Alto D4 4-Kanal Digital-Endstufe 4x750W/4Ohm

  • nix mit 2 ohm. sind nur mit 4 angegeben. mit dem kollegen hatte ich auch drüber gesprochen, er hatte mal mit 2,7 getestet, funktionierte auch, nur nicht jeder sub ist gleich und bei einem stärker ausgeprägten impendanzminima kann es dann vorbei sein. die 4ohm impendanz ist schon gut gewählt, da ist jedenfall etwas reserve nach unten.

  • Hallo,
    muss zugeben, dass es mich damals schon in den Fingern juckte als User "zehri" die 4-Kanal Endstufen im B2B anbot. Mich ärgert nur: Die zwei Module in nen 19" Gehäuse reinschrauben und ein paar Strippen darin ziehen und Buchsen verkabeln würde ich selbst noch fertigbringen :grin:


    Was mich interessieren würde: Wie laut sind die internen/externen Lüfter (sind zwar drehzahlgeregelt...) auf den Modulen und im Gehäuse :?:
    Den Powersoft/Digam-Endstufen sagt man ja Schwächen im Sound bei Mid/High-Anwendungen nach. Wie verhält es sich mit Powersofts Modulen, gibt es da ähnliche Einschränkungen :?:


    Ansonsten wäre eine 4-Kanal Endstufe, wo ich jeweils gebrückt meine beiden AZ PW18-Subs mit ordentlich Headroom ausfahren könnte, eine interessante Sache. Ist weniger "Dampf" gefragt, würde das Teil halt mit einer Sub/Top-Kombi eingesetzt und man hätte weniger zu schleppen.


    Interessant:
    Bei Powersoft´s Manual http://pro-audio.powersoft.it/product_list.php?id_menu=213&obj=112 wird auf einen Clip-Limiter/Permanent Signal Limiter hingewiesen, in Alto´s Anleitung ist da keine Rede von. Da heißt es halt "Clip-LED leuchtet rot..."
    Preislich ist die Sache mehr als interessant...


    Gruß, Jürgen :D


    TobiV
    2 Ohm Tauglichkeit findet sich in keinem Datenblatt der Module... :wink:

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Hallo Jürgen,


    die Lüfter sind für mein empfinden sehr leise. Superleise sozusagen.


    Zu dicken 18" nochmal.
    Normalerweise ampe ich 2*18" mit einer Palmer LX3000 gebrückt.
    Bei ner "größeren" Sache sind auch da alle Lampen rot. Da hat die Alto nicht den Hauch einer Chance. Für kleinere Sachen finde ich sie ( bis jetzt ) gut. Mal sehen wie sie sich an Aggis, Unterspannung, "schlechter Spannnung" :grin: verhält. So richtig sagen kann man das auch erst nach einem Jahr.


    Grüsse Holger

  • Die Lüfter sind leise, und der integrierte Limiter lässt überhaupt keine Übersteuerung zu. Die Module begrenzen auch sehr schnell die Ausgangsspannung bei Überlastung.


    Klirrwerte waren ok, bei 40V/8Ohm (400W) war THD+N 0,38%!

  • Sodele, ich bin der Versuchung erlegen und hab eine ALTO D4 gekauft:


    Aufgrund meines Misstrauens gegen fernöstliche Verarbeitungsqualität habe ich mir erlaubt, auf die Garantie zu pfeifen und die Kiste nach dem feststellen der akustischen Tauglichkeit zu öffnen.


    Tatsache, da stecken zwei Powersoft DigiMod 1500 als komplettes Modul drin und lediglich die Peripherie, also Anschlusspanele für In/Out/Strom, Umschaltmimik für Bridge etc. Low-Cut und die Anzeigen mit Gainpotis sind auf eigenen Platinen dazugebaut worden. Ferner findet sich noch eine Lüftersteuerung, die an beiden Powermodulen einen Temperatur-Sensorwiderstand auswertet und den Gehäuselüfter entsprechend der Modultemperaturen in der Drehzahl reguliert.
    Der Lüfter war beim ersten Einschalten wirklich flüsterleise, aber später stellte sich heraus, dass die Endstufe, frisch vom Paketdienst noch eine Temperatur von vielleicht 12°C hatte.
    Haben die Module erstmal Betriebstemperatur (im Leerlauf gute 40°C), dann föhnt schon eine ordentliche Brise und das ist dann auch gut hörbar.


    Diesem Problem werde ich mittels zusätzlichen Bimetallschaltern zu Leibe rücken, da ich die Endstufe vermutlich auch zu Hause laufen habe. Wer mit den Verstärkern nur laut fährt, stört sich nicht daran.


    Der Amp zieht im Leerlauf etwa 70 Watt aus dem Netz. Störgeräusche, Pfeifen, Brummen etc. gibt es nicht (das hätte auch sonst die sofortige Rücksendung ausgelöst :P ) Aus den HT-Hörnern hört man ganz schwaches Rauschen, wie beim HiFi-Amp bei voll aufgerissenem Volume-Steller.


    Zitat von "Jonnytrance"


    Ein klares Jein :grin: Es ist kein SIMM-Sockel für die DSP Module eingelötet, wohl sind die Durchkontaktierungen dafür vorhanden, aber der Sockel fehlt halt, Bastler könnten sowas nachrüsten, aber ob es dann funktioniert :?: Damit wäre das Thema wohl durch.



    Leider sollte ich mit meinem anfänglichen Misstrauen recht behalten:


    Sind die Powersoft-Module an sich zwar ordentlich verarbeitet, so steckt der Ärger in der Verarbeitung drumherum.
    In meinem konkreten Fall war der Fehler an der Stromversorgungsklemme des linken Moduls, wo der Anschluss für Zuleitung und Verbindung zum zweiten Modul aufgelegt sind. Die Schraubklemme an der Phönix-Klemme war nicht angezogen, schlimmer noch, die Drähte konnte ich ohne Kraft herausziehen. Der Elektriker mault an dieser Stelle noch zusätzlich: "Flexible Leitungen unter Schraubklemmen dürfen nicht verzinnt werden, außerdem gehören da Doppel-Adernendhülsen drauf, wenn man zwei Stück unterklemmt!"
    Spätestens beim ersten Einsatz unter Volllast wäre mir wohl die Klemme durch den hohen Strom abgefackelt :evil:


    Die anderen Leiterplatten im Gehäuse machen einen guten Eindruck, auch die Verkabelung geht in Ordnung, für die paar Kröten gibts natürlich Neutrik-Nachbauten auf der Rückseite, immerhin sind die Combo´s vergoldet. Platz im Gehäuse ist genug, da hätte noch nen Modul drin Platz :grin:
    Das Stahlblechgehäuse ist aus recht dünnem Material (1,2 mm) gefertigt, klar, es muss ja auch fast nur sich selbst tragen, die Elektronik wiegt ja nahezu nichts. Dadurch hält sich natürlich auch die mechanische Stabilität in Grenzen, die hinteren Blechlaschen verbiegen sich vom angucken :wink: Die Lackierung ist sehr dünn, an einigen Stellen kommt bereits Flugrost durch


    Ohne jetzt auf akustische Features einzugehen (da hatte ich noch keine Gelegenheit zu) lautet mein Fazit:


    Schickes Fernost-Produkt mit typischen Verarbeitungs-Hektik-und Materialspar-Fehlern, gleichzeitig, ob der verwendeten "amtlichen" Power-Module ein ordentliches Gerät zum Kampfpreis.
    Trotzdem, ungeöffnet Einschalten und Benutzen würde ich so eine Kiste nicht.
    Jaja, ich weiß, wahrscheinlich hab ich das Montagsgerät erwischt...


    So long,
    Jürgen :D

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Zitat von "Jürgen Klingel"

    Damit wäre das Thema wohl durch.


    Ein klares nein.
    Mein Vater hat so ziemlich alles zu Reparatur von Amps zus Fernseher usd so. Was zum nachrüsten ist kein Thema.
    Ist es nun möglich?
    Ist ein progger von Nöten, oder könnte man die Module schon gewünscht programmiert bekommen?

  • Zitat von "Jonnytrance"


    Ein klares nein.
    Mein Vater hat so ziemlich alles zu Reparatur von Amps zus Fernseher usd so. Was zum nachrüsten ist kein Thema.
    Ist es nun möglich?
    Ist ein progger von Nöten, oder könnte man die Module schon gewünscht programmiert bekommen?


    Okay, gebe zu, es wäre eine interessante Sache, aber ich dachte, du hättest den User zehri mittlerweile gefragt.
    Mir schaut das nach DigiMod OEM-Version in der ALTO aus, bei der Originalen ist der Slot nämlich bestückt.


    :) Jürgen

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

  • Zitat

    Jaja, ich weiß, wahrscheinlich hab ich das Montagsgerät erwischt...


    Das vielleicht nicht, aber zumindest unterscheidet sich die Verarbeitungsqualität der D-Serie scheinbar von den anderen Endstufenreihen (spreche grade von Mistral in MC Vierkanal Modelle die ich mein Eigen nenne).

    Gruß
    Thomas

  • Aus aktuellem Anlass und Nachfragen beim "Zeigt her Eure..."-Brett, hier noch der Rest meiner Meinung zur Alto D4.


    Mittlerweile war die Endstufe mit zwei LDE122 und einem mit 18s 15ND930 bestückten Sub + Monitorbox (also alle 4 Kanäle belegt) von einem Bekannten für ne Gesang/Party-DJ Geschichte ausgeliehen worden, der war geschockt als er das leichte Amprack beim Hochheben fast an die Decke nagelte :grin: (er war die alte über 30 Kilo schwere Bestückung gewohnt). Seine VA bediente etwa 50 Pax und er freute sich über genug Reserven, die er nicht nutzen musste.


    Zur Spekulation mit Powersoft hin oder her:



    Yes, it is!


    Die angepriesenen 4 x 750 Watt schafft die D4 wahrscheinlich genauso wie die 2 x 1,5 kW Brückenleistung auch, allerdings konnte ich nur eine Impulslänge von etwa 150 ms messtechnisch erfassen - dort kam ich auf ca. 1200 Watt an 8 Ohm (je Modul). Kürzere Impulse dürften dem Amp mehr Strom entlocken können. Diese 1200 Watt werden mehrere Sekunden lang durchgehalten, dann begrenzt entweder der interne Limiter die Aussteuerung oder der Rail-Pufferung geht die Puste aus :wink:


    Eine Sinus-Dauerleistung von ca. 750 Watt (Brücke/8Ohm) kann sie aber dauerhaft verzerrungsfrei liefern, der Limiter lässt kaum derbe Übersteuerung zu. Wird irgendwann mächtig zu viel Eingangspegel gefüttert, schaltet das betroffene Modul auf "Protect".
    Powersoft gibt ähnliche Leistungswerte an, allerdings mit 6 dB Crestfaktor, weil ich darauf gepfiffen hatte und da Sinus-Dauerton draufgab, machte ich Bekanntschaft mit dem thermischen Begrenzer: Die Ausgangsspannung sank um 4 dB für eine halbe Minute, dann wurde wieder Vollgas gegeben, die Totalabschaltung blieb erfreulich aus.


    Gemessen wurde - wie bei mir üblich - mit 50 Hz aus dem Funktionsgenerator bei gebrücktem Modul, an einem 7,7 Ohm Widerstand aus der Energietechnik (kommt in etwa hin mit den 8 Ohm :wink: ). Clip-Kontrolle mit Oszilloskop, Leistungsermittlung über direkte Strom/Spannungsmessung. Das ganze wird so lange gespielt bis Rauchwolken, ausgelöste Sicherungen oder Temperaturbegrenzung dem fiesen Treiben ein Ende setzen.
    Nichts dergleichen passierte: Bei andauernder Vollast werden die Module nicht wärmer als max. 65°C direkt am Kühlkörper (der wirklich nur aus einem Stück U-förmigem Alu-Blech besteht - faszinierend!)
    Ich habe mir erspart, alle 4 Kanäle gleichzeitig zu testen, da beide Module jeweils 2 Kanäle (oder einen gebrückt) darstellen und jedes für sich an 230 Volt Netzspannung hängt. Also sind die erzielbaren Leistungen unabhängig voneinander.
    Beweis: Ich habe ein Modul ausgebaut, das andere verstärkt munter weiter.


    Zu den klanglichen Qualitäten möchte ich mich mangels durchgeführter A/B-Vergleiche nicht äußern.
    Was ich aber am gewohnten Heim Lautsprecher-Setup zu hören bekam, war klanglich unauffällig, ohne hervorstechende "Ausreißer" :D


    Am LS-Ausgang findet sich im Bridge-Modus ein überlagerter HF-Ripple von ca. 80 mVeff mit einer Grundschwingung von knapp 192 kHz ohne NF-Signal am Eingang und ohne angeschlossene Last, im Stereo-Modus sinds noch etwa 40 mVeff.
    Interessant war der Test mit einem UKW-Tuner in direkter Umgebung des Verstärkers...kein Surren, Pfeifen oder Heulen.
    Lediglich ein provokant direkt auf dem Modul (bei offenem Deckel) oder in der Nähe der LS-Leitung abgelegter Draht der Wurfantenne, konnte bei Mittelwellenempfang dem Tuner Störgeräusche vom den harmonischen Oberschwingungen des Schaltnetzteil vom Amp entlocken. Langwellenempfang dürfte definitiv ein Problem sein, aber hey...wir leben ja nicht im Museum :grin: Bei geschlossenem Deckel, oder etwas mehr Abstand war auch damit Ruhe im AM-Tuner.


    So sieht der Ripple aus:



    Das verschliffene Rechtecksignal liegt auf Kanal 2 und kommt aus dem Markengeber des Frequenzzählers (lässt sich besser triggern) das alte Oszi hat halt nur ne Grenzfrequenz von 1 MHz, da wird aus Rechteck schnell mal...


    Hoffe, damit ein bisschen Einblick verschafft zu haben :wink:


    Viele Grüße, Jürgen :D


    Edit: Einige Messwerte und Fakts hinzugefügt

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  • Üblicher weise, nimmt man ja als Faustformel den Faktor 1,3 von der Chassis RMS Leistung, um die Amp Leistung zu bestimmen. Also ca. 1/3 mehr Amp. RMS Leistung, als das Chassis RMS hat.


    Wenn der Alto D4 also die 2x1200 Watt RMS an 8 Ohm tatsächlich bringt, wäre es dann "sinnvoll", hier 2 Chassis (Sub) mit je 1200 W RMS an 8 Ohm schadfrei und bei optimaler Leistung zu betreiben, da ja, wenn ich den Test richtig interpretiere, ein Clipping des Signals durch die Limiter nahezu ausgeschlossen ist?



    Topo 8)

    Die Magie der Musik hängt nicht von der Technologie ab die man benutzt, sondern von der Interaktion mit ihr!

  • Seit einem Monat benutzt mein gutbekannter Band 2 Alto D4. Einer treibt gebrückt 2 15NLW9500, anderer gebrückt 2 Dynacord F150.
    Geht ganz gut (deutlich besser als Systemamp PM2600, aber darum geht ja nicht) und keine Probs. Bandsmitglieder freuen sich über leichten 5HE Amprack.

  • *ausgrab*


    Hallo,


    ich wollt keinen neuen Thread starten, drum frag ich hier mal nach:
    Auf der Suche nach was leichtem für die Topteile bin ich durch Alto auf der Seite vom EAS Vertrieb gelandet. Dort werden auch Endstufen von Proel angeboten, die mir erstmal rein Optisch besser gefallen als die Alto Endstufen. Die Leistungsangaben der Proel HP D1000 bis HP D3000 lesen sich identisch zu den Angaben der Alto D1 bis D4. Um genau zu sein geht es mir um die Alto D3 bzw. Proel HP D1500, beide leisten 2x750W/4Ω bzw. 2x370W/8Ω. Die Proel ist lediglich etwas schwerer als die Alto, die Frage ist nun, steckt da das gleiche Innenleben drinne, oder ist in der Proel noch mehr drinne, was das höhere Gewicht (und auch den höheren Verkaufspreis) rechtfertigt?
    Vielleicht hat ja schon mal wer reinschauen können, und kann was dazu sagen?!

  • Aufgrund Jürgens Aussage über das recht dünnwandige Biegeblechgehäuse der Alto würde ich vermuten, dass bei Proel man ein stabileres und schwereres Gehäuse verwendet hat. Selbst ein leicht geändertes Digimod Modul würde wohl nicht auf diese Gewichtsdifferenz hinauslaufen.
    Einfach mal bestellen & anschauen, wozu gibts 14 Tage Rückgaberecht?

  • Zitat von "Matthias Bronko"

    Aufgrund Jürgens Aussage über das recht dünnwandige Biegeblechgehäuse der Alto würde ich vermuten, dass bei Proel man ein stabileres und schwereres Gehäuse verwendet hat. Selbst ein leicht geändertes Digimod Modul würde wohl nicht auf diese Gewichtsdifferenz hinauslaufen.
    Einfach mal bestellen & anschauen, wozu gibts 14 Tage Rückgaberecht?


    Hm, wenn man sich die Fotos und das Manual anschaut wird Manches klar, Proel scheint die Hausaufgaben gemacht zu haben, die sich ALTO bei der D1 bis D4-Seie noch nicht angeschaut hat:


    1.) Die Module (sofern es wie in der ALTO auch DIGIMOD´s sind) wurden auf Zusatz-Kühlkörpern ins Gehäuse gebaut = bessere Halbleiterkühlung (Mehrgewicht!).
    2.) Das Gehäuse macht auf dem Foto einen etwas dickeren und stabileren Eindruck, die Front scheint aus Alu zu sein, kein Plastik (Mehrgewicht!).
    3.) Die Anschlusskonfiguration ist flexibler, durch die Filtermöglichkeiten, Groundlift, durchgeschleifte Eingänge zu XLR-Out etc., die Binding-Posts "fehlen" halt, dafür gibt es einen extra "Bridge"-Ausgang, also vermisst man eigentlich nichts.
    4.) Gut gemacht sind die auswechselbaren Luftfilter, bei Alto gibts eine Art dünner "Lautsprecherfrontschaum", der nicht mal entfernbar ist und eigentlich nur der Optik dient.


    Zusatz zu 1.) möglicherweise wird die Einbauhöhe der Module durch die Kühlkörper aber so hoch, dass zwar die End-Halbleiter besser gekühlt werden, dafür aber der Rest der Filter- und Steuerelektronik keine Kühlluft mehr abkriegt.
    Dafür müsste sich mal jemand das Teil kaufen und den Deckel abnehmen um zu sehen, was Sache ist.
    Deshalb :Wir wollen Fotos :grin:


    Lustig, im Manual wird zu Anfang auf die Möglichkeit der Beeinflussung von Rundfunk- und Fernsehempfang hingewiesen, mit so Tips wie "Abstand vergrößern, nicht ins gleiche Rack wie signalempfindliche Geräte bauen, andere Steckdose nutzen, Antennen anders ausrichten" und der lustigste Satz zum Schluss: "Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help" :lol:



    Gruß, Jürgen :wink:


    Edit: einige Fehlerchen ausgemerzt...

    Lieber mit Röhre geampt, als in Selbige geschaut!

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  • Da hab ich ja was losgetreten... Danke schon mal für die Antworten, die "Fernanalyse" von Jürgen liest sich ja schon ganz gut.
    Na dann wart ich mal gespannt auf Bilder von Deltamax und auf die Antworten, die die Bilder dann mit sich bringen (oder die neuen Fragen, die dann aufkommen :grin: )