genau das tut sie ja nicht!
    außerdem haben die meisten der Angesprochenen Geräte eh Schaltnetzteile (o.k. ich geb ja zu, dass es da eigentlich noch weniger Störungen geben sollte )

    laut statt hell!