Hi,
hab hier gerad ein Wizard offen. Bekannt ist ja, dass es deutlich lauter kracht wenn man 48V anhat
und dabei umsteckt, als bei anderen Pulten.
Weis jemand eine modifizierung?
Hi,
hab hier gerad ein Wizard offen. Bekannt ist ja, dass es deutlich lauter kracht wenn man 48V anhat
und dabei umsteckt, als bei anderen Pulten.
Weis jemand eine modifizierung?
sorry - muten ?!
Wenn das genau so ist, wie bei den Wizard´s die ich kenne, hilft das muten auch nicht.
Da mir die Ursache auch nicht so klar ist (mangelhafte Entkopplung der Phantomspeisung der einzelnen Kanäle untereinander bzw. eine Unsymmetrie?) habe ich's gelassen und nehme jetzt den deutlich leiseren Knackser beim kurzzeitigen Ausschalten der Phantomspeisung in Kauf. Ansonsten: Sch... drauf. Knacken tuts eigentlich auch nur, wenn man Geräte an- oder absteckt, die Phantomspeisung brauchen (glaube ich jetzt so aus der Erinnerung). Das Schließen der Summenfader und der Aux-Master (!) löst das Problemchen auch temporär.
Glück Auf!
Ralf
hallo,
es wäre interessant, ob bei den neuen geräten wz³ 16/2 derselbe fehler auftritt...
wenn nicht, dann könnte man die technischen unterschiede genauer lokalisieren,
vielleicht spielt da auch die vertriebsfirma mit und man könnte das upgraden.
gruss
Hi
wir hatten das Problem auch, die Problemlösung war, auf der Platine diverse Leiter Nachzulöten.
Bei unserem ganz neuem Wizzard ist das Problem bis jetzt noch nicht aufgetreten.
Andere Möglichkeit wäre einfach mal beim Service zu fragen worans liegt und ob es Problemlösungen gibt.
Zitat von "valer"Wenn das genau so ist, wie bei den Wizard´s die ich kenne, hilft das muten auch nicht.
ja, es haben ALLE, die ich kenn ,
ich vergess es immer wieder, da ich die Teile selten in der Hand habe, aber imer wenn ich dieses PÄNG :twisted: höre, erinner ich mich sofort wieder.
Ich kenn das nicht anders.
Selbst das ein oder ausschalten der 48V knackt. Auch das bringts nicht wirklich, da die Siebung zu lange brauch um sich zu entladen.
Wer weis, wie die Phantomspeisung funktioniert, der weis auch das "nachlöten" nix bringt. Also an alle WZ`ler: Bitte nicht aufmachen und nachlöten.
Bei 12:2DX - aber WZ3 - habe ich es nicht festgestellt... haben es wohl in der Version schon verbessert... - mfg
@ klauston
Und ich dachte schon ich wäre alleine!
Bei den neuen Wizards^3 ist das Problem meines Wissens nach behoben.
Es grüßt
derautor
das hilft mir leider nicht, vielleicht hat ja jemand einen Schaltplan vom WZ3 und könnte mir den zur verfügung stellen.
Ansonsten bin ich kurz davor den WZ2 anzubohren. Wären 4 Schalter für je 4 Kanäle in der Abdeckplatte der XLR Sektion. Also im eingebauten Zustand nicht sichtbar.
Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube der WZ3 hat ein anderes Netztei, und deswegen bestünde das Problem nicht mehr.
Das Blockschaldbild kannst du auf der A&H Seite downloaden.
Ansonsten einfach mal bei A&H in Wiesbaden anrufen, die sind im Service eigentlich sehr umgänglich und wenn die ne Lösung haben, Rücken die die auch raus.
So, hab mit AH gesprochen. Der Bug ist bekannt und es gibt eine Modifikationsmöglichkeit. Elektrisch nicht der Rede wert, mechanisch müssen alle Kanalplatinen raus.
Zitat von "Jim"So, hab mit AH gesprochen. Der Bug ist bekannt und es gibt eine Modifikationsmöglichkeit. Elektrisch nicht der Rede wert, mechanisch müssen alle Kanalplatinen raus.
Und was wäre der Inhalt der Aktion? Haben die da was mit der Masse der Platinen zum Gehäuse verbockt?
Nein. An den Basen der beiden Input Preamptransistoren sitzt jeweils ein Elko gegen O. Diese werden rausgeschmissen und gegen jeweils 2 antiseriell geschaltete Z-Dioden ersetzt.
Welcher Zenerdioden-Typ / welche Spannung ?