Zitat von "sabbelbacke"Hast Du Dir den LAB15 schon angeschaut?
Ja, das ist mir dann aber doch etwas wenig SPL und etwas viel Mms. Ab und zu sollen dei CBs noch für folgendes herhalten.
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Zitat von "sabbelbacke"Hast Du Dir den LAB15 schon angeschaut?
Ja, das ist mir dann aber doch etwas wenig SPL und etwas viel Mms. Ab und zu sollen dei CBs noch für folgendes herhalten.
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Hihi. Spanngurte olé ?
Welche Chassis hast Du denn schon ausprobiert in dem Gehäuse, kannst Du schon einen Vergleich vom Faital zu anderen ziehen? Gern auch per PN, falls es zu OT wird.
Moin,
Zitat von "sabbelbacke"Völlig normaler Wert.
Wäre da nicht die lange Schwingspule des BMS, das geht nicht! Immerhin ist BMS von völligen Schwachsinnsangaben abgerückt und begnügt sich heute mit maximaler Marketingtoleranz (Schönsprech für Betrug).
Eine Schwingspule größer als 100mm ist vor Allem für ein hohes BL unerlässlich, um polkernseitig genügend magnetischen Fluß an den Spalt heranführen zu können.
Viele Grüße,
Bernd
Wie ampt ihr den 18nlw9600? Bisher betreibe ich je nach Anwendung einen oder zwei Bässe pro Kanal einer FP10000Q - also mit 1300W bzw 1050W pro Speaker. Wie vorsichtig sollte man mit Peak und RMS Limitern im Brückenbetrieb, also 4200W/8Ohm bzw 5000W an 4 Ohm sein?
Gibts da schon Erfahrungen?
Gruß, Andreas
4 Ohm Brücke würde ich nicht machen, findet der Amp nur bedingt gut als Dauerzustand.
8 Ohm Brücke an ein Chassis ist dann doch auch etwas zu heftig
Genau, 4 Ohm Brücke würde ich bei der FP10000Q sein lassen. Erst recht, wenn auch noch alle vier Kanäle gebrückt werden. Das wird schon bei 8 Ohm pro Brücke eng.
Aber 8 Ohm Brücke ist soweit ok, wenn die anderen Kanäle dann Tops befeuern und der gebrückte Kanal sowohl Peak- alsauch RMS-Limiter im Controller zur Verfügung hat. Pro Chassis würde ich den RMS-Limiter mal bei 1000W ansetzen, Peak grob nach Auslenkung, die hängt vom Gehäuse ab.
Richtige Amps für diesen Job wären FP14000, DigAm K10/K20, MC² Audio E90, Studio R X12/Z12/Z16, der neue 2kanal Amp von Hoellstern oder eben auf Aktivbetrieb umstellen und z.B. das dicke Digimod mit 2x1700W an 4 Ohm brücken.
Gestern habe ich beim Schaumstoffwechsel an einem meiner BR118Ex folgendes entdeckt:
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Die Sickenbeschichtung löst sich. Altersschwäche? Überlast?
Wie kann man diesem Problem begegnen, ich las von Latexmilch, womit man die Sicke beschichten könnte?
Überlast schließe ich aus, sie werden mit 1000W angetrieben. Das gezeigte Chassis ist fast auf den Tag genau 3 Jahre alt und hat ca. 60 Veranstaltungen hinter sich.
hmm das sieht eher so aus als wenn von werk aus da nicht gut aufgetragen wurde ( luftblasen beim draufpinseln??) oder bröckelt da wirklich schon was ab??
Ja da bröckelt wirklich was ab, der Rest der Sicke ist luftblasenfrei und sieht sauber aus.
Moin,
Du meinst die Stelle wo man das rosa/rötliche Basisgewebe sieht? Oder hab ich da was übersehen?
Grüße,
Bernd
Hallo Bernd,
ja genau die Stelle meine ich. Ich hab das zum besseren Verständnis mal rot marktiert:
Moin,
das ist zwar jetzt nicht wirklich toll, aber das ist definitiv eine nach der schlampigen Aufpinselei noch vor der Durchtrocknung geplatzte Luftblase. Nebendran sind noch ein paar kleine Bläschen. Gebröselt ist da nichts, denn die Kanten sind gerundet, das war genau so schon im Karton. Die Sicke ist beim NLW9600 sehr größzügig bemessen, ich glaube in Diesem Deinem Fall nicht, daß das irgendwelche Folgen hat. Ich würde mal so sagen, wenn das Gewebe dort tatsächlich irgendwann bricht (das könnte, aber muß wirklich nicht passieren) dann bin ich "dabei" . Schicke das Bild mal zum Vertrieb, ob da präventiv was nötig ist...
Aber davon ab nervt dieses Sickengeschmadel bei "allen" Herstellern, Bei RCF ist das Zeug spröde, bei früheren EVX ist das Zeug spröde wie angetrocknetes Zuckerwasser, bei Oberton offenbar auch schon mal aus der halb eingetrochneten Dose, bei manchen Herstellern ist das Zeug dauerhaft klebrig, manchmal sind zischelnde Poren drin... usw.usf. - und in Deinem Bild siehts wie abgeperlt aus.
Gibts da denn wirklich nix aus der Wunderwelt der Polyurethane? Ein PU-Elixier, das polar passend (benetzungswillig) zur Rohsicke ist? Oder gleich eine Sicke, die schon vor dem Einbau fertig ist, auf der man nichtmehr rumpinseln muß?
Grüße,
Bernd
Hallo Ralle 14,
das ist bestimmt ein Beschichtungsfehler ab Werk. Beschichte es mit Acryl oder Silicon und du kannst wieder besser schlafen. Sonst lass es so, da diese 0,5 qcm tatsächlich nur geringe Spuren des Performanceverlustes von maximal 10 dB zur Folge haben. Ist aber schön, dass du Verarbeitungsmängel so konsequent aufdeckst und veröffentlichst. Ich hoffe, dass du niemals ein Auto kaufst.
Entschuldige meine Ironie.
Grüße
Dirk