PA-System für 1500 Personen

  • Die 18er sind erheblich effizienter als 18 Reflexkisten, aber auch fast schon so groß wie ein Doppel 18er. Ansonsten siehe den Bericht von WurstWerner in der Tools4Music.
    Aber auch klar - 1500 Zuhörer bei Rock härterer Gangart sind mit 2*Stacks pro Seite nicht zu schultern, Top40 schon. Das System wird in etwa einer Lautstärkeklasse mit eines PA-Sys One sein, bei etwas weniger Schub untenrum.

    Für eventuell enthaltene Ironie übernimmt der Verfasser dieses Beitrags keine Haftung

  • kommt darauf an..., bei der letzten Veranstaltung wo ich auch als Dj eingeladen war, standen nur 2 Bass-Hörner und 2 Fullrange-Tops zur Verfügung. Ich sagte direkt, dies würde nicht reichen! Als ich dann auflegte, wurde mir nach 10 Minuten gesagt ich sollte leiser drehen. Die Anlage machte zu meinem Erstaunen genug Druck, Klang wäre natürlich mit 2 Hörner mehr noch besser gewesen, aber die Anlage war nie am Limit. 500 Personen und mehr waren sicherlich anwesend! Als beim letzten Mal aber eine Band in der gleichen Halle gespielt hat, Sänger, Drums, Guitare, Keyboard, reichte die gleiche Anlage schon beim Soundcheck nicht mehr aus, sie mussten das 3fache herschaffen. Das Gleiche ist, wenn ein Kollege sein E-Schlagzeug an mein Pa-System im Proberaum anschliesst. Die Anlage ist direkt am Limit. Für die Beschallung einer Band, wofür ich die Anlage nicht ausleihen werde, braucht man doppelt bis vierfach von dem, was man für eine reine Dj-Veranstaltung braucht.

  • wird hier im ernst empfohlen, eine anlage für 1500 personen ohne entsprechendes fachpersonal zu vermieten?
    was ist denn, wenn damit jemandem aus unwissen die ohren abgeschossen werden? einfach nur, weil man z.b. die horntops falsch positioniert hat? stellt euch das nur mal vor: bis zum lebensende nichts mehr hören, oder nur noch einen teil...


    nein, eine dermassen potente anlage ist wirklich nichts für unkundige.
    und egal von welchem hersteller sie auch sein mag, ich persönlich halte das für unverantwortlich und würde das niemals empfehlen.
    bitte denkt mal ganz ernsthaft drüber nach.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Natürlich hast du Recht, kein Techniker vor Ort zu haben ist riskant, aber die vielen Kunden wollen überall sparen. Wenn man sagt "Aufbau nur mit Techniker" 30 EUR die Stunde, ......der dann auch auf der Veranstaltung anwesend sein sollte, wenn was nicht richtig funktionieren oder ausfallen sollte,.......gehen diese Kunden zu einem anderen der ihnen die Anlage so vermietet. "es merkt ja keiner wenn was ausfällt".....und andere ähnliche Aussagen. Am Schlimmsten ist wenn Personen Lautsprecher verschiedener Hersteller auf einer Veranstaltung aufstellen, aber überhaupt kein Knowhow haben, dies habe ich schon oft erleben müssen, Brummen und Verzerren den ganzen Abend, aber ausser mir, hat keiner der Partygäste sich beschwert oder auch nur ein Wort erwähnt, wie schon gesagt, es war ihnen egal, glaube die meisten haben es nicht mal bemerkt.
    Die Gäste verstehen sowieso nichts von PA, die könnten mal nicht Turbosound von Omnitronic unterscheiden,,,,hatte ich auch schon mal, als 4 Omni Tops anscheinend besser geklungen haben als 2 Aspekt., dann verzweifelt man, nach dieser Aussage musste ich kurz die Halle verlassen um mich zu beruhigen.
    Es kommt auf die Art der Veranstaltung an, ein Musik-event ob Dj oder Band, Orchester, wo die Leute hingehen hauptsächlich wegen der Musik und Show, dort kommt es natürlich auf den perfekten Sound an, aber auf einer Disco-Veranstaltung oder Fest mit Dj, dort sind 90% von den Leuten um sich zu unterhalten und zu saufen. Mal ehrlich auf einer Party-Veranstaltung von 1000 Personen, wieviele von den 1000 sind zugedrönt? und damit meine ich nicht weil die Anlage zu laut ist. 800 mindestens.......traurig aber war, sage nur Alkohol.


    Bei der KV2 audio Anlage kann der Kunde, wenn man die Anlage für ihn richtig eingestellt hat, und auch ein Plan gezeichnet hat wie die Anlage in der Halle aufzubauen und zu verkabeln ist, nichts falsch machen, ausser er ist blind oder besoffen. Das einzige was mich an dem System nervt ist, dass man eine zusätzliche Endstufe braucht pro Seite, wenn man 2 Tops laufen lässt, was dann zu teuer wird.

  • es ging mir bei meiner aussage nicht um schlechten oder guten sound.
    mir ging es um reelle gefahren für das gehör unschuldiger zuhörer!


    andererseits: bei veranstaltungen über 200personen müsste ja rein rechtlich sowieso ein meister zugegen sein.
    ist das dort auch nicht der fall?

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Mal abgesehen davon; das ich ein viele tausend Euro teures System keinem Laien mal so am Lagertor in die Hand drücken würde.
    Die Haftung bei Personenschäden sollte da nicht das Problem des Verleihers darstellen, eine Einweisung läßt man sich eventuell auch mal unterschreiben.
    Wenn ich mir im Werkzeugverleih einen Hammer miete; kann der auch nix für, wenn ich mir auf den Daumen hau'. :D


    Wenn auf einer 1500 Mann Mugge kein Geld für'nen Techniker übrig ist, läuft was falsch.
    Dann wird mittelfristig auch keins für eine halbwegs professionelle Anlage da sein und irgendwann die Typen mit Kisten mit Ohren drauf auftauchen.
    Das Lichtrig wird dann wohl auch vom Hausmeister aufgebaut und vom Bierrauslasser bedient??

    Never stop a running System

  • verstehe deine Sorgen, aber jetzt mal ehrlich, dort wo Fachpersonal ist wird doch erst richtig laut aufgedreht. ich kenne keine Diskotheken die sich an die Richtlinien halten, diese wären auch nur möglich mit einer punktuellen Beschallung; dennoch ist es viel zu laut, den Schaden merkt man sofort wenn man die Disko verlässt. Das Schreien ins Ohr von Freunden in der Diskothek, weil die Musik einfach übertrieben laut ist, sagt alles.
    Auf den Konzerten noch schlimmer, da kommt man aus der Halle, die Ohren sind so gedämpft, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht, so laut drehen die auf. Die gesetzlichen Richtlinien, von glaube ich max 96dB ? sind nicht machbar, dann würde man hinten der Halle nicht mehr viel hören und sogar die Leute vorne würden meckern, dass es nicht laut genug ist. Aber man müsste mal ehrlich was gegen die machen die mit der Lautstärke bewusst übertreiben, und auch noch prahlen 115-120 dB auf dem Konzert gemessen, usw. so Sachen stehen dann in der Zeitung, aber keiner von den Behören macht was.
    Wenn wir aber jetzt uns Sorgen über die möglichen Hörschäden machen, dann ist dieser Gesundheitsschaden lächerlich gegenüber dem was Alkohol und vorallem Zigaretten anrichten, sage nur Herzkreislauferkrankungen und Krebs. In einer Halle und Diskothek wo geraucht wird, darf ein Chef sein Personal überhaupt nicht arbeiten lassen, und niemand dürfte sich eigentlich dort aufhalten, wenn man die Luft auf Schadstoffe untersucht. Der Schadstoffgehalt in der Luft ist doch um die 100.000mal höher als erlaubt.
    den reellen gefahren für das gehör unschuldiger zuhörer, wie du es ausdrückst, ist man bei fast jeder gewöhnlichen Veranstaltung ausgesetzt, und das auch noch bewusst durch Fachpersonal, und das ist trauriger als, dass wenn jemand eine Gefahr ist, weil er kein Knowhow hat und deshalb Horntops falsch plaziert...denn er hat im Gegensatz vom Fachpersonal, nicht das Wissen

  • Zum HK Icon LTS: Ich glaube irgendwie nicht, dass man mit zwei Stacks pro Seite 1500 Personen beschallen kann, auch nicht Top40. Schon laut HKs Datenblatt geht das Top (trotz Hornladung) nicht gerade laut, der begrenzende Faktor ist die Endstufenleistung (--> alle Maximalpegelmessungen mit verschiedenen zugelassenen Klirrwerten liegen gleich auf).

  • Zitat von "concalves nuno"

    verstehe deine Sorgen, aber jetzt mal ehrlich, dort wo Fachpersonal ist wird doch erst richtig laut aufgedreht. ich kenne keine Diskotheken die sich an die Richtlinien halten, diese wären auch nur möglich mit einer punktuellen Beschallung; dennoch ist es viel zu laut, den Schaden merkt man sofort wenn man die Disko verlässt. Das Schreien ins Ohr von Freunden in der Diskothek, weil die Musik einfach übertrieben laut ist, sagt alles.
    Auf den Konzerten noch schlimmer, da kommt man aus der Halle, die Ohren sind so gedämpft, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht, so laut drehen die auf. Die gesetzlichen Richtlinien, von glaube ich max 96dB ? sind nicht machbar, dann würde man hinten der Halle nicht mehr viel hören und sogar die Leute vorne würden meckern, dass es nicht laut genug ist. ...


    hoppla, was gibt es denn bei euch für "fachpersonal"??
    jetzt bin ich wirklich einigermassen fassungslos...

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Jetzt stellt euch mal folgende Fragen:


    Ich kaufe 2 Töpfe, ein Messer, eine Pfanne und einen Herd. Bin ich jetzt Koch?
    Ich kaufe 2kg Mehl und einen Ofen - bin ich jetzt Bäcker?
    Ich kaufe einen Satz Schraubenschlüssel - bin ich jetzt KfZ-Mechaniker?
    Ich kann gelb/grün und braun auseinanderhalten - bin ich jetzt Elektriker?


    In JEDER verfluchten Branche ist es völlig normal, dass man vorher mal was LERNEN muß. Nur im Beschallungs- / Veranstaltungswesen glaubt jeder, der beim Lautsprecher vorne und hinten unterscheiden kann, er sei jetzt auch Event-Dienstleister. Nicht umsonst haben wir seit etlichen Jahren den Beruf der Fachkraft bzw. des Meisters für Veranstaltungstechnik und auch Richtlinien, wann ebensolche bei Veranstaltungen anwesend sein müssen. Das mag so manchem Hobby-Veranstalter übertrieben vorkommen, aber spätestens, wenn er die erste Klage am Hals hat (zum Beispiel wegen Gehörschäden) oder einem Gast eine Lampe auf den Kopf gefallen ist, setzt der Lernprozeß ein - allerspätestens wenn die eigene Existenz aufgrund von Schadensersatzforderungen auf dem Spiel steht.


    Und stellt Euch vor - Autovermietungen wollen z.B. einen Führerschein sehen, bevor sie Dir ein Auto geben. Etwas ähnliches sollte man für Beschallungsanlagen auch vorsehen.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • concalves nuno:


    Es wurde ja prinzipiell schon alles gesagt, wora, tonzwerg und madmax ist unbedingt zuzustimmen, eine Anlage, potent genug für 1500 Leute, geht auch bei uns nicht ohne Techniker raus.
    Was wir bei kleineren DJ Veranstaltungen maximal machen ist Limiter einstellen, amtliches Lärmmessgerät hinstellen, den Lichtler da lassen (der im gröbsten Falle auch eingreifen kann) und den Rest der Nacht Stand By stehen.


    Bis auf Sicherheitsaspekte und VStättVO gibt es noch einen Qualitätsaspekt. Als was willst Du Dich mit Deiner Anlage etablieren? Als Qualitätsverleih oder als Diskobuben-Billigheimer?
    Abgesehen davon empfehle ich Dir dringend Lektüre wie z.B. die bei Euch gültige VStättVO, DIN15905-5, TA-Lärm, ein grundlegendes basis Beschallungsbuch Deiner Wahl, ein basis Unternehmen-Gründungs-Werk Deiner Wahl...


    wora: Meister ist nach MvStättVO erst ab 5000 Besucherplätzen Pflicht


  • Wo ist der Applausbutton? Wenn ich nämlich einen Hammer vermiete, haue ich nur mir selber auf die Finger - hier gehts aber um 1500 Unschuldige...

  • hoppla, was gibt es denn bei euch für "fachpersonal"??
    jetzt bin ich wirklich einigermassen fassungslos...


    "wora" nenn mir ein Rock/Pop Konzert oder Dj-Veranstaltung oder richtige Diskothek, bei allen mit sogenanntem Fachpersonal, wo es nicht so laut ist, dass man eine Gehörschädigung ausschliessen kann. Besonders die grossen Events geben hier ein sehr schlechtes Beispiel ab, wie man das Publikum schädigen kann. So laut aufzudrehen ist ausserdem Unfug, weil das Gehör dann während dem Event plötzlich so gedämpft ist (sorry für den falschen medizinischen Ausdruck), und dann immer lauter aufdrehen muss um noch die gleiche Lautstärke wahrzunehmen (glaube so geht es auch manchen Techniker am Pult, oder die haben schon vorher einen Hörschaden). Fast jeder 5te verwendet Ohrstöpsel wenn er auf ein Event geht. 110 dB ist Standard auf einem Rock-Konzert. Techno/Electro-Veranstaltung das gleiche, wo man vom übertriebenen Bass überrollt wird. Alleine das Monitor-System was im 3m Abstand vom Dj steht ist übertrieben. Damit könnte man schon 1000 Personen beschallen.

  • lisa f.


    würde auch keine Anlage für 1500 Pax einfach so verleihen, die würde es sicher nicht ohne Schaden überleben.


    deshalb suche ich ja eine Anlage, die so einfach zu bedienen ist, dass man diese auch ohne Techniker, mit für die Halle vorprogramiierten Controller- und Endstufen-Einstellungen und genauer detailierter Anleitung für den Aufbau, verleihen kann.
    die Kv2 audio ES ist ideal. Das HK audio Icon System auch nicht schlecht.

  • Zitat von "concalves nuno"

    ...
    "wora" nenn mir ein Rock/Pop Konzert oder Dj-Veranstaltung oder richtige Diskothek, bei allen mit sogenanntem Fachpersonal, wo es nicht so laut ist, dass man eine Gehörschädigung ausschliessen kann. ...


    "concalves nuno", du brauchst nur mal auf eine meiner veranstaltungen zu kommen. dann kannst du deine gehörschützer mit sicherheit zuhause lassen.


    in diskotheken gehe ich schon lange nicht mehr, deshalb weiss ich nicht was dort so getrieben wird. aber weil das meist etwas mit DJs zu tun hat, kann ich mir schon vorstellen das da der ein oder andere laden ständig zu laute pegel fährt.
    aber: soll man sich sowas WIRKLICH zum vorbild nehmen???

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Gehörschädigung ist nicht mal dann ausgeschlossen, wenn du nur auf dem Bürgersteig neben der Straße langgehst. Aber mit Schalldrücken mit einem tolerablen Risiko kann man durchaus einen druckvollen, guten Sound machen. Wenn die PA oder auch die Signalquelle nur unter hoher Lautstärke druckvoll klingt, ist das eher ein Einstellungs- und/oder Qualitätsproblem. Andersherum ist "schmerzender" Klang nicht zwingend ein Zeichen zu hoher Lautstärke, sondern ebenfalls ein Einstellungs-/Qualitätsproblem.

  • ... ohne hier alles genau gelesen zu haben:


    Ich habe das HK Audio Icon bis jetzt 2x gehört und als gut befunden, mit 4 Stacks gehen die 1500 pro Seite!
    Ansonsten wäre das Ohm HD sicher eine gute Wahl, ich überlege selbst schon länger es zu kaufen für eine Fixinstallation.
    btw.: stell doch mal den Ebay Link zum System rein!


    Ansonsten sorgt Audio Zenit für gutes Preis Leistuns-Verhältnis oder auch Nova wobei ich hier die Qualität des etwas niedriger ansetzen würde.

  • Zitat von "concalves nuno"


    "wora" nenn mir ein Rock/Pop Konzert oder Dj-Veranstaltung oder richtige Diskothek, bei allen mit sogenanntem Fachpersonal, wo es nicht so laut ist, dass man eine Gehörschädigung ausschliessen kann. Besonders die grossen Events geben hier ein sehr schlechtes Beispiel ab, wie man das Publikum schädigen kann. So laut aufzudrehen ist ausserdem Unfug, weil das Gehör dann während dem Event plötzlich so gedämpft ist (sorry für den falschen medizinischen Ausdruck), und dann immer lauter aufdrehen muss um noch die gleiche Lautstärke wahrzunehmen (glaube so geht es auch manchen Techniker am Pult, oder die haben schon vorher einen Hörschaden). Fast jeder 5te verwendet Ohrstöpsel wenn er auf ein Event geht. 110 dB ist Standard auf einem Rock-Konzert. Techno/Electro-Veranstaltung das gleiche, wo man vom übertriebenen Bass überrollt wird. Alleine das Monitor-System was im 3m Abstand vom Dj steht ist übertrieben. Damit könnte man schon 1000 Personen beschallen.


    Ich kann dir da in diesem Monat schon 10 Veranstaltungen in Köln auszählen....
    Ohne fähiges Personal würde ich an deiner Stelle von so einem System die Finger lassen, es gibt in Köln genug Firmen mit genug Holz.
    Wem willst du mit dem System die Jobs abgraben? Den professionellen Firmen? Ohne fähiges Personal? Oder doch lieber den Leuten mit dem Ohr auf den Boxen konkurrenz machen?


    Wenn der Kunde bei 1500 Pax kein Geld für nen Techniker hat, dann drücke ich ihm gerne die Karte vom nächsten HKS in die Hand, beim nächsten mal steht er dann wieder bei mir vor der Tür und hat dann sogar Geld für 2 Techniker.
    Ne Fachkraft muss er bei der Anzahl an Gästen eh da haben, würde Sinn machen wenn die Person dann auch was vom Ton versteht.

  • Zitat von "georgenomex"

    Ich habe das HK Audio Icon bis jetzt 2x gehört und als gut befunden, mit 4 Stacks gehen die 1500 pro Seite!


    Also vier Stacks pro Seite?


    Zitat

    Ansonsten sorgt Audio Zenit für gutes Preis Leistuns-Verhältnis


    Ja, vier P208H und acht PW215H mit ordentlichem Amping, dann hat man noch Reserven.

  • Habe einen Kollegen im Ausland, der hat mir eine Anlage von db audio empfohlen. Eine Verleihfirma stellt z.B regelmässig für Veranstaltungen für eine Halle von fast 40m Länge und 20 Meter Breite folgende Anlage:
    8x Qsub und 8x Q1 Top
    nach den Daten auf der Webseite wundert es mich, dass diese Anlage im Bass-Bereich reicht:
    Maximaler Schalldruck (1 m, Freifeld) mit D6 / D12 129 / 133 dB SPL


    Hier die Fotos dazu:
    einmal längs:



    und einmal mittig:



    Dort passen 2000 Personen rein:



    Wenn dies mit 8 Qsub reicht, was ja normale Bassreflex-Systeme sind, dann frage ich mich wirklich ob man 16 HK Icon Bässe braucht für 1500 Personen!?