Djing - Wie definiert Ihr diesen Job ?

  • Hey leute definiert mal selbst den Job - es scheinen nur Pappnasen unterwegs zu sein.


    die Können keinen ordentlichen Pegel liefern - DJM 600 im tiefrot


    die können nicht ins Publikum gehen und sich die tiefrot klirr verzerrscheisse die sie fabrizieren anhören - weil sie rumweinen müssen das sie hinter dem PA stehen und der weg ja ach so weit sei. und des PA ja zu allem übel nicht so viel nach hinten wirft um das beurteilen zu könen


    die machen Kunst - was dazu führt das der umsatz an der Theke einbricht und die leute die Tanzfläche verlassen. Im Bierzelt könnte man wenigstens alle 10min "Ein Prosit der gemütlichkeit spielen um das auf zu fangen"
    aber so nee ich verstehs nicht.


    es gibt ganz wenige dies begriffen haben und deren sound in ihrer Sparte groovt vom fleck weg da macht es spass selbst wenn minimal Techno oder House nicht grade meine lieblings mukke ist. und die können dann auch in der regel einen schönen grünen Pegel fahren.


    die kommen angetrunken oder sonst was zum Job - werden über den Abend gesehen noch betrunkener.


    die legen alle international auf und in Berlin und so und da hat man noch nie ein problem gemacht.


    die haben alle keine Ahnunung und hörens nicht mal das ein DJM 600 bei der ersten roten lampe einfach nur nach plastik und zerfallen und schreielig und nach müll klingt. und das ich aus dem Mist vorne nix aber auch gar nicht machen kann trotz kunstvoller kompression und limitierung und PA EQ biegerei. Aber sie fordern des Pult und einen 1210er und DJ Nadeln von .... und einen CDJ 1000 . Bekommen sie auch aber umgehen naja ich weiss nicht.


    die verstellen ständig den Balance regler da sie den DJ Booth nicht finden und merkens nicht mal obwohls da ne Anzeige gibt.



    die kommen grundsätzlich 1-2h zuspät zum soundcheck mit immer den selben dürren ausreden.
    oder Kurz vor knapp spirch 5 min nach VA beginn und wollen noch ihr final scratch anschliessen doer sonst welche speränzchen.


    so des ging mir grade total auf den Zeiger alles.


    Wie macht ihr das ?


    DJM umbauen das es besser klingt wie ?


    DJ mit stromschlägen animieren diszipliniert zu sein ?


    Gagen abzug ?

    Einmal editiert, zuletzt von tthorsten ()

  • Für mich muss ein DJ des Volk zum tanzen und trinken animieren sonst hat er seinen Job verfehlt und das ist zu 90% training und disziplin im umgang mit Technik und Paltten und CDs.

  • Ich finde um das Publikum zum Tanzen zu bewegen muss man gar nicht unbedingt ein top DJ sein. Wenn man die richtige Musik zur richtigen Zeit in den Player schiebt und ein Lied nach dem anderen so laufen lässt ist immer noch besser als ein "DJ" der nichts kann und evt. nach jedem Lied die Musikrichtung änder o.ä.

  • Viele "Deejays" haben nicht verstanden, daß es sich bei diesem Job um eine Auftragsarbeit handelt und man im schlimmsten Falle nur eine Mediennutte ist.
    Der Kunde zahlt und bekommt was er verlangt, denn das ist mein Job. Sollte daß, was ich gerne höre auch dem Publikum gefallen, umso besser.
    Und wenn er den ganzen Abend Andrea Berg möchte und daß Publikum es mag, ists in Ordnung, auch wenn ich selber lieber "System of a down" hören würde.


    läuft der Abend, dann kann ich ab und zu mal etwas "unbekanntes" spielen, solange es vom Genre passt.
    Mein Lieblingsstück: Jig a Jig von East of eden geht immer, aber der Anschluß ist schwer.
    Quintessenz: Der Kunde zahlt, also lächle oder bleib zu Hause, niemand zwingt dich!


    Danke fürs zuhören


    p.s. ich gehe auf die Fläche und denke oft, viel zu laut, geht ja garnicht, aber das Publikum will mehr, dann machts richtig Spaß.

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als abschreckendes Beispiel dienen kann!

  • Zitat von "Heinzerl200"

    p.s. ich gehe auf die Fläche und denke oft, viel zu laut, geht ja garnicht, aber das Publikum will mehr, dann machts richtig Spaß.


    ...solange die Anlage das mitmacht. Musste schon oft miterleben, wie viele Veranstalter ihre PAs hoffnungslos "überfahren" und es dann einfach nur noch verzerrt und/oder es in den Ohren kreischt, bis es wehtut. :roll:

  • Zitat von "Ralle14"


    ...solange die Anlage das mitmacht. Musste schon oft miterleben, wie viele Veranstalter ihre PAs hoffnungslos "überfahren" und es dann einfach nur noch verzerrt und/oder es in den Ohren kreischt, bis es wehtut. :roll:


    Stimmt, aber wir haben 2KW für 150qm, sprich max 100 Gäste, da gibts keine Probs, ausserdem regelt unsere Frequenzweiche gnadenlos ab, bevor es zerrt

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als abschreckendes Beispiel dienen kann!

  • das mit dem tiefroten led ist wirklich ein problem was aber leider durch hundertfaches durchkauen nicht besser wird. :?
    ich nehme immer etwas mehr mit als ich wirklich brauche,das sorgt schon ein gutes stück für entspanntes arbeiten,sauberen sound und zufriedenes publikum.
    so kann ich mich auf die leute und die richtige musik dafür konzentrieren und muss keine angst haben dass mir die pappe auf die tanzfläche gekotzt wird und der hochtöner anlassfarben bekommt...


    trotzdem hatte ich letztens einen älteren gast auf einem 30.geburtstag der zu vorgerückter stunde versuchte sich in einem meter abstand vom stack zu unterhalten.der gute mann zeigte mir einen vogel und brüllte "machs doch noch lauter!"-hab mich nicht lang bitten lassen... :lol:

    Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld.

  • Zitat von "Heinzerl200"


    Stimmt, aber wir haben 2KW für 150qm, sprich max 100 Gäste, da gibts keine Probs, ausserdem regelt unsere Frequenzweiche gnadenlos ab, bevor es zerrt


    Macht die das? Welches Modell?


    Nun zum Thema. Ich haeb meinen DJ Job nach 10 Jahren an den Nagel gehangen, ich hatte einfach keine Lust mehr. Jetzt schlage ich mich wöchentlich mit Schallplattenalleinunterhaltern rum. Wenn es mir zuviel wird gehe ich hoch und regel einfach runter, zunächst wortlos! Sollte der Kollega da oben weiter rumspinnen, wähle ich nochmals den Weg zu ihm und benutze freundliche Worte. Wenn das nicht helfen sollte, neige ich dazu an meinem Masterpult nach zuregeln. Ich nehme das eigentlich recht locker und rege mich nicht auf!

  • Zitat von "Yves"

    Macht die das? Welches Modell?


    Ja, kann die,
    Ist nen Eigenbau von nem befreundeten Tontechniker, warnt dezent bei 3db vor max, und cuttet bei 0db das Signal, Grenzwerte werden mit nem kleinen Schraubendreher eingestellt, kann man nicht so leicht verstellen, wenn das Signal natürlich bereits im eingang zerrt, kann die Weiche auch nix machen.

    Nichts ist so schlecht, dass es nicht noch als abschreckendes Beispiel dienen kann!

  • -8 db pegelreduzierer in den ausgang vom djm löten oder ins kabel, glücklich werden.
    irgednwann muss man sich doch aber auch mal auf dj's eingestellt haben und nicht immer nur meckern oder? sind halt eigenarten, aber wer sich da nicht drauf einstellen kann sollte halt nur noch schlagerparty beschallen


    1. Dicke Pa hinpacken
    2. smooth limitieren(weniger leistung ist mehr weil crest gering/nicht vorhanden)
    3. pegelfester controller oder pegelreduzierung im eingang
    4. am besten 18ner weil hornbass will ja keiner;)
    5. entspannt zurücklehen

  • ich weiß ja nicht was für leute sich bei euch DJ schimpfen, aber genau die von euch beschriebenen Kandidaten sind es, welche so ein unglaublich schlechtes bild auf und DJs werden.
    Es kann doch nicht normal sein, dass es zur ausnahme wird, wenn ein DJ sich einmal um guten Sound bemüht.
    Und wenn ich das Pult so überfahre dass alles nur noch zerrt, würde ich mich als Gast auch nicht auf der Tanzfläche von einem Haufen kreischender boxen stressen lassen.


    Wenn der Pegel mit der stimmung etwas steigt, da kann man ja nix sagen, allerding muss man A) gucken wie laut es im endefekt wird und B) seine "start"lautstärke angemessen wählen.


    Ich lege auch mit TraktorScratch auf, bemesse meine Anfahrtszeit daher aber dementsprechend früher, gerade weil ich noch aufbauen muss.


    Wenn der gig dann losgeht: 1-2 Bierchen trink ich auch, da sagt doch keiner was, zum nen bisschen locker werden und einfach weils schmeckt, aber mir ist immer bewusst, dass es hier um einen Job geht, den ich ausführe und füür den jmd. bezahlt hat. Dementsprechend verhalte ich mich dann auch.


    Wie man seine sets aufbaut ist wahrscheinlich stark style abhängig.
    Ich wurde, als beispiel, letztens von einem Abi Jahrgang für ihre Finale Abi Party in einem Club engagiert. Nun habe ich ihnen von vorne rein klargemacht, das ich mich auf elektronische musik speziaisiert habe und sicherlich keine ballermann hits spielen werde. Am abend dann wie erwartet. Ich habe mir daheim schön nen set zusammengebaut, genügend musikmaterlial mitgebracht, die crowd rockt ordentlich aber so 2-3 leute aus dem jahrgang mögen die Musik einfahc nicht und belabern mich den ganzen abend mit "spiel doch mal nen paar stimmungslieder, aja so ballermann hits, du weißt schon..."
    es war zwar der kunde, der diesen wunsch geäußert hat, aber er hat sich ja mich als DJ ausgesucht und mit mir meine musik, die ich dann auch spiele. Ich gehe gerne auf wünsche ein aber dann bitte in meinem Genre.


    Wenn die musik dann nicht gefällt sollen sie sich doch dann bitte einen anderen DJ suchen, der das spielt, kreuz und quer, was gerade gewünscht wird.


    ich bleibe meiner musik treu(was nicht bedeutet, dass ich sturr auf einer linie fahre, sonder auch andere tracks mit im set habe) und will für ordentluchen harmonischen sound stehten.
    Das verstehe ich, von mir, als DJ

  • Ich kenne auch eins, zwei DJs die zeigen wie man es nicht machen soll.


    Aber mit den meisten DJs mit den ich zusammenarbeite, die haben, so wie ich, eine eigene Anlage und wissen schon was sie tun.
    Ich stehe auf den Standpunkt anständige Anlage rechtzeitig aufbauen.
    der Sound muß stimmen und angenem sein. 1-2 Bier sind OK aber ich bin da um zu arbeiten. Und wenn die Arbeit Spass macht um so besser.
    Wenn dann noch die richtige Musik mit Animation läuft, so das die Leute mitgehen, dann ist man schon auf der richtigen Seite. Man kann auch mit der richtigen Musik, Leute lenken und beeinflussen. Aber dazu gehört nunmal ein bisschen Wissen und Erfahrung, die man sich erst einmal aneignen muß.
    So mancher Jung DJ sollte erst einmal mit erfahrenen Kollegen mitfahren um zu lernen. Es gibt auch genug die meinen, sie machen alles mit Links nur weil sie genug Musik gesammelt haben.
    Ich erlebe immer wieder Kunden die nach den ersten Absprachen erstaunt erkennen, dass es eigentlich doch um weit mehr geht als nur eine CD abzuspielen.

  • Zitat von "dj-spy"

    es war zwar der kunde, der diesen wunsch geäußert hat, aber er hat sich ja mich als DJ ausgesucht und mit mir meine musik, die ich dann auch spiele. Ich gehe gerne auf wünsche ein aber dann bitte in meinem Genre.


    Wenn die musik dann nicht gefällt sollen sie sich doch dann bitte einen anderen DJ suchen, der das spielt, kreuz und quer, was gerade gewünscht wird.


    vlt n bisschen OT


    ..ich bin zwar kein richtiger "DJ" ich versuche halt auf Geburtstagen oder Feiern mit meiner PA immer die passenden Tracks in mein VDJ zu ziehen, meistens am Anfang Charts, später Dance und Trance "Klassiker" (Blinded by the Light, etc) blablabla. Das ganze macht mir auch viel Spaß, da man sich immer an die crowd anpassen, und die Stimmung richtig einschätzen muss... Aber eine sache hasse ich und ich finde es gibt nichts schlimmeres.. ich habe nichts gegen Musikwünsche, die erfülle ich gerne, aber nicht um 9 uhr "Cowboy und Indianer" oder son scheiß!! die leute meinen wohl immer das man als (mehr oder weniger) "ehrfahrener" Musikabspieler nicht weiß wann welches Genre am besten passt... letztenendes läuft es dann eh meistens darauf hinaus das ich .90% der musikwünsche erfülle, da hilft dann auch kein "ja gleich" oder "nach 2 liedern" mehr, weil der veranstalter sich beschweren kommt das die musikwünsche nicht erfüllt werden, wenn der wüsste was das ein sch** geben würde wenn ich das tun würde...

    Account selten genutzt -> Party PA

  • jaja,manche leute denken man ist masochist-beschwer dich,wünsch dir was völlig unpassendes,gib mir tiernamen...
    irgendwie hat man nach dem gang ans leckere hochzeitsbuffet seine seele verkauft,immer wieder. :lol:

    Wenn keiner weiß, worum es geht, dann geht es hundertprozentig um Geld.

  • Also ich hab festgestellt, das auf den meisten Parties, ob Polterabend, Hochzeit, Geburtstag usw. in den ersten 1- 2 Stunden sowieso kaum was Mucke mässig geht bzw. passt. Das ist meistens Musik zum warm werden. Die meisten brauchen mindestens 1 Stunde um sich dem Umfeld anzupassen, daher ist es fast belanglos was gespielt wird an Musik. Ich bezeichne das meistens als Testphase. Und jedes Puplikum ist anders.
    Ich habe es mir angewöhnt maximal 4-5 Lieder einer Stilrichtung hintereinander zuspielen. So kann man schneller Musikwünsche reinpacken und schliesslich wollen bzw. sollen die Gäste feiern und nicht der DJ seine liebsten Platten spielen, die er gerne hört.

  • Hallo!


    Wer sich als DJ nur profilieren will oder den Job macht um die ein oder andere Dose schneller knacken zu können ist meist nicht sehr erfolgreich und auch kein mann der in meine Firma passt.


    Die richtige Intuiotion ist das man ein klein wenig Macht über das Publikum haben will. Wenn die Crowd das macht was ich will ist das geiler wie ein o-mus. Und das nicht nur weil ein o-mus nach 10 sekunden wieder vorbei ist....


    Ein guter DJ zeichnet sich dadurch aus das er sich in möglichst vielen Stilrichtungen auskennt und den Gig für den er gebucht wird zu einem erlebnis für die Gäste macht. Dabei ist es völlig egal mit welchen mittel er es erreicht. Der eine kann mixen wie ein gott, der nächste schafft es durch eine geniale Moderation und wieder andere haben eine so geniale musikzusamenstellung das er nicht mixen oder quaseln braucht. Das er weiß was er am mischpult macht und die bedeutung der farbe rot an einem lämpchen kennt setze ich mal als grundlage vorraus....

  • nochmal zurück zu ttthorsten: was du meinst sind, wie ich sie gernen nenne, Ego-Dj's. ja es gibt sie und ja, sie haben meist keine ahnung von technik!


    das problem mit den tiefroten LED'S rührt daher dass man mit wachsender lautstärke seitens des publikums versucht gegen diese vorzugehen,mit noch mehr lautstärke! ich erlebe das sehr oft in kleineren clubs (und ich selbst neigte am anfang auch dazu mich mit dem gain regler an mein publikum anzupassen).aber : wenn du den Dj's nahe legst dass sie sich sich um evtl zu geringe lautstärke keine sorgen machen brauchen - dann läuft das auch.am besten du holst sie zum soundcheck mal auf die tanzfläche und demonstrierst denen was das so pegelmäßig erlaubt ist.ansonsten hingehen ermahnen - wenn du 5x da gewesen bist wird sich auch der hartnäckigste "gain-schänder" blöd vorkommen!

  • Eine Angewohnheit von mir ist, nach dem Aufbau, beim Soundcheck auf die Tanzfläche zu gehen. Denn dort muss der Sound stimmen und nicht bei mir am Pult.
    Auch spreche ich die Gäste an ob die Lautstärte angenehm ist und das sie zu mir kommen sollen wenn es nicht gefällt. Das kommt immer gut an. Für Zweifelsfälle habe ich so ein Hand db Meßgerät, das erweckt oft großes Interesse. Dabei merkt dann auch der Gast, das ich mich um seine Gesundheit kümmere.
    Wenn ich dann am Schluß höre, schöne Musik, schöner Klang, war eine schöne Feier, haben sie ein Karte, dann weiß ich immer wieder das ich es richtig gemacht habe.
    Ach ja und bei unpassenden Musikwünschen, sage ich meistens kein Problem, das Passt jetzt zu dieser Musik aber nicht, ich spiele das aber im Laufe des Abends. Dann schreibe ich mir den Wunsch auf und der Gast ist meisten zufrieden.

  • Zitat von "Burkhard Sapandowski"

    So mancher Jung DJ sollte erst einmal mit erfahrenen Kollegen mitfahren um zu lernen.


    Ich bin zwar noch nicht so weit mich "junger DJ" nennen zu können, würde aber trotzdem gerne mit! Gibt es da ne Möglichleik bei einem von euch mal zu helfen oder so? Vllt so eine Art Praktikum, damit ich weiß um was es geht.


    Ich komme aus dem Raum Hannover bzw. mehr südlich nach Hameln orientiert.


    MfG Max

  • Also ich bin jetzt auch seit 10 Jahren im Geschäft - habe von der Kinderdisko bis zur Rentnerfeier schon fast alles gemacht.


    Es gibt Muggen, da willst Du einfach nur nach Hause, weil die Leute einfach nur zum kotzen sind. Andere machen richtig Spaß, weil man mit dem Publikum arbeiten kann. Manchmal spielst Du nen Titel, der vorige Woche noch die Tanzfläche platzen lassen hat - diese Woche ist gähnende Leere :)


    Das schöne dabei ist - es gibt keine Routine, keinen Standard ... Du mußt jeden Abend neu versuchen, die Leute zu bewegen und Dich auf sie einzustellen.


    Wenn ich mal nich selber mugge, sondern nur abmische, dann steh ich eh immer am Masterpult! Und wenn ich mal ein Bier holen gehe oder nen Prosecco ;-), dann klebe ich vorher Gaffa an die Regler, daß der Meister da sie nich höher schieben kann. Meistens reicht das auch :D


    Nix is schlimmer, als ein zu lauter, verzerrter und unangepaßter Sound! Zu leise is aber auch Scheiße - bei manchen Muggen muß man den Groove fühlen können :lol:


    Jenni