Analog Setup auf Digital ohne Qualitätseinbusen umstellen

  • Zitat von "oton"

    Jens, bei aller Liebe, wirst du jetzt nicht ein wenig theatralisch ? " Degradation", "Grobe Kelle", warum hat jemand wie du, der hier immer den Hohepriester des guten Klangs gibt eigentlich so einen Müll wie ein LS9 gekauft? Würgt es dich nicht immer wenn du die Regler hochschiebst ??


    Warum muss das Ganze hier jetzt persönlich werden? Der Threadersteller hat klar formuliert, was er sich vorstellt, und ich gebe meine Meinung dazu ab. Ein Venice klingt recht gut, ein LS9 im Direktvergleich schlechter. Ist das ein Streitpunkt? Wo habe ich gesagt, dass ein LS9 so schlecht klingt, dass keiner damit arbeiten sollte? Ein Pult hat meiner Ansicht nach einen recht geringen Einfluss auf den Gesamtsound im Vergleich zur PA. Wenn ich mich entscheiden kann zwischen Midas Heritage an China-Billig-PA und Behringer an fraglos guter PA, dann misch ich lieber auf dem Behringer (vorausgesetzt, die Rahmendaten passen, Anzahl der Auxe, zweimal halbparametrische Mitten etc.). Aber in diesem Fall ist die PA eine Konstante und steht auch nicht zur Debatte.


    Ja, auch an andere Mischpulte kann man einen Techniker stellen, davon kommt das Pult aber noch nicht ins Publikum! Beim iLive kann die Band ihren Kram aufbauen, wie sie es immer tun, müssen sich über Multicores etc. keine Gedanken machen, und wenn der Techniker der Meinung ist, dass die Band diszipliniert spielt bzw. er genügend Automatismen eingebaut hat(Kompressoren, Gates etc.), kann er seinen Arbeitsplatz auch zusammenpacken und weggehen, oder dann nur noch das iPad bemühen, während das Surface schon im Auto steht. Geht das mit anderen Systemen in der Preisklasse auch?

  • off Topic:

    Zitat

    ...und wenn der Techniker der Meinung ist, dass die Band diszipliniert spielt bzw. er genügend Automatismen eingebaut hat(Kompressoren, Gates etc.), kann er seinen Arbeitsplatz auch zusammenpacken und weggehen..


    So lange Veranstalter, Publikum, Musiker und offenbar auch einige Techniker der irrigen Auffassung sind, die Arbeit eines Live Mischers bestünde darin, einmal einen Sound einzustellen und dann die Zeit abzusitzen müssen wir hier nicht über die Klangunterschiede von Mischpulten diskutieren.
    Da darf man sich dann aber auch nicht über Tagessätze von unter 150€ in unserer Branche beschweren. Denn eigentlich haben solche Techniker auch nicht mehr verdient.
    Genau dieses Verständnis der Arbeit eines Tontechnikers führt auch dazu, dass man immer wieder von auf, unter oder gar hinter der Bühne mischen muss.
    end of off Topic
    Zum Thema des Threads:
    "richtig eingestellt" wird sogar ein 01V96 vergleichbar gute oder schlechte Ergebnisse wie das jetzige Setup liefern.Dabei ist sogar die Bedienfähigkeit unerheblich - es wird ja eh nicht bedient..
    Es ist schlicht egal mit was man NICHT mischt.

  • da sprichst du eine wahre sache an.
    erst vor kurzen hatte ich mal wieder "gelegenheit", einem kollegen bei der arbeit zuzuschauen.
    da kam (im hintergrund) ein gitarrensolo zum vorschein, und der mann saß mit verschränken armen vor seinem pult und machte: nix!
    ausserdem war die hihat während der ganzen zeit lauter als die gesänge.
    ich war echt fassungslos, was man da für leute an die regler lässt.
    natürlich: es handelte sich um ein nachwuchsfestival, da sind nicht immer die profis am werk. aber ein bisschen gehör darf man doch erwarten??


    was das mischen von der bühne angeht:
    die meisten bühnenmischungen, die ich bisher gehört habe, waren ebenfalls murks. manche waren echt schlimm, andere brauchbar.
    aber: ich hatte vor wenigen jahren mal ein erlebnis mit einer "humpapa-kapelle", die mir ein absolut einwandfreies mixsignal geliefert haben. davor war ich überzeugt, das man von der bühne nicht gut mischen kann. diese jungs haben mir aber gezeigt, das es tatsächlich möglich ist - selbstverständlich nur, wenn man die band gut kennt und diese auf der bühne nicht zu laut ist!
    das wollte ich hier zur ehrenrettung nur mal einwerfen...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Wenn die Band darauf eingestellt ist, ohne Mischer und ohne viele Eingriffe am Mschpult zu arbeiten, klappt so etwas sehr wohl! Wo wir doch gerade bei diesem Beispiel sind: Ja, Gitarrensolo gehört in den Vordergrund, was macht der Gitarrero ohne Techniker? Er packt per Pedal selbst 3dB drauf. Wie gesagt, mit genug Disziplin in der Band kann man den Abend mit EINEM sauberen Setup am Pult besser rumbekommen als mit einem techniker, der kaum weiß, was er tut!
    Ich habe auch nicht behauptet, dass das das Nonplusultra darstellt, aber man steht damit in schwierigen Situationen garantiert wesentlich besser da als beim Mischen nur von der Bühne.


    Im Übrigen habe ich selbst soetwas noch nicht gemacht, aber habe es u.a. bei einer sehr guten AC/DC-Coverband gehabt. Der Techniker hat sich nach dem dritten Song abgesetzt, er sagte, er hätte noch auf einem Benefizkonzert zu mischen. Den Rest hat die darauf vorbereitete Band selbst erledigt. Ich hatte am Pult nichts zu tun. Wahrscheinlich hat Band und Techniker gerade eher Angst davor, dass ein inkompetenter Techniker den Gig versaut.

  • Ich glaube wir haben ein 'my world - your world' Problemchen. :D


    Über die Welt des Threadstarters wissen wir allerdings nur "Ing." und die Infos aus dem Threadstart. Ich glaube nicht, dass wir in der Lage sind, unter diesen Voraussetzungen zu einem bestimmten Produkt zu raten oder von bestimmten Produkten abzuraten. :wink: Bestenfalls können wir die möglichen Lösungen beschreiben und in diesem Kontext halte ich eben "Produkt XY geht garnicht" - Aussagen für ... naja.... :roll:

  • Ich habe ja auch nur beschrieben, warum ich ein Produkt in diesem und in ähnlichen Fällen für ungeeignet halte, und wieso ich ein anderes Produkt für gut geeignet halte. Wir empfehlen, beschreiben, warum wir empfehlen, haben Einsprüche gegen andere Empfehlungen und erklären warum wir diese haben, und die Entscheidung muss der Threadersteller treffen, oder nicht?

  • genau so sollte es sein.


    der eine hat eben mit jenem produkt schlechte erfahrungen gemacht, der andere mit einem anderen...
    und so wie hiandreas mit a&h, ging es mir eben mit digico... so ist das leben ;)


    und wie ich schon öfter geschrieben habe, entscheiden nicht WIR was gekauft wird, sondern letztendlich der fragesteller.
    dazu habe ich eine passende gegenfrage:
    welche lösung wird´s denn nun :?::D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • @thielolli: Ja, so sieht es aus. Und unsereiner muss dann erklären, warum wir den dopellten oder dreifachen Tagessatz der bereits genannten Rumsitz-Kollegen bekommen. Und deswegen gibt es wieder mehr Kapellen, die sich von der Bühne mischen: Die Techniker, die sie bezahlen können oder wollen, machen eben ne genauso billige Arbeit, wie ihr Preis ist. Damit sind diese Kapellen/Musiker nicht mehr zufrieden. Und diejenigen, die was können, werden für unter 150 EUR sich nicht von der Couch bewegen, und "soviel" wollen diese Kapellen/Musiker nicht bezahlen... ;)
    Ein guter Techniker ist nicht der Laut-Leise-Macher, der seine Zeit absitzt, ein guter Techniker arrangiert die Band. Eigentlich sollte man den Techniker als Teil der Band sehen, weswegen auch ein fester Band-Techniker meiner Erfahrung und Ansicht nach das Beste ist - der weiss z.B., wann wo welche Soli kommen... ;) Der kennt aber auch die Stärken und Schwächen der Musiker und kann entsprechend darauf reagieren.


    Zum Thema:
    Prinzipiell können wir Kauftipps bzw. Empfehlungen geben, was man sich mal ansehen sollte oder könnte. Deswegen muss kein Glaubenskrieg ausbrechen. Ich würde auch einfach der Band dazu raten, sich mal entsprechende Pulte oder Setups selbst anzuhören und dann zu entscheiden. Die Bedinebarkeit sieht man auch im Einsatz besser, als im schönen Demo-Raum. Es sind ja so ziemlich alle genannten Pulte irgendwo mal auf der Strasse, also vielleicht einfach mal nen befreundeten Techniker fragen, wann wo was geht. Oder sich auch mal was zum testen ausleihen etc. Gibt genügend Möglichkeiten, entscheiden muss die Band bzw. der Mischpult-Bediener selbst, denn ER muss damit arbeiten und ER muss den Sound dann rechtfertigen... ;)


    Noch zum Abschluss, weils irgendwo angesprochen wurde: Liebe Kollegen, wer macht denn als allererstes den "Sound" aus? Das Mischpult? Die PA? NEIN!!! Der Musiker!!! Da fängt es an. Eine Band mit schlechtem "Eigensound" wird auch über bestes und teuerstes Equipment einfach bescheiden klingen, während ne Band mit gutem "Eigensound" auch über Behringer und China-Boxen gut klingen kann... ;)


    Gruss
    RET - Thomas

    Wer Ironie und Sarkasmus in meinen Beiträgen findet, darf diese gerne behalten... ;)

  • Zitat von "ret"

    Eine Band mit schlechtem "Eigensound" wird auch über bestes und teuerstes Equipment einfach bescheiden klingen, während ne Band mit gutem "Eigensound" auch über Behringer und China-Boxen gut klingen kann...


    Jein. Man darf nicht Performance der Künstler mit Performance der Technik und des Technikers verwechseln. Auch die beschissenste Band hat ene Charakteristik, die man möglichst gut rüberbringen sollte. Wenn der Clean-Kanal des Gitarristen dumpf ohne Ende ist, dafür der Zerrsound das Trommelfell zum anderen Ohr rauskreischt, dann kann ich da wenig dran ändern, richtig, und dennoch kann ich meine Arbeit so gut machen wie es technisch und im Rahmen meiner Fähigkeiten möglich ist.
    Ich behaupte von mir, dass ich mit einem gewissen Minimum an Technik einen akzeptablen Sound hinbekomme. Zu diesem Minimum gehören wenigstens Drittel-Terz-EQs oder Controller und zweifach parametrische Mitten pro Kanal. Die Boxen sind recht egal, solange alles funktioniert und nicht gnadenlos unterdimensioniert wurde, ebenso Endstufen oder von welcher Marke das Pult und die EQs stammen. Gates für die Drums wären nett, alles weitere ist nur Zuckerguss. Das Ergebnis wird dann für "gut" befunden und ich denke mir dann auch, dass der Job zufriedenstellend verlief. Aber ich weiß genau, dass da klanglich noch einiges mehr gegangen wäre, und das hat dann nichts mit der Band zu tun. Wenn das nicht so wäre, hätte ja jeder, der Topclass-PA-Systeme kauft, nur Geld verplempert.
    Der Eigenklang von Pulten ist für mich recht nebensächlich, schließlich arbeite ich mit den Ohren. Was mir am Klang des Pultes nicht passt, fällt mir im Prinzip nicht auf, denn es wird mehr oder minder eh automatisch am EQ mitkorrigiert. Der Eigenklang einer PA ist doch wesentlich ausgeprägter als der eines (funktionierenden!) Pultes. Bottomline dazu: Ich würde eher ein Behringer mit zweifach parametrischen Mitten nehmen als ein Midas mit nur einmal Para-Mitten. Den Unterschied höre ich live vielleicht noch heraus, die Zuschauer nicht, und es würde mich schwer verwundern, wenn ein Kollege um die Ecke käme und sagen würde "Hab das Behringer-Pult gleich rausgehört".


    Ich kann aber verstehen, dass eine Band, die sich musikalisch auf hohem Niveau wähnt, auch einen Mixer von hohem Niveau haben möchte, damit bei "der Übersetzung" so wenig wie möglich verloren geht. Allerdings spielt hier für mich Flexibilität auch eine große Rolle, weshalb ich ein solches System empfohlen habe.

  • die existenzberechtigung des "bandmischers" hat zwei wichtige gründe:


    1. psychologie!
    wenn vorne jemand am pult steht, dem man vertraut, dann kann man als musiker befreiter spielen.
    das ist tatsächlich so!
    daraus leitet sich der zweite grund ab:


    2. fähigkeit!
    mir haben schon viele musiker erzählt, das sie "neulich mal wieder einen schlimmen gig hatten, wo der vor ort mischer völlige grütze gebaut hat". um dem aus dem wege zu gehen, nimmt man lieber einen eigenen techniker mit.


    in sofern kann ich also zufrieden sein, das es wohl recht viele anlagensteller gibt, die ihr material nicht im griff haben ;)



    mit der ausgangsfrage hat das aber leidlich wenig zu tun, sorry ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Jepp, wir sind gerade etwas @fftopic... ;)


    Jens: Natürlich hast Du recht und ich wollte auch nicht damit sagen, dass die technische Ausstattung völlig egal ist. Sondern eher, dass der Sound beim Künstler bzw. der Kapelle beginnt, nicht beim Techniker oder gar der Technik. Und logischerweise wird Dein Kunde zufrieden sein, wenn er der Meinung ist, dass Du Deinen Job ordentlich gemacht hast. Ob unsereiner dann denkt oder gar weiss, es hätte noch besser sein können, ist "betriebswirtschafltich" gesehen dann erstmal Wurschd... ;)


    wora: Eben drum. Ich kenn beide Seiten, hab jahrelang selbst Musik gemacht und viele Gigs gespielt. Ich war immer froh, wenn einer am Pult stand, von dem ich behaupten konnte, dass er weiss, was er macht. Ganz angenehm wars immer, wenn wir unseren festen Techniker dabei hatten. Da waren die Soli auch gleich da, nicht erst kurz vor Ende... ;) Man spielt einfach viel befreiter, weil man sich nicht die ganze Zeit über denkt, hoffentlich kommt es vorne auch so an, wie es soll. Nur gibt es eben immer noch genügend Bands, die - (teils) einfach aus "Geiz" - sich das Geld sparen wollen für nen eigenen Techniker, dann aber nachher rumjammern wie schlecht es doch war und das der Dorfotto das nicht entsprechend hingekriegt hat.


    So, genug Offtopic, wir sollten der immer noch unentschlossenen Band noch ein paar denkanstöße geben... ;)


    Grüssle
    RET - Thomas

    Wer Ironie und Sarkasmus in meinen Beiträgen findet, darf diese gerne behalten... ;)

  • ich sehe als betreuer einer 400er/1700 venue so derart viele mäßige bis grottenschlechte bandmischer, dass es einem die schuhe auszieht. auch bei recht amtlichen acts...aber in der tat, die songs kenne die jungs dann wenigstens.

  • Zitat von "danny def"

    ich sehe als betreuer einer 400er/1700 venue so derart viele mäßige bis grottenschlechte bandmischer...


    wie erwähnt gibt es dieses spiel auch genau anders herum, das eben die vor-ort techniker nix drauf haben.
    letzendlich weiss man das alles erst, wenn man soundcheck macht.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Hallo,


    erst mal vielen Dank für alle vielen Antworten und Anregungen.


    Kurzum eine Entscheidung gibt es im Moment noch keine. Leider sehe ich bei einem Umstieg auf ein Midas VeniceF nicht den entscheidenden Vorteil an Gewichts und Volumenersparnis...
    Das Thema SAC mag für "Freaks" sicher eine sehr interessante und preis/leistungsmäßig favorisierte Lösung sein, jedoch scheue ich mich hier einfach vor dem Betreuungsaufwand, Absturzsicherheit und dauerhafte Roadtauglichkeit...
    Hintergrund: Ich bin selber Keyboarder und haben neben 2 komplexen Workstations/synths noch einen Stall voll Expander live mit on Stage und möchte mich vorrangig als Musiker um mein Equipment kümmern, welcher mir ehrlich gesagt heute schon oft zu viel erscheint und ich mich des öfteren selber erwische mehr zu programmieren als zu Spielen oder mich um's musikalische der Band zu Kümmern bzw. meine Gesangsparts einzuproben.


    Nicht falsch verstehen, scheuen tue ich mich nicht vor einem SAC aber ich weiss genau ich würde extrem viel Zeit hineinstecken und Plug Ins ohne Ende testen... usw, was ja auch der Vorteil ist....
    Hier muss ich mir einfach selber eingestehen dass ich unter der Vorgabe neben meiner Hauptaufgabe als Keyboarder/Vocals auch das Mixing incl. Monitormixing abdecken muss. Und hier sehe ich einfach die Gefahr mich zu "verzetteln".


    Wohl gemerkt aus Qualitätsgründen sehe ich sowieso keinen Handlungsbedarf, ganz im Gegenteil, ich suche ja bei gleicher Quali ein Lösung mit 1/5 an Volumen und Gewicht!


    Was mir aktuell interessant erscheint ist das Soundcraft SI Compact 16 oder 24? Wobei hierzu ja noch wenig Erfahrungsaustausch stattgefunden hat.. mal sehen was da die kommenden Monate diskutiert wird, ich werde gespannt mitlesen.


    Grüße
    MSTEFA

  • Zitat von "hiandreas"

    Mir geht es sogar manchmal nicht schnell genug mit der Neuerungen, und ich rege mich auf das zB. AVB nicht schneller voran kommt, Lake endlich mal den LM26 auf den Stand vom MESA bringt, JBL endlich mal die Presets V5 freigibt und SSL endlich mal MIDI implementiert.....usw....


    Zitat

    Intressant zum Anschluss:
    - Bitte mal Appsys; Googeln, könnte eine Multicore Lösung sein!
    - Preamps: Audient war mal DDA, jetzt Midas-Klark-Behringer, einfach mal Googeln, zB wie die XL Serie entstanden ist. Und 8x für unter 1K€ :)
    - Dante von Audinate und AVB mal im Auge halten!

    hat davon http://www.bssaudio.com/productpg.php?product_id=72 schon jemand was gehört bzw. getestet?

    No, it's not too loud. You're just too old!
    winners have parties - and loosers have meetings
    Technik haben viele - WIR können sie auch bedienen :)


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