Keine Rechtsberatung geben... nur Meinung ggf. auch eine Quelle :wink:
Wie funktioniert das?
B2B Geschäft: Unternehmen A gibt ein Angebot ab. Gemäß AGB des Unternehmens A ist ein Zahlungsziel von 7 Tagen freibleibend angeboten.
Unternehmen B gibt einen Auftrag an Unternehmen A. Gemäß AGB des Unternehmens B ist ein Zahlungsziel von 30 Tagen als Lieferbedingung angeben.
1. Nun die Frage, welche AGB gelten, wenn geliefert wird ohne Auftragsbestätigung und die Lieferung angenommen wird.
2. Wenn nach Auftragsbestätigung geliefert und angenommen wird und auf der AB wieder die Bedingungen des A gelten sollen?
Was müsste in den AGB des A stehen, damit der Kunde immer nach Ablauf von 7 Tagen in Verzug gerät?
Ich weiß, die Fragen klingen wie aus einer Prüfung....und das ist kein Zufall :wink: