Allen & Heath iLive-T, wo geht die Reise hin?

Hi,

man kann alles sehen, wie man es will. Für die Kamera würde ich im Professionellen Bereich sowieso einen Übertrager spendieren, und da bietet sich bei Klinke-Out natürlich eine simple DI-Box an (solange die Kamera auch mit einem Mikrosignal was anfangen kann).
Endstufen am Pult (und vom Pult aus angefahren) kenne ich eher nicht, da ist meist noch eine Matrix dazwischen.

Tomy

Das schlimmste ist wirklich die entäuschende Haptik. Das habe ich von Anfang an gedacht. Die Kaufentscheidung viel bei mir aufgrund
der inneren Werte und Fähigkeiten des Systems und die sind genial. Da ist die ilive einem M7 defenitiv überlegen, alleine wegen der
völlig freien Konfiguration. Die Features und auch die Arbeitsweise hat man schnell drin und dann macht es richtig Spaß.
Ich kann nur nochmal den Vergleich Surface gegen eine gute analoge Konsole in der Größe ziehen (hier geht es nicht um Funktionen sondern nur um Verarbeitung und Haptik). Da geht das doch auch; Also lieber Allen oder Heath warum habt Ihr die ilive T so billig gestalltet???
Das ist mir ein Rätsel was nicht hätte sein müssen. Ich finde im Gegenteil zu den analogen Vertretern aus selben Haus ist das auch eine Art
Qualitätsverlust und Imageschädigung. Von der Haptik sehe ich eine M7 dann eher wieder vorne würde Sie aber mit dem ganzen Rest nicht wirklich gegen die ilive tauschen wollen.
Noch was: Leute mit festgefahrenen Strukturen werden NIE eine ilive mögen. Löst euch von den festen Sachen und macht euch das Pult so
wie ihr es haben wollt.

man kann es drehen und wenden wie man will. die verarbeitungsqualität mutet tatsächlich etwas billig an. aber was will man erwarten zu dem preis. da hab ich lieber mehr features. ach ich freu mich schon drauf wenn ich das nächste mal an ner m7 stehe und die grafik-eq's zählen muß...oder doch lieber einen hall weniger? und eine pm5d ist nun wirklich ein dinosaurier. ich kann dem ding nichts abgewinnen. finds einfach nur umständlich. und wie immer bei yamaha sind die verbauten effekte völlig unbrauchbar. aber immerhin hat yamaha die absolute vorreiterstellung bei den digitalpulten inne. die entwicklung auch hin zu einem produkt wie der ilive hätte es ohne yamaha nicht gegeben. allen&heath hingegen hat es auch im analogen sektor meiner meinung nach immer verstanden, ordentliche pulte mit vernünftigen features zu erschwinglichen preisen zu bauen. und was braucht der markt? genau das. gerade in zeiten schwindender budgets. der kunde möchte eine funktionierende veranstaltung, was interessiert den irgendwelches geprotze mit "amtlichem" equipment? wir sind doch nicht 365 tage im jahr bei rock am ring. wir machen ganz normale, teils auch völlig triviale (oder auch überflüssige) veranstaltungen. was sich angesichts dieser entwicklung im markt die leute von midas gedacht haben, als sie dieses pro6 auf die welt gebracht haben, bleibt mir ein rätsel. warum soll ich denn auf einmal mehr als 60k hinblättern für ne kiste, die im prinzip das gleiche macht? dafür krieg ich ja ... ilives!!! naja. der markt wird's richten, denk ich. mir wurde jedenfalls mit der ilive ein hervorragendes produktionsmittel an die hand gegeben. xlr rein oder raus, was weiß ich, ne klinke tut's doch auch, das signal geht, wie schon mein vorredner erwähnt hat, sowieso durch nen trafo, wenn's irgendwoanders hingeht als auf meinen eigenen krempel. da bin ich paranoid. das mit den verbauten chinch-buchsen am pult ist übrigens - ich weiß, chinch hat auf der baustelle nix verloren, aber sag das doch mal den videoleuten!!! - aus genau diesem grund durchaus praktisch. die liste der software-features, die ich mir noch wünschen würde, ist lang. aber ich bin absolut zufrieden und das ding läuft stabil. was so manche konsole jenseits der 25000 eur am anfang nicht von sich behaupten konnte.

also ich hatte jetzt auch mal ne Ilive T vor mir, ich muss sagen ist das Digitalpult mit dem ich auf anhieb vergleichsweise gut klarkam, deutlich besser als mit den Vertretern von Yamaha (01V96, LS9, M7, Pm5D (RH) ).
Bezieht sich jetzt nur auf das normale Arbeiten mit dem Pult, Konfiguration, Speichern etc. hat der Babysitter erledigt...... (nicht immer ohne Probleme bei ungewöhnlichen Forderungen wie seperates Effektgerät, aber hat schlussendlich dann alles hinbekommen und war ansonsten eigentlich sehr fit).
Zur Haptik: alleine vom "Anfassgefühl" finde ich steht das Pult zumindest nem LS9 nicht nach.....
Hall gefiel mir auf anhieb besser als bei Yamaha, und das Tappen über den UDK ging eigentlich recht gut....
Gut finde ich dass man getrennt nen kanal selektieren kann und den Bildschirm extra zuweisen kann, so habe ich oft den FX fest auf dem Bildschirm gelassen und für die kanäle mit dem Channelstrip gearbeitet....

das mit dem Blenden finde ich weniger dramatisch, hat mich nicht wirklich beeinträchtigt.

das einzige was ich ev. noch gerne hätte, wäre, dass man pro Kanal einen Effekt auf dem Drehenkoder haben kann und einen anderen auf dem Fader, aber könnte sogar jetzt schon gehen, zumindest wenn man nen externen Effekt verwendet, dass muss ich mir noch genauer anschauen.....
außerdem finde ich es prinzipiell immer besser den Delay-Send pro kanal auf dem Fader zu haben und nicht auf dem Dreh-Encoder, weiss nicht ob das mit dem internen geht......

kannst pro auxweg / fx send wählen, ob rotary oder fader. und das mit den 2 sends gleichzeitig geht natürlich auch. einfach die fx send masters irgendwo hinlegen, dann den mix im entsprechenden kanal selektieren. dann kannste über die master der fx die sends alle parallel benutzen.

ne, so funktioniert das nicht so wie ich will.....
für Dubsachen bei Reggae habe ich eben häufig die Linke Hand am Hall-Send eines Kanals (beispielsweise Snare), die andere Hand an nem Delaysend (z.B. Vocals).

wenn man jetzt den Hall auf die Drehencoder legen könnte und das Delay auf die Fader und beides parallel benutzen könnte wäre das Optimal.....

eija...delay send im routing auf send on fader legen, hall send auf send on rotary. dann den mix des zu bearbeitenden kanals anwählen. und dann halt nicht am kanal sondern an den fx send mastern drehen / schieben. alternativ einfach alle fx sends auf send on rotary lassen, dann kannste parallel noch am fader des kanals dessen lautstärke im mix nachregeln.

ja, so könnte es funktionieren....
danke für den Tipp....

sorry, ich hab auch keine lust das nochmal auseinanderzupflücken.
deshalb, nach deinen blauen antworten, meine in rot...

Zitat von "christopher hafer"

Das mag von den klanglichen Fähigkeiten und den Featuren sehr richtig sein, das Surface hingegen schrabbt heftig an professionellen Anforderungen, s.o.
Ich hätte durchaus auf einige Featuren verzichten können - 4 FXe, 16 OP, 40 IP - das wäre für die Preisklasse auch schon nett gewesen - um dafür ein volldurchdachtes, professionelles Surface zu erhalten. Der Vergleich zur M7-Oberfläche ist da sehr aussagekräftig, zur PM5 wirkt das Dingens wie ein Spielzeug. Die Marketing-Abteilung hat sich durchgesetzt, es sollte halt unbedingt "mehr" als ein M7 sein.
vielleicht gibt es ja irgendwann noch eine kleinere iLive, immerhin ist ein iDR16-mixrack ja schon in der software...bei yamaha arbeitet man ja auch von oben nach unten, das wäre also nicht inkonsequent

Grüße,
Christopher

ich glaub, die pa-technik wird sich einfach in hafer-technik umbenennen. hafer-system, hafer-verleih, hafer-forum, hafer-industrie...ich mein, er hat sie ja schließlich erfunden!
btw: möchte jemand einen hafer-verleih aufmachen?
es ist nunmal so, dass sich die meisten forums-teilnehmer versuchen, hier auszutauschen, während christopher seine meinung mehr oder WENIGER diplomatisch als Wahrheit kundtut. das ist allerding auch eine einstellung, die ihm möglicherweise auf dem job auch nicht wirklich weiterhilft, wo es ja immer darum geht, den für die situation bestmöglichen kompromiß zu finden. naja, jeder macht seinen job - oder nicht? auch das regelt der markt. NEIN, ich habe nicht FDP gewählt!!

Zitat von "Campfire"

ne, so funktioniert das nicht so wie ich will.....
für Dubsachen bei Reggae habe ich eben häufig die Linke Hand am Hall-Send eines Kanals (beispielsweise Snare), die andere Hand an nem Delaysend (z.B. Vocals).

wenn man jetzt den Hall auf die Drehencoder legen könnte und das Delay auf die Fader und beides parallel benutzen könnte wäre das Optimal.....

meinen delay-send brauche ich auch immer auf der oberfläche. dazu lege ich einfach den send auf einen fader der iLive, fertig. will ich nun ein zweites fx genau so ansteuern, lege ich mir auch diesen send auf einen fader und... voila, schon brauch ich mich nicht mehr um unkomfortable drehknöpfe kümmern...
irgendwie findet man bei der iLive doch immer einen gangbaren weg... :wink:

wora

Genau das ist einer der wichtigsten Argumente bei der ilive; Es gibt immer einen gangbaren Weg !!! Man muss sich unter Umständen nur vom Denken der sich länger am Markt befindlichen Systeme lösen.
Auch das umdenken von analog auf die ersten digitalen erforderte ein wenig Gehirnschmals. Wobei ich nach wie vor finde das sich das System der ilive für jeden relativ schnell erschließen lässt.

An alle die auf eine Baustelle kommen und dort die ilive vorfinden, ist momentan ein guter fitter Babysitter allerdings noch unerlässlich.(Was ja auch zu unserer aller Jobsicherung beiträgt, weil wenn es jeder könnte dann könnten wir ja auch unsere Oma hinschicken)
Ich hatte jetze auch schon so ein paar Situationen wo ich als Babysitter echt auf die schnelle noch ein paar ungewöhnliche Lösungen basteln
musste und ich kann nur sagen man wächst an seinen Aufgaben.
Kleiner Tipp hierzu lasst euch von der ausführenden Firma euer File basteln und zuschicken; Dann kann man im Editor schon mal ein bisschen üben.

Und ehrlich: Ich freue mich im Moment auf jeden weiteren Gig mit dem Pult, es macht mir soviel Spaß wie schon lange nicht mehr.

Aber irgendwie vermischen sich die Threads jetzt doch wieder weil eigentlich gibt es für die lezten genannten Sachen ja noch den Tipps&Tricks Thread.

Da ich zufällig beide Pulte besitze und daher auch genügend Vergleichsmöglichkeiten habe, hier mal locker meine Eindrücke zu einigen Punkten bezgl. Klang und Handling der Pulte.

Einarbeitungszeit.( ohne Babysitter ).

Die ist meines Erachtens beim M7 schneller, da das grundlegende Layout ja unveränderbar ist, Szene 00 geladen
nen paar Effekte gepatchet und los gehts. Bei AH ist das prinzipbedingt etwas komplexer, Bänke machen, Mixconfiguration anpassen, ggf. Outputs patchen, anyway beide Pulte lassen sich gut blicken, wirklich schwer zu verstehen ist da nix.

(Tapdelay lässt sich by the way problemlos auf udk legen)

Übersicht

hier für mich ein klares + für das M7, ein Blick auf das Display des sel. Channel und man sieht nahezu alle den Kanal betreffenden Einstellungen, insbesondere auch die Routing, DCA und Mutegeschichten. Das vermisse ich am AH.
Ich finde es sehr mühsam einen Routingfehler zu finden. Hier sollte man eine vernünftige Übersichtsseite, quasi Channelview
bereitstellen.

Bedienbarkeit:

Hmmmm

Beim AH punktet der " Big Channel " und beim M7 der Umstand, das das Pult einfach 60 Fader + Auxknobs + Master hat,
so gesehen unentschieden.
Das M7 lässt sich auch ohne Sends on Fader bedienen, was mir in brenzligen Situationen, wo ich die Hand ungern vom Fader nehme lieber ist, als das flippen in unterschiedlichen Bänken.
Unter dem Strich sind die Bedienkonzepte einfach unterschiedlich.
Bezogen auf FOH Anwendungen finde ich beide Tische von der Bedienung her als gleich gut geignet, anders beim Thema
Festivalmonitoring.
Gehen wir hier mal vom Extremfall 48 in 24 Wege aus punktet das Yammi mit der Menge seiner Bedienelemente.
Ich kann mit einem Klick 1Ch auf alles Mischen oder alles auf einen Weg, dabei bleibt die Übersicht immer gut,
versuche ich das mit gesamt 28 FAder der I live, muss ich marixartig durch die Layer klicken. Ist das Monitorsetup
kleiner z. B 48 in 10 lässt sich auch die AH gut im Monitor verwenden ( z. B. mit Layer Link).

Sound

Effekte

natürlich Geschmackssache, meiner Meinung nach beide auf dem Niveau von Mittelklassegeräten der SPX 990 o. TCE 2000
klasse. Das im Yammis nur unbrauchbares an Effekten drin wäre ist mir wirklich neu. Auffallig finde ich allerdings, daß die Effekte im PM 5 D irgendwie teurer klingen als z.B. im LS 9, trotz gleichlautender Effektlibary.

Compressor

Hier ( für mich ) eindeutig das A+H im Vorteil. Der Yammycompressor ist für mich nur bedingt einsetzbar.
Offenbar ist er eingfach für manches zu langsam.
Selbstversuch von Gestern, Mikro her und so wichtige Worte wie "hö, ta, Ka " gesprochen, dabei alle möglichen
varianten aus attack und release probiert, mein Eindruck war/ist das die Peaks immer durchrutschen, erst dann setzt gemütlich das runteregeln ein, je stärker ich dabei komprimiere, desto schlimmer das Ergebnis, bzw. je größer die Abweichung des Peaks vom Nachklang. Vergleichbares beim Deesser, er ist immer hintendran
Der A+H Compressor ist vielseitig nutzbar, bietet "Selfsidechaining" ist schnell und kann bei bedarf richtig zupacken.
ER ernnert mich in der Grundeinstellung etwas an einen 402, hups zu viel comprimiert.
Nimmt man ein Yammy Plugin aus den Addonfx gehts auf einmal, die kompressoren sind richtig gut, hier wird allerdings
auch Richtig Rechenleistung verbraten.

EQ

gefällt mir im AH trotz nur 26 Bänder sehr gut, klingt irgendwie vertraut, bei LS 9 z.B. klingt er irgendwie eigenartig.
( und das war auch schon bei 2031 so )
Die Spitzenwertanzeige im A+H ist im Monitor ein klasse Feature, schade das man den RTA allerdings nicht trimmen kann,
und man so je nach Pegel nicht allzuviel sieht.
Der Channeleq gefällt mir bei AH besser, irgendwie musikalischer, allerdings ist mir die Bedienung über das Surface allein
etwas ungenau, je nach Anwendung hätte ich das ganze gern etwas feinfühliger....

USB Sticks.

beide Hersteller haben mit Inkompatibilitäten zu tun, soweit so gut, allerdings in gänzlich anderem Umfang.
Ich habe bisher für das A+H ca. 10 verschiedene Sicks probiert. Nur einer !! funktioniert.
Ein 128 MB Uralt Stick

Alle diese Sticks laufen allerdings im M7/LS 9. Diese Runde geht für mich an Yamaha.

Grüße

Stefan

Zitat von "christopher hafer"

Ich hätte durchaus auf einige Featuren verzichten können - 4 FXe, 16 OP, 40 IP - das wäre für die Preisklasse auch schon nett gewesen - um dafür ein volldurchdachtes, professionelles Surface zu erhalten.

Christophrt - es tut mit leid: Aber da redest du von etwas, mit dem du dich nicht ausreichend beschäftigst hast!

Man hat "einfach" das Konzept der großen iLIVE mit einigen wenigen Abzügen (z.Bsp. modularer Aufbau) von der iLIVE auf die iLIVE T "runtergebrochen". Auf beiden Pulten läuft die gleiche Firmeware, es ist die gleiche Oberfläche und die gleiche Bediehnung. Das Surface der iLIVE T ist genau so durchdacht, wie das der iLIVE. Wie sich das Surface im Alltag macht, bleibt abzuwarten. Ich wage zu profezeien, dass das Survace in einem normalen Case vepackt schon einige Zeit durchhalten wird.

Zitat von "christopher hafer"

Die Marketing-Abteilung hat sich durchgesetzt, es sollte halt unbedingt "mehr" als ein M7 sein.

Siehe oben.
Meine Meinung: Das Teil macht auch ein PM5D nass. Und ich hab lange mit mir selber und meinen Kollen gehardert, ob ich es mir ins Lager stelle oder nicht. Derzeit ist es aber ein konkurenzlose System. Kaufmänisch und technisch.

Aber wie heißt es so schön in Köln: Jeder Jeck is anders!
So kann jeder das kaufen, was ihm gefällt.

Danke wora, für Deine weiteren Informationen. Also lassen sich iLive und iLiveT DOCH miteinander kombinieren...?
Dann steht das aber im Gegensatz zu dem was hier schon zu lesen war:

Zitat

Christopher Hafer hat geschrieben:
Und das 176er lässt sich mit der kleinen Serie kombinieren?
Dann wäre ja "alles in Ordnung".
simonstpauli hat geschreiben:
Soweit ich weiß - nicht.
Die T-Surfaces laufen ja mit einem völlig anderen Digicore.

Zitat

war meine antwort wirklich so kompliziert, das man sie falsch verstehen könnte?

Ja, ich habe sie wirklich nicht verstanden, bis jetzt...
__________________________________________________________________________________________
tonzwerg

Zitat

(blablabla)...es ist nunmal so, dass sich die meisten forums-teilnehmer versuchen, hier auszutauschen, während christopher seine meinung mehr oder WENIGER diplomatisch als Wahrheit kundtut. das ist allerding auch eine einstellung, die ihm möglicherweise auf dem job auch nicht wirklich weiterhilft,...(blablabla)

:roll: Vielleicht hättest Du Dein sinnloses Gestänkere noch einmal mehr editieren sollen...
Mehr Gehirnschmalz für Argumente, sachliche. Danke.

Zitat von "christopher hafer"

tonzwerg

:roll: Vielleicht hättest Du Dein sinnloses Gestänkere noch einmal mehr editieren sollen...
Mehr Gehirnschmalz für Argumente, sachliche. Danke.

Mit Verlaub Christopher: Ich empfinde deinen Schreibstiel auch nicht immer als sachlich oder gar kollegial.

Auch dein Editieren eines Beitrages eines Kollegen(!) - auch wenn es mit Kritik verbunden ist - kann doch bitte nicht mit "(blablabla)" beginnen. Ich habe in der Schule gelernt, dass man gekürzte Teile in einem Zitat so kennzeichnet: "(...)".

Deine Art ist unhöflich!

christopher, das ist eben deine art, zu "argumentieren", eben nicht darauf zu antworten, sondern mal wieder deine meinung dahinzustellen und es anderen zu überlassen, sie zu widerlegen. dein output ist 0.

Oliver Derks: ich glaub nicht, dass der Christopher ein Kollege(!) ist.

Zitat von "Oliver Derks"

Christophrt - es tut mit leid: Aber da redest du von etwas, mit dem du dich nicht ausreichend beschäftigst hast!

Überschätze bitte nicht Deine Gabe in anderer Leute Kopp reinzugucken. Ich beschäftige mich ziemlich "ausreichend" mit dem Thema

Zitat

Das Surface der iLIVE T ist genau so durchdacht, wie das der iLIVE.

Also auch spiegelnde Oberfläche, keine XLRs, Plastik-Feeling? Wohl doch eher nicht?

Zitat

Meine Meinung: Das Teil macht auch ein PM5D nass.

Aha. Schade, das ist nicht unbedingt das Hauptfach von Tonpulten.

Zitat

Derzeit ist es aber ein konkurenzlose System. Kaufmänisch und technisch.

Moment! Kaufmännisch - keine Frage!
Technisch? Das ist nicht Dein ernst!? Technisch konkurrenzlose Systeme finden sich im High-End-Bereich.
Schau Dir z.B. mal die Vi-Serie an.
Ob ich mir die iLiveT kaufen würde? Unbedingt, wenn ich ein D-Pult kaufen müßte.
Trotzdem wird doch wohl Kritik erlaubt sein, oder?

Zitat von "Oliver Derks"

Mit Verlaub Christopher: Ich empfinde deinen Schreibstiel auch nicht immer als sachlich(*)oder gar kollegial.
Auch dein Editieren eines Beitrages eines Kollegen(!) - auch wenn es mit Kritik verbunden ist - kann doch bitte nicht mit "(blablabla)" beginnen. Ich habe in der Schule gelernt, dass man gekürzte Teile in einem Zitat so kennzeichnet: "(...)".
Deine Art ist unhöflich!

Jawohl, das war sehr bewußt unhöflich, weil ich nicht einsehe höflich auf persönliche Diffamierungen und Unterstellungen wie sie sich "Tonzwerg" hier (nicht zum ersten Mal) erlaubt hat zu reagieren!!
Und weil er selbst so ein ausgeprägtes "Höflichkeitsgefühl" hat legt er dann gleich noch nach:

Zitat

christopher, das ist eben deine art, zu "argumentieren", eben nicht darauf zu antworten, sondern mal wieder deine meinung dahinzustellen und es anderen zu überlassen, sie zu widerlegen. dein output ist 0.

Zitat

Oliver Derks: ich glaub nicht, dass der Christopher ein Kollege(!) ist.

Das ist nicht nur unhöflich, das ist Pöbelei! Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dem nun selbst ernannten "Nicht-Kollegen" denn überhaupt getan haben soll. Anscheinend fehlt da etwas die Reife. Ich schlage vor wir beenden diese Diskussion ganz fix, bevor es andere tun.

*Beispiel bitte, Oliver. Wo bin ich unsachlich?