JBL SRX-Serie inkl. Crown Amping XTi

  • Tacho zusammen,


    ich hatte diese Woche das Vergnügen eine VA mit besagtem Equipment zu fahren. Es standen zwei Stacks a 1xSRX718 und 1xSRX712M zur Verfügung welche über die XTi's angesteuert wurden.
    Irgendwie hatte ich den Eindruck, daß aus den Bäßen mehr heiße Luft kam als sonst was. Erst als mit dem EQ zw. 60 und 80Hz mit +2.5-3dB nachgeholfen wurde tat sich etwas.
    Dafür ist das Top meiner Meinung nach zu hart - es fehlt irgendwie die Brillianz, die Weichzeichnung, die Wärme. Dann eben ab 200Hz bis 600Hz ein wenig zugeben und dafür zw. 600Hz und 5kHz absenken... im Mittel um die +/-0.8dB und ab 10kHz bis 12kHz wieder ein wenig reinschieben. Naja... lag vielleicht am Raum könnte man meinen. Da ich den Raum aber kenne und dort schon öfters mit einer anderen Anlage zu gange war ist mir dieses Verhalten ziemlich fremdartig.
    Letztendlich klang das Teil doch recht aufdringlich und stumpf... möchte schon fast von leblos reden. Mechanisch-metallisch ist vielleicht der richtig ausdruck.


    Der Clou des ganzen kommt aber, wenn man versucht die Anlage im Grenzbereich zu betreiben. Die Amps (vor allem der BaßAMP) kam recht schnell ins Clipping und das hörte man auch deutlich im Baß. Da sollte dann doch mehr Dynamik bzw. Headroom drin sein.
    Wie gesagt: im Grenzbereich und das sollte ja nicht alltag sein. Dennoch haben die Amps erstaunlich wenig Reserven. Anyway.. Was ich aber in jedem Fall von einer intelligenten Stufe dieser Bauart erwarte ist ein ordentlich arbeitender Limiter, der die Stufe abregelt und nicht sofort anfängt zu Clippen zumal die Stufen ein Setup für das angeschlossene System hatten, welches auch geladen und aktiv war. Wenn man das Spiel Grenzbereich weiter gespielt hätte wäre der Baß wohl durch gewesen. Andere Controller oder Anlagen mucken da nicht und Limitieren sauber ohne zu clippen. Da kann man alles auf rechts löten und dennoch spielt das System noch sauber.
    Das Eingangssignal selbst lag mind. 10dB unter nomineller Aussteuerungsgrenze - nicht daß gleich jemand kommt und sagt, daß das Eingangssignal verzerrt gewesen wäre.


    Nun die Frage:
    hatte jemand dieses System oder allgemein die SRX-Serie schon mal in den Fingern und welche Erfahrungen habt ihr damit gesammelt. Auch in Bezug auf die Amps.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Hallo,
    wir haben 4 SRX 718S und 2 SRX 715 Top, angesteuert mit 3 XTI 4000.


    Die Endstufen für die Subs musst du im present "Brg Sub" stellen und 2 subs in reihe schalten damit du auf 4 Ohm kommst. Erst dann schieben die Bässe. Für die Bässe wäre ne Itech Amp besser, die brauchen viel schub.


    Das Top habe ich bei 100 hz getrennt und ab 80 khz einen kleine absenkung im hp gestetzt.


    Kling sehr Klasse das System. ca 400 Personen kann man damit schon beschallen wenn der Raum nicht zu hoch oder zu lang ist.


    Aber die SRX Serie spielt besser mit einem Itech Amp.

  • Tacho CP,


    ich wundere mich gerade über die Reihenschaltung von den Bäßen *fg*. Du meinst wohl parallel, denn sonst sind da nie und nimmer 4 Ohm drin.
    Ist mir schon klar, daß die Stufe besser arbeitet (Leistungsanpassung) wenn sie 4Ohm sieht. Nur stand eben nur 1x Baß und 1x Top da.


    Also bei mir waren es ca. 200 PAX und die Lautstärke reichte allemal. Auch für 400PAX sind damit wohl (mit 2x Sub) zu bewältigen.
    Dennoch fehlt meiner Meinung nach klanglich etwas.


    Zudem war das Sytem direkt von JBL vorkonfiguriert und da denke ich mal, daß das System aufeinander abgestimmt sein sollte. Das war wohl nicht der Fall. Ich hatte keinen Bock darauf an den Stufen, die ich nicht kenne, herumzuschrauben. Also hab ich es eben über den Master-EQ gemacht und da viel mehr eben der verbogene Frequenzgang auf.
    Die 8kHz habe ich auch feststellen müssen... Im oberen Mittenbereich ist die Kiste einfach zu schrill abgestimmt; metallisch eben.


    100Hz erscheinen mir für 18" ein wenig zu hoch, aber ok. Ich würde bei 80Hz trennen, aber so weit wird das Top wohl nicht runterkommen.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Zitat von "yamaha4711"

    Erst als mit dem EQ zw. 60 und 80Hz mit +2.5-3dB nachgeholfen wurde tat sich etwas.
    Dafür ist das Top meiner Meinung nach zu hart - es fehlt irgendwie die Brillianz, die Weichzeichnung, die Wärme. Dann eben ab 200Hz bis 600Hz ein wenig zugeben und dafür zw. 600Hz und 5kHz absenken... im Mittel um die +/-0.8dB und ab 10kHz bis 12kHz wieder ein wenig reinschieben.


    Zitat von "yamaha4711"

    Ich hatte keinen Bock darauf an den Stufen, die ich nicht kenne, herumzuschrauben. Also hab ich es eben über den Master-EQ gemacht und da viel mehr eben der verbogene Frequenzgang auf.


    Was für ein schreckliches System, wenn man den Frequenzgang so arg verbiegen muss, um dem eigenen Geschmack gerecht zu werden... :roll:


    Die XTi 4000 ist wohl eher was für die Low-Budget-Nummer, wenn einem die IT 4000 zu teuer ist (mit den 650 W @ 8 Ohm der XTi 4000 kann man den SRX 718S einfach nicht ausreizen). Und wenn eine XTi 4000 nur etwa ein Drittel einer IT 4000 kostet, sind Abstriche doch wohl mehr als normal.

    Ich denke, also bin ich hier falsch.

  • Ich habe letztens auch mit 8 x SRX 712M als Monitore hantieren dürfen. Ich meine dass der Lautsprecher für die Größe und den Preis sehr gut ist.


    Wegen dem kleinen Volumen ist allerdings kein fetter "Punch" drin und das Hochtonhorn ist sehr dominant, bei 10-12kHz hätte ich jetzt nichts dazugegeben. Bis 200 - 250 Hz ist es dünn, aber das ist bei einer so kleinen 12"Box halt so.


    Angefahren wurde alles mit Camco Vortex6 ohne Controller. Das hat schon sehr laut gespielt und beschwert hat sich keiner.
    Die Box braucht meiner Meinung ein Amp, der an 8Ohm um die 1000W liefert und halt dann bei 4 Ohm auch noch 1800-2000W bringt.


    Ich glaube das der Lautsprecher nicht als "Schönklinger" geboren wurde.
    Er ist sehr direkt (wie bereits erwähnt: hart - metallisch) und ich meine das hier etwas einfachere Produktionen angesprochen werden, die nicht D12-M2 oder PS15-Camco oder Meyer im Sattelzug durch die Gegend fahren.
    Sondern eher die Sprinter bzw. 7,5 Tonner Fraktion, die "halt alles" dabei haben müssen und in kurzer Zeit funktionierende Ergebnisse liefern müssen weil zB. kein Geld (SRX 712M ist günstig) für bessere Technik oder mehr Personal (SRX 712 M kann alleine gehandelt werden) oder große Bühnen (SRX 712M ist sehr klein) vorhanden sind.


    Der Lautsprecher ist auf alle Fälle gut brauchbar.


    Ich will niemanden aufgrund meiner Ausagen persönlich angreifen oder "degradieren". Dies war mein Eindruck. Ich kenne auch niemanden, den ich hasse oder liebe, der viel JBL hat.

  • Also die Srx715er Tops gehen schon tief runter. 43 hz spielen die runter.


    @ymamaha
    Klar parallel war am auch etwas im Stress. Wochenen eben. Das die JBL nicht an ein d&b Q-sub & Q-7 ran kommen ist auch klar. Aber für die mittleren Jobs wo optisch nicht viel Holz stehen darf sind die JBL SRX 700 mit 4 Bässen und 2 Top vollkommen ok.


    Die XTI 4000 kosten ein drittel weniger wie die Itech.


    Aber wie gesagt wir sind zufrieden.

  • Hallo Zusammen,


    wir haben neben d&b Kühen auch sehr grosse Stückzahlen SRX und VRX im Einsatz. Amping besteht einzig und allein aus I-Tech 4000.


    Die JBL Komponenten sind bei uns die absoluten Arbeitstiere und sehr häufig unterwegs.


    Zurzeit haben wir:


    SRX 712M
    SRX 722F
    SRX 718S
    SRX 728S
    VRX 932


    Ich kann den beschrieben Klang bei der 712er schon nachvollziehen, jedoch bekommt man das nach einigen Jobs mit den Boxen auch gut in den Griff.


    Unter betracht der Preis-Leistung sind es mit die besten Lautsprecher, die ich jemals in Händen hatte. Es gibt aber durchaus viele Komponenten, die schöner klingen.


    Deine Erfahrungen mit den Bässen kann ich keineswegs nachvollziehen. Es ist jedoch sehr interessant, welche Setups auf dem Markt unterwegs sind. Auf der http://www.jblpro.com kann man unter Tunings Controller Presets finden, mit denen man immer eine gute Ausgangsposition für einen Raum hat.


    Für sämtlich Fragen zu den Systemen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung.


    Grüße


    Thosten Rühle

  • Tacho!


    Vielen Dank zunächst mal für die Antworten. Es ist schön, wenn man mit seiner Vermutung/Empfindung nicht ganz alleine da steht.


    Wie schon erwähnt war das Material von JBL gestellt und konfiguriert. Die Stufen (XTi) waren eben auch dabei. Sicherlich ist eine I-Tech Klassen besser, dennoch denke ich - vor allem da es sich um ein Systembundle handelt und dieses auch so verkauft wird - auch entsprechend arbeiten soll.
    Wir diskutieren hier also über das oben erwähnte Setup 2x Baß, 2x Top an 2x XTi. Nicht mehr und nicht weniger. Für die VA war das System ausreichend, ohne Frage. Der Klang war nach den Korrekturen auch soweit in Ordnung und ebenfalls ausreichend.
    Nun ist es aber so, daß ein solches System im Verleih z.B. bei irgendwelchen Festchen geliehen und bis an die Grenzen strapziert wird und genau da habe ich Bauchweh. Die Endstufe limitiert, wie schon erwähnt, nicht und der Baß schlug dabei an (Clipping/Gleichstrom). So etwas darf bei einer intelligenten Endstufe nicht passieren, vor allem wenn sie die LS "kennt". Über den metallisch anmuteten Klang möchte ich mich nun nicht weiter auslassen, da dies wohl auch geschmackssache sein dürfte. Nur soviel noch: nach der VA hatte ich eine deutliche Ermüdung des Gehörs. Wenn ich eine 2-Std. VA mit einer d&b mache, dann kann ich da locker die vierfache Zeit arbeiten, ohne daß das Gehör ermüdet. Auch bei einer höheren Lautstärke. Im Rahmen der VA war der Pegel auf max. 96dB(A) per ext. Limiter begrenzt.


    Meiner Meinung nach hat JBL hier nachholbedarf in Bezug auf Parameteroptimierung bei den Presets als auch was Abstimmung der Boxen angeht. Daß dies anders geht zeigt z.B. Seeburg mit der TSM. d&b laß ich mal außen vor ;)


    Nur noch was am Rande: als ich am Wochende bei einem bekannten Gartenbau und Zooartikelanbieter über den Weihnachtsmarkt geschlendert bin hatte ich das grauenvolle Vergnügen mal wieder JBL EON zu hören. Selbst wenn die Plastikeimer leise spielen sind sie so aufdringlich. Das tat dann schon wirklich in den Ohren weh obwohl kein Pegel da war.


    Grüßle,
    michael

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Wenn ich das Manual der XTi´s noch richtig im Kopf habe, dann hat der Amp einen Clip-Limiter, der immer an ist und an den auch nicht ranzukommen ist. Der erfüllt den Zweck der Vermeidung längerer starker Übersteuerungen. Der einstellbare Limiter ist wohl eher als "Leistungsanpassung" vorgesehen. Dafür sind die gegebenen Möglichkeiten allerdings mehr als dürftig und beziehen sich auf den Begrenzungspunkt (Clip Lim). Für einen 18" Sub halte ich die XTi4000 etwas zu schwachbrüstig. Die läuft dann immer an der Schmerzgrenze.

  • So, da ich mir auch ein neues kleine nettes Beschallungssystem zulegen wollte, bin ich sehr interessiert am SRX System


    Ist es denn letztendlich ein gutes system oder kann ich in der Preisklasse 9000-12000 Euro etwas wesentlich besseres kriegen?


    Danke euch

  • kleine Zwischenfrage....


    Hat jemand von Euch schonmal in Erwägung gezogen die XTi Endstufen gebrückt (vor allem am SRX-Sub) einzusetzen?


    Die Leistung dürfte doch dann wohl mehr als ausreichend sein und
    2x XTi 4000 ist immernoch günstiger als 1x i-Tech 4000.


    Spontan könnte ich mir vorstellen das da die Presets in der XTi nicht mehr ganz so richtig mitspielen was den Limiter für die Leistungsbegrenzung angeht.


    Hat in die Richtung schonmal jemand Erfahrungen gemacht?

  • Zitat von "yamaha4711"

    Über den metallisch anmuteten Klang möchte ich mich nun nicht weiter auslassen, da dies wohl auch geschmackssache sein dürfte. Nur soviel noch: nach der VA hatte ich eine deutliche Ermüdung des Gehörs. Wenn ich eine 2-Std. VA mit einer (...) mache, dann kann ich da locker die vierfache Zeit arbeiten, ohne daß das Gehör ermüdet. Auch bei einer höheren Lautstärke.


    DAS ist das in sträflicher Weise am häufigsten vernachlässigte Kriterium bei der Beurteilung von Beschallungslautsprechern. :wink:

    ----------------------------[---[--[-[IIIIIII]---------


    ich bezahle nicht fürs hinhören, ich baue Beschallungsanlagen


    Das SD12 Fliegetop ist bei gleicher Endstufe um durchgehend 3 dB lauter
    als "vorbekannte" 12"/1" Bauweisen.


    Der Bass CB18S ist der Beste

  • Hallo Midas,


    wir betreiben ab und zu unsere VRX bzw. SRX Subs mit gebrückten XTI 4000 Amps ( z.B. wenn keine I-Techs mehr im Lager sind ). Die Leistung und der Pegeleindruck verbessert sich deutlich zum normalen Stereobetrieb der XTI. Meiner Meinung nach leidet allerdings der Klang - man spürt dass der Amp an seiner absoluten Leistungsgrenze Arbeitet & Headroom gibt's da auch keinen mehr. Diese Speaker sind halt wahnsinnige Stromfresser. Um den Amp nicht ins Hardclipping geraten zu lassen stellen wir den Internen Limiter auf -3 dB ein. Trotz rotem Clip LED konnten wir dabei keine Verzerrungen messen. Die Amps haben dabei trotz Rackmontage ohne Distanz zwischen den Amps keine Temperaturprobleme.


    Die XTI kommt auch mit Brückenschaltung Klanglich und Leistungsmäßig nicht an eine I-tech ran!


    Grüße, Harry

  • danke harry, das nenn ich mal eine gute stellungname :)


    kann ich mir denken das die XTi klanglich nicht an die i-tech rankommt...
    du hast geschrieben das du die SRX bässe oft am limit der gebrückten XTis fährst. Nach datenblatt liefert die XTi 2400W/8Ohm bzw. bei 2 Subs, also 4Ohm bekommt jeder Sub noch 1600W ab (3200W/4Ohm).
    Ich muss sagen du prügelst die SRX Subs ganz schön. Und da hast du echt keinen Headroom mehr? Machst du damit Techno-Veranstaltungen???


    Gruß

  • Eine gebrückte XTi 4000 kommt übersteigt bei weitem die Leistung von einem einzelnen Kanal der i-tech 4000.


    XTI 4000 gebrückt 2800W/8Ohm
    iT 4000 stereo je 1250W/8Ohm


    also würde der einsatz von gebrückten XTi auf alle fälle Sinn machen, wenn man das geld für eine i-tech einfach nicht ausgeben möchte und der Klang is ja eh eher subjektiv.

  • Hallo Midas,


    die Leistungsangaben dieser Amps sind mir schon klar - aber Du hattest nach praktischen Erfahrungen gefragt! Die Itech 4000 liefert an 4 Ohm/Stereo angeblich 2000 kW pro Kanal. Im Einsatz liefern die Subs mit der XTI subjektiv weniger Low-End und wenn man versucht 40 - 50 Hz am EQ zu pushen sind die XTI sehr schnell am Ende. Die Itechs haben übrigens einen weiteren Limiter der in Watt/Ausgangsleistung einzustellen ist. Wir stellen den auf 1600 Watt pro angeschlossene Box ein ( also z.B. bei 3 Subs 4,8kW ) & bei Impulsspitzen reagiert dieser Limiter obwohl die max. Ausgangsleistung des Amps noch nicht erreicht ist. Über die Richtigkeit dieser Leistungsgrenze kann man natürlich streiten - aber die subjektive Leistung bestätigt den höheren Pegel.


    Wir machen damit übrigens keine Partys ( weder Techno noch sonstiges ).
    Die von uns betreuten Agenturen & Bands schicken uns halt manchmal in Hallen, die für JBL VRX zu groß sind - mit ein paar Tricks & Erfahrung mit dem System kriegt man das dann schon hin.


    Falls Du noch weitere Praxis Infos brauchst melde Dich einfach!


    Gruß, Harry

  • @ Harry


    Wie habt ihr die Subs getrennt ? Bei 100 hz oder 80 hz ?


    Wir lassen die Subs mit der xti4000 auch gebrückt laufen. Nach unseren Erfahrungen die beste Möglichkeit.


    Kannst du mir evtl euer preset für die Subs zu kommen lassen?


    Gruss Christian Pieper

  • Hallo Christian,


    entschuldige bitte die verspätete Rückmeldung.
    Wie ich auch schon geschrieben habe geht's natürlich gebrückt besser!
    Die Settings der Subs sehen folgendermaßen aus:


    LP: 31 Hz, Butterw. 24dB
    HP: 80 Hz, Butterw. 24dB


    Das sind auch die Settings die wir in unseren I-tech 4000 verwenden.


    Ich kann leider in den nächsten Tagen nicht mehr Antworten, da wir Jobs in Moskau & Kiev spielen - Frohe Weihnachten an alle!


    Grüße, Harry