Was mir noch eingefallen ist: es gibt ja hier auch das Prinzip des unselbstständigen Freelancers - Die meisten Firmen drücken sich allerdings davor solche zu beschäftigen, weil der administrative Aufwand zu hoch ist. Ich könnte mir allerdings vorstellen dass die ein oder andere Handagentur auf der Basis arbeitet. Von den Jungs sehen auch nicht immer alle topfit aus... Allerdings gibt es auch ein paar, die immer erst mal von der anderen Seite der Grenze anreisen und nicht selten danach auch wieder heim müssen.
Im übrigen hatte ich in meiner Welt bis jetzt noch nie den Eindruck ich würde jemanden nerven indem ich einen Auftrag nicht annehme. Meistens kommt die Anfrage ja sowieso einfach zu spät. Was eher u.U. passiert ist ein dämliches Timing, wenn die Anfrage/Buchung zuerst recht undefiniert war und man 3 Tage vorher erst in der Crewinfo die Zeiten erfährt. In dem Fall habe ich tatsächlich auch schon den einen oder anderen Job kurzfristig an einen Kollegen abgeben können oder zumindest Stunden einsparen, also früher gehen oder später anfangen. Man muss nur darüber reden und es darf natürlich kein Dauerzustand sein.