"Behringer lieb hab" Thread 2012

  • Zitat von "4Art"

    ...dass Behringer noch kein Gaffa entwickelt hat (Ultratape 5000)? Dann wären wohl 400 Rollen verbraucht worden...


    Irgendwie haste die bisherige Aussage des Treads nicht verstanden.
    Die Geräte machen irgendwie das was sie sollen (mit mehr oder weniger Nebenprodukten), und haben diverse nützliche und/oder nutzlose weitere Funktionen.


    Ergo, man braucht ebenfalls 200 Rollen Gaffa, hab aber zusätzlich gelegentlich Lücken in der Brücke, dafür zusätzlich ein Dach. :D

    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  • Es gibt auch ne Folge der Rosenheim Cops da schleppt der Experte so ne fünfer Reihe Sharks rein.


    Meine persönliche Behringer-Geschichte:


    Mitte der 90er Jahre zwei Parametrische 5 Bänder für FoH -> Klasse, aber damals auch noch recht teuer


    Exciter F + Modifikation zu G, nun ja, die Vocals hat's etwas nach vorne gebracht.


    Diverse Compressoren haben es nicht lange bei mir ausgehalten.


    Feedbackdestroyer kurz verwendet -> Aussortiert


    Intelligate fand ich klasse, Subharmic-Generator auch.


    DCX gefühlt seit ewigen Zeiten, einmal relativ bald beim Service, bekommt von mir regelmässig einen neuen Netzteilelko -> spielt und klingt für mich absolut ausreichend.


    DEQ9624 mein Lieblings FoH EQ (12 * Parametric)


    Jetzt SACe ich mit 4 ADA8000, alle in der PSU modifiziert ('Kurzwellensender') zwei mit Remote Gain.


    Nächster Schritt wird S-16 sein.



    Tomy


    P.S. Ja, ich hatte auch ein Siderack mit SPX-990, DBX-166, Lexicon, Yamaha 3031(?) EQs....

    SIM II Operator and Dante Level I-II-III (alles sogar zweimal :)
    Jugendschwimmabzeichen, Rettungsschwimmabzeichen in Bronze
    Meine kommerziellen Softwareprodukte SATlive und LevelCheck

  • neulich kam, ich glaub, auf nem öffentlich rechtlichen ein bericht über irgendwas auf dem bau. warum auch immer hatte der interviewte typ einen gelben bauhelm auf, auf dem dick und fett behringer bzw. der silberne 3eckige behringer aufkleber draufbappte und voll in die kamera strahlte.
    zwar gibt es auch im bau-segment eine firma namens behringer, aber das war definitiv das audio behringer logo.


    mein erstes behringer gerät war 2005 ein x1000s Gesangsmikro. Hatte mir damals klanglich gut gefallen. bisschen basslastig, aber klang ansonsten sehr klar. Ging jedoch irgendwann in ner Kickdrum karpott.


    irgendwann danach, muss 2006 gewesen sein, ein UB1005 kleinmixer für zu hause. Tut heute immer noch, ab und zu geht die rechte LED-Kette nich und der Phones-out hat nen wackler. läuft bis heute zw. interface, macbook, ggf.anderen zuspielern und meiner abhöre am schreibtisch.


    virtualizer dsp 1000 pro. Rauschgenerator, der hall darin war gar nich mal sooo schlecht. für was anderen htte ich ihn nie genutzt. dieses jahr verkauft, da er von nem spx 900 ersetzt wurde


    ultrabass x300 oder so... transistor bass top. rauscht nicht, klingt wirklich nicht schlecht, ist aber klanglich eher im funk, jazz, soul bereich zu hause. daher zum verkauf :D

    Bass Boxen mit Alu Speaker 2x10"+horn und 1x15" für den ultrabass. joa ganz ok. ebenso zum verkauf.


    einmal hatte ich das vergnügen als gebuchter mischer eine band mit deren equipment zu mischen. komplettes rack nur behringer komps, eqs und so. die EQs tun einigermaßen das, was sie sollen, find die fader allerdings so zerbrechlich unstabil im vgl zum dbx 2231.
    bei den kompressoren (welche das waren, weiss ich nicht mehr), hatte ich mehr das gefühl, dass gar nichts passiert.


    live ist behringer bei mir allerdings nun nicht mehr dabei. wenn aber, wie schon gemutmaßt wurde, das niveau der qualität etc wieder am steigen ist, hey.. why not?

  • Zitat von "Jeremy"

    Versetzt Euch doch mal in die Rolle eines Requisiteurs: Ihr sollt einen Überwachungsvan mit Ausrüstung vollstopfen, die so aussieht, als würde sie das tun, was man von ihr verlangt, die einigermaßen repräsentative und leinwandtaugliche Lichtzeichen von sich gibt, evtl. sogar (als Bonus) auf Tastendrücke und Reglerdrehungen mit folgerichtigen Anzeigen reagiert, die möglichst wenig kostet und bei der die Audioqualität nicht das Killerkriterium darstellt. Da ist es unterm Strich doch wahrscheinlich sogar billiger, einen Schrank voll Behringer-Peripherie hinzustellen, statt selber zum Lötkolben zu greifen und das ganze Zeug zusammenzubasten.


    Ich würde das so machen ...



    Manchmal wirds auch einfach beim Dreh genutzt... :D